Diese Publikation gibt es aber schon länger. Ist also nicht erst 1 Jahr alt. Und ja ich halte es auch für realistisch, dass man sich vorbereiten muss. Großer Stromausfall, Virus.....es gibt viele Szenarien. Lieber ist man vorbereitet und es tritt nichts ein, als unvorbereit und es tritt ein.
Das ganze mit 1929 zu vergleichen ist Blödsinn. Die Versogunslage weltweit ist doch tausendmal besser. Klar haben wir nun eine kleine Delle (wirtschaftlich), aber mal abwarten wie hart es dann wirklich kommt.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
In ZDF info kam heute eine Doku über die Ausbildung der Fremdenlegionäre - harte Schule - täte eigentlich einigen von unseren Jungs auch gut.
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44 min
Nunja, es muß ja nicht gleich eine militärische Eliteeinheit sein, deren Anfoderungen ja auch nur ein Bruchteil bereits sportlicher Anwärter überhaupt erfüllt.
Aber die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht (mindestens 15 Monate und auf den Standards der 80er) für männliche Deutsche und ein allgemeines soziales Jahr für junge deutsche Frauen würde wohl Wunder bewirken hinsichtlich des späteren Lebenswegs.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Es gab mal einen Bericht im TV, als es hieß,es wäre nur noch Freiwilligkeit angesagt. Da sprach ein farbloser junger Mann, daß er mal da war und dann nach den 14 Tagen wieder weg - oh, Gott, er mußte um 4 h aufstehen und dann noch einen Rucksack aufnehmen und damit dann herum laufen, war das dann aber schlimm, oweia - wir haben verweichlichte Jungs, die nichts mehr packen.
Und andererseits haben wir Männer, die jetzt ins Land kommen, aus anderen Ecken - sah vor einigen Tagen einige Russen, die sich da ihre Kraft ablassen wollten, daß sie dabei einiges an Wert beschädigten, ooch, Gott, was interessiert das die Politiker, die sehen.
Wenn Du als Bürger was sagst, oh, da mußt du damit rechnen, daß dir was passiert, und dann ist biste selbst schuld.
Oder man nimmt einen Auffangbehälter für Aufnahme aus Regenrinne aus Hartplaste und ausländische Jugendliche haben weiter nichts zu tun, als Holz hinein zu stopfen und anzuzünden, Werte - was kennen sie das - und mit Alk sind sie besonders testereongeladen - und wollen einfach nur Spaß. Man kann es sich noch nicht mal von ihnen bezahlen lassen, sie haben ja nichts, sie können nichts und sie wollen sich auch nicht integrieren. Das gibt ihnen dann aber ihre Religion vor.
Sonst waren die Obdachlosen immer in Berlins Mitte - heute habe ich den ersten hier gesehen - an einem Döner-Stand.
Es hat sich keiner gekümmert und der Mann hat unter seinen Decken gehustet - da kümmert sich keiner drum - er könnte ja Corona haben.
das ja nicht und alles ist gut, sagen sie.
Ganz schwach kann ich mich erinnern – vor einigen Jahren war es doch ein riesiges Problem, was macht man mit dem Butterberg welcher völlig überflüssig in der Gegend rum liegt.
Was wurde aus ihm, wurde er schon bestiegen, wurde er eingeschmolzen, oder wurde er in einem atomaren Endlager versteckt?
Kann man davon etwas abbekommen wenn´s klemmt ?
Einige kennen mich - viele können mich.
Ich denke, daß diese gesellschaftlichen Exzesse nur durch den immer weiter vorangetriebenen Nannystaat überhaupt erst möglich wurden.
Man siehts an Corona: Millionen Arbeitsloser, aber Spragelstecher sollen trotzdem aus Polen und Rumänen hereingekarrt werden. dafür aber dann Wellness für Hartzis, die "Rücken" haben oder sonstige Wehwehchen.
Dann wird gejammert, man bräuchte Zuwanderung fürs Handwerk, weil Stellen nicht besetzt werden könnten. Nunja, kein Wunder hinsichtlich des pervertierten Lohnabstandsgebots mit Mieten, Nebenkosten usw.
Und arbeiten müsste man ja auch. Das sollen dann die Schwarzen oder Russen machen, die genau aus diesem Grund NICHT hierher kamen, weil sie in deren Heimat selber ja schon nichts auf die Werkstatt brachten.
Und so enstehen dann eben immer mehr nichtbesetzbare Stellen bei explodierenden Sozialkosten. Krug und Brunnen, bis zum Sanknimmerleinstag werden diese Sozialstaatsperversionen nicht aufrecht erhalten werden können.
Grüne Visionen: Keiner arbeitet mehr, nur die gottgleiche Bürokratie verwaltet und erzieht die Menschen, überall Windräder und FahrradfaheerINEN und aus jedem Fenster schaut ein Schwarzer raus. Wunderbar.
Die allgemeine Wehrpflicht würde neben der Charakter- und Körperertüchtigung auch Qualifikationen mitbringen, die Interessen für Berufe mitbringen, die jetzt nicht besetzt werden: Pioniere für handwerkliche Tätigkeiten, Führerschein LKW für Berufskraftfahrer, Fernmelder für Kommunikation usw. usf.
Und besonders jungen Frauen täte ein allgemeines soziales Jahr auch nicht schlecht, um mal in der Realtität anzukommen, v.a. in Pflegeberufen.
Und ich würde Geld darauf wettern, daß dann die ganzen psychischen Wehwehchen, Rückenprobleme, Übergewicht usw. usf. rasch behoben wären.
Ebenso würde die Kriminalität stark sinken, weil die Leute zufriedener wären und ausgelastet von der Arbeit, anstatt rumzuhängen und den Nannystaat zu melken und zu verarschen.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Wen haben denn unsere Großeltern und Eltern gefragt, ob sie arbeiten wollten ????
Geld wurde zum Leben und Existieren gebraucht und man lebte nicht auf Pump - man lebte einfach, um zu überleben.
Arbeit war wichtig - ist es heute auch noch, aber wenn Menschen kommen, die es gewohnt sind, nur solange zu arbeiten, wie Geld zum Feiern ist, und nichts zurück legen für schlechte Zeiten, da kommt ein Denken ins Land, daß nicht vorausschauend denkt - aber - entweder sie verändern sich oder die Zeit wird sie verändern.
Schon heute kommen die besser über die Runden, die anders gedacht haben.
Ob Coronea in dieser Beziehung die Menschen verändern wird.
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