Ich habe ja schon mehrmals gesagt, dass es Deutsch schon seit Jahrzehnten nicht mehr gibt. Aber es will ja keiner kapieren. Und die Negros mögen zwar aktuell die großen Gewinner sein, dafür werden ihre Nachkommen in der Zukunft entrechtete Sklaven in der NWO sein.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Ein spannendes Thema, aber du wirst auf dieser Plattform hier keine ernsthafte oder tiefergehende Diskussion darüber führen können, wie Du vielleicht auch schon anhand der Antworten gemerkt hast (ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen).
Meine eigene Definition des Volksbegriffs der Deutschen ist folgendermaßen: Die Deutschen sind ein "Mischvolk". Im Dritten Reich gab es ja die Einteilung in Nordisch, Ostisch, Dinarisch usw. Das ist phänotypisch evidenzbasiert und einfach nicht zu leugnen. Guck Dir einfach mal die Ministerpräsidenten von Bayern und Schleswig-Holstein an. Der eine könnte ein Skandinavier sein, der andere aus dem Kaukasus oder dem Balkan. Obwohl offiziell "Franke". Und wissen wir denn, wie die Franken ausgesehen haben, und ob die Bajuwaren nicht wirklich aus dem Kaukasus stammen, von alten Griechischen Göttern oder Titanen als Urahnen? Nein! Es sind deutsche Stämme. Ein Amalgam aller keltischen und germanischen Bewohner, die in Mitteleuropa seit Jahrtausenden lebten und miteinander rangen. Auch mit slawischen, römischen und sonstigen Einflüssen aus Süden und Osten. Wie man das jetzt bezeichnet, als Volk, Ethnie, oder mit welcher politischen oder geographischen oder rein biologischen Konnotation dieser oder jener Begriff nun im jeweiligen Kontext eingeordnet und definiert wird, ist für mich zweitrangig.
Man kann die Existenz des deutschen Volkes leugnen, aber ich kann dir nach 30 Sekunden mit jeder beliebigen Person auf der Welt sagen, ob sie zum deutschen Volk gehört oder nicht.
"Bestrafe einen, erziehe hundert." - Mao Zedong
https://www.politiscales.net/de_DE/r...na=100&vega=67
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