Dönitz war vom völkischen Denken seiner Zeit geprägt. Er war besorgt, ob „nicht in hundert Jahren“ „durch planvolle Zersetzung und Überwucherung ein internationales proletarisches Gemisch entstanden“ sein werde, „das die Bezeichnung ‘deutsch’ nicht mehr verdient“.
Wenn das Licht der Vergangenheit nicht mehr unsere Zukunft erhellt, irrt der menschliche Geist in Finsternis. Alexis de Tocqueville
Wenn ich mir die Seiten über Volk, und Ethnie anschaue und wenn ich die verschiedenen Autoren sehe, die sich zu dem Thema äußern - google gefragt- dann frage ich mich, wohin uns diese Politiker bringen wollen, daß wir uns immer sagen sollen, daß wir nicht deutsch sind und also unsere Staatsangehörigkeit mit allen von den Urvätern erschaffenen Vorteile aufgeben sollen für wen ? Für was ?
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)