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Praetorianer
Man konnte das ja auch hier im Forum erkennen, die Sache ist für jeden, der klar denken kann, auch nachvollziehbar. Die Spatzenhirne, die sich Merkelpropaganda täglich reinpfeiffen und "FCK AFD" skandieren, sind damit halt überfordert und kichern wie zurückgebliebene Schulmädchen, wenn die vor Internetzeiten in der BRAVO geblättert haben, ob ihrer eigenen cognitiven Dissonanzen.
"NAZI" ist das große Feindbild, was die Regierung Merkel in der eigenen Bevölkerung aufgebaut hat, um nach dem Motto "Divide et impera!" zu herrschen. In Ermangelung echter Nazis und um jeden Gegner mundtot machen zu können, klebt man das Etikett eben auf jeden, der sich diesem Regime nicht duckmäuserisch anpasst. GEZ-Preller, indischstämmige Musiker, die sich im Esoterikkram verheddern und das Boot "Wir sind mehr" verlassen, Neoliberalen wie Lucke, Linksparteimitglieder die sich dagegen wehren die Löhne immer weiter drücken zu lassen durch Überflutung Deutschlands mit ausländischen Billigstlohnarbeitern, die keinerlei Solidarität mit einer "ungläubigen" Arbeiterklasse walten lassen, etc.
Das Merkel-Schaaf braucht's einfach, denn es versteht diese Welt nicht ohne seine Welterklärer von Mami Merkel über Ralf Stegner. Deswegen klebt es eben jedem das Etikett "Nazi" an, der seiner Mami Merkel nicht in den Kram passt.
In Wirklichkeit sind das verschiedenste Leute mit verschiedensten Interessenlagen. David Duke halte ich schlechtweg für einen Antisemiten, für den die rechtsextreme Szene in den USA eben deswegen und nur deswegen interessant war. Es gibt hier einige im Forum davon, die bejubeln jeden Schwarzen, der in Afrika eine Machete in die Hand nimmt und Weiße zerhackt als Widerstandskämpfer gegen eine vermeintliche zionistische Weltordnung. So verehrt eben David Duke eine Ilhan Omar, weil die seinen Antisemitismus genauso vertritt, dass sie allen "Ungläubigen" und Weißen gegenüber dieselbe feindselige Haltung vertritt, ist ihm reichlich egal. Es gibt ja auch hier im Forum Leute, die Ilhan Omar im Avatar getragen haben und mittlerweile mit "FCK AFD" rumlaufen wie du und Mami Merkels Parolen nachplappern, die vormals hier als militanteste Recht aufgetreten sind.
Sie lieben brasilianische Sozialisten, die zu erreichen versuchen, dass Weiße keine Universität mehr besuchen dürfen, sie hassen Bolsonaro dafür, dass er denen einen Riegel vorgeschoben hatte (die Macht verschiebt sich eh zunehmend zum Militär), sie verspotten jeden seiner schwarzen Anhänger, der das Land nicht ein einem sozialistischen Experiment auf Spiel setzen möchte, als Quotenneger. Sie lieben jeden antiweißen Politiker Südamerikas und fabulieren sich was von der Befreiung vom zionistischen Joch zusammen.
AW: Rassismus - eine Umkehr ist möglich
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