Umfrageergebnis anzeigen: Woran glaubst du? (Mehrfachnennung natürlich möglich!)

Teilnehmer
29. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • An Gott.

    6 20,69%
  • An den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs. (Lukas 20,37 u.a.)

    3 10,34%
  • An den dreieinigen Gott aus Vater, Sohn und Heiligem Geist.

    4 13,79%
  • An jenes höhere Wesen, das wir verehren.

    2 6,90%
  • An verschiedene Götter und "Gottwesen".

    2 6,90%
  • An die Vorsehung

    5 17,24%
  • An das Schicksal

    2 6,90%
  • An die Prädestination

    2 6,90%
  • An Astrologie und Sternzeichen

    0 0%
  • An den Satan, den Teufel

    4 13,79%
  • An Engel

    4 13,79%
  • An Dämonen oder böse Geister

    5 17,24%
  • An die Wiedergeburt

    1 3,45%
  • An das Nirwana

    0 0%
  • An die Natur

    6 20,69%
  • An das Leben nach dem Tod

    5 17,24%
  • An das Paradies

    3 10,34%
  • An die Hölle

    4 13,79%
  • An unterschiedliche Welten nach dem Tod

    2 6,90%
  • An eine höhere Kraft oder höhere Ordnung

    4 13,79%
  • An "pagane" Volksgötter wie z.B. Odin.

    1 3,45%
  • An schwer zu beschreibende metaphysische Prinzipien

    2 6,90%
  • An spirituelle Erfahrungen, die man nur machen aber nicht beschreiben kann

    1 3,45%
  • Sonstiges

    9 31,03%
  • An nichts im Sinne des materialistischen Atheismus.

    6 20,69%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Thema: Woran glaubst du? (2020 Edition)

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
    Registriert seit
    27.11.2005
    Beiträge
    80.367

    Standard AW: Woran glaubst du? (2020 Edition)

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Gratuliere! Du bist also nicht mehr weit vom Solipsismus entfernt.
    Transzendentaler Idealismus und Schopenhauers Willens-Philosophie.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  2. #42
    Lord Laiken
    Gast

    Standard AW: Woran glaubst du? (2020 Edition)

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Transzendentaler Idealismus und Schopenhauers Willens-Philosophie.

    ---
    Scheißegalismus.

    Erstens kann mans nicht ändern, zweitens machts keinen Unterschied.

  3. #43
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
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    61.213

    Standard AW: Woran glaubst du? (2020 Edition)

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Vielehe ist nicht gestattet! Ein Mann und eine Frau.
    Ihr nehmt einem Mann auch noch das Recht, sich einen Harem zu halten? Das wird ja immer schlimmer!
    Aktueller Kalenderspruch: You're not important enough to provide me with an instruction manual on how to talk to you! (Rep. Walter Hudson, 2024)

  4. #44
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
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    18.12.2012
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    Standard AW: Woran glaubst du? (2020 Edition)

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Gratuliere! Du bist also nicht mehr weit vom Solipsismus entfernt.
    Absolut!
    Aber warum schreibt man dann hier im Forum???
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

  5. #45
    GESPERRT
    Registriert seit
    01.10.2015
    Beiträge
    8.648

    Standard AW: Woran glaubst du? (2020 Edition)

    Zitat Zitat von Hank Rearden Beitrag anzeigen
    Absolut!
    Aber warum schreibt man dann hier im Forum???
    In diesem Forum schreibt eigentlich nur eine Person aus Fleisch und Blut.
    Der Rest: Alles Bots!
    Teilweise programmiert von HPF-Mitarbeitern, großteils vom russischen Geheimdienst, vereinzelt auch von US- und israelischen Diensten.
    Und für einen Solipsisten wäre es auf Dauer wohl ohnehin auch ziemlich öde so ganz allein die ganze Zeit...
    Deshalb führen Solipsisten ja auch so gerne Selbstgespräche.

  6. #46
    GESPERRT
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    Autobahn in Deutschland
    Beiträge
    18.163

    Standard AW: Woran glaubst du? (2020 Edition)

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    In diesem Forum schreibt eigentlich nur eine Person aus Fleisch und Blut.
    Der Rest: Alles Bots!
    Teilweise programmiert von HPF-Mitarbeitern, großteils vom russischen Geheimdienst, vereinzelt auch von US- und israelischen Diensten.
    Und für einen Solipsisten wäre es auf Dauer wohl ohnehin auch ziemlich öde so ganz allein die ganze Zeit...
    Deshalb führen Solipsisten ja auch so gerne Selbstgespräche.
    Achtung ...BrüggeGent schreibt von der Basis der CSU.

  7. #47
    Mitglied Benutzerbild von Hank Rearden
    Registriert seit
    18.12.2012
    Beiträge
    3.788

    Standard AW: Woran glaubst du? (2020 Edition)

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Deshalb führen Solipsisten ja auch so gerne Selbstgespräche.
    Was bleibt ihnen auch anderes übrig?
    You can ignore reality, but you cannot ignore the consequences of ignoring reality. Ayn Rand

  8. #48
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Woran glaubst du? (2020 Edition)

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Ich komme auch aus einer völlig religionsfernen Familie. Mein Vater, der früh gestorben ist, war eher religionsfeindlich, meine Mutter eher einfach religionsfern, mit einem ganz vagen Glauben an ein Jenseits und "das Schicksal". Ich habe das Gefühl, dass Gleichgültigkeit der Religion gegenüber den Glauben viel mehr "behindert" als wirkliche Religionsfeindlichkeit. So eine Religionsfeindlichkeit im Sinne von "Religion führt zu Kriegen!" sorgt zumindest dafür, dass man sich mit dem Glauben auseinandersetzt. In Deutschland zum Beispiel in Bezug auf den Dreißigjährigen Krieg. Aber so eine religionsferne Gleichgültigkeit scheint mir aus religiöser Sicht viel, viel "gefährlicher" zu sein.
    Bei den Religionsfeindlichen konnte ich bislang zwei Typen erkennen:
    1. Personen die - oft wohl mit Grund - meinten, dass seitens der Kirchen und Personals Unrecht widerfahren ist oder sie da einfach reingelegt worden sind.
    2. Personen, die durch Hochmut und Duenkel motiviert sind meinen sie wuerden es einfach besser wissen als die "Religioesen" und das sie aufgeklaert, modern und 'wissenschaftlich' seien. Die Religioesen seien hingegen leichtglaeubige Idioten (wofuer sie freilich Beispiele finden koennen, gibt schliesslich genug "Religioese").

    Mit dem ersten Kreis habe ich gewisse Sympathie. Es gibt tatsaechlich die Erscheinung, dass sich hinter 'Religioesen', die oft auch eine Funktion in der Kirche haben, ziemlich miese Menschen befinden, die dann auch noch alles irgendwie religioes zu rechtfertigen verstehen.Schon Jesus sprach von solchen Leuten, den Woelfen im Schafspelz. Und denen Fallen natuerlich auch Menschen zum Opfer, die darueber veraergert sind und sich daher eine Feindschaft gegenueber jeglichem Entwickeln, dass irgendwie explizit religioes ist oder damit assoziiert wird.

    Die zweite Gruppe ist noch ein ganz anderes Kaliber. Die Motivation ist primaer eine andere, obwohl sie freilich Beispiele von 'miesen Christen' geben koennen. Es geht eher darum, dass man sich selbst fuer besonders klug haelt und sich auch nichts von anderen, auf die man auch herabsieht, sagen lassen will. Es gibt mehr Leute dieser Sorte, weil sie sich durch Thesen aus der akademischen Welt bestaetigt fuehlen. Dass diese Thesen selbst problematisch sind, dass erkennen sie dann aber in den seltensten Faellen. Sie *Glauben* daran, 'weil al die Klugen Professoren auch dran zu glauben scheinen'. Daher bewundert diese Gruppe an sich nur des Kaisers Neue Kleider. Wirklich verstaendige Leute habe ich unter denen noch nicht getroffen, obwohl sie durchaus rhetorisches Talent zu haben scheinen.

    Bei den 'Religionsfernen' gibt es wiederum zwei Gruppen.
    1.) Das Gross interessiert sich einfach nicht dafuer. Religion wird als Hindernis fuer die eigene Genusssucht empfunden. Sie sind deswegen nicht unbedingt feindlich gesinnt, wollen aber nichts von dem Thema wissen. Kleidung, Essen, Autos, Urlaub, Feiern, Musik interessiert sie da wesentlich mehr.
    2.) Leute die die Thesen von Religionsgemeinschaften unter die Lupe genommen haben und darin Widersprueche fanden. Damit sind sie durchaus verstaendig, obwohl ihr Hochmut nicht so praegend ist, dass sie dadurch in der oben beschriebenen Form religionsfeindlich werden. Sie goennen den 'religioesen' ihr Treiben, wollen aber selbst nichts damit zu tun haben.


    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Ich selber hatte aber nie Schwierigkeiten, zu glauben. Mir schien das immer viel Stimmiger zu sein als die Alternative, das Nichts und das Vergessen.

    Problematisch ist es, wenn es um die Frage geht, WAS genau man eigentlich glaubt.

    Religionsferne wie ich neigen dann, glaube ich, oft dazu, sehr genau hinzuschauen. VIEL genauer als Menschen, die einfach in so Religionen hineingeboren werden. Das Thema Dreieinigkeit zum Beispiel, die Trinität. Das hat mir schon manche Kopfschmerzen bereitet. Aber die meisten Christen haben dazu ja gar keine Meinung. Die meisten Christen verbreiten eigentlich totale Häresien - ihren eigenen Kirchen zufolge - ohne das zu wissen. Also die Idee, dass die Dreieinigkeit ist wie Wasser, Dampf und Eis. Das ist eigentlich eher [Links nur für registrierte Nutzer] und etwas, das die großen Kirchen seit jeher als Häresie verwerfen.

    Das klingt jetzt arroganter als es gemeint ist. Will nur sagen: wer sich als Religionsferner dem Glauben nähert, beschäftigt sich oft (notgedrungen?) mit Fragen, die Gläubige, die einfach locker in den Glauben hineinwachsen, sich gar nicht erst stellen!
    Um zu Erkenntnissen zu gelangen muss man erst glauben. Glauben ist also durchaus Vorraussetzung fuer Wissen. Gibt viele die das nicht Wahrhaben wollen. In der Regel Leute, die keinen blassen schimmer haben was Erkenntnistheorie ist oder wie Wissen entsteht. Dann aber durchaus die Sorte ist, die "die Wissenschaft" bewundert und ungeprueft wiederholt was sie glauben, "die Wissenschaft" sagt.

    Es ist durchaus so, dass die meisten Mitgliedern grosser Kirchen kaum wissen was die Lehren ihrer Kirche/Religionsgemeinschaft sind. Das gilt selbst fuer Leute, die aktiv in den Kirchen sind und regelmaessig Veranstaltungen besuchen. Fragt man, kommt dann irgendwie was von Gott, Jesus, Sakramenten, Ethik usw. Ein paar Dogmen/Lehren sind bekannt, aber bei weitem nicht alles. Widersprueche darin oder z.B. zur Bibel (meinetwegen auch anderen Quelltexten) sind denen in der Regel nicht bekannt.

    Und ja, die meisten der Amtskirchler haben da nicht mal eine Meinung zu. Ihnen reichts, dass die Kirche das lehrt und die darf das meinetwegen auch aendern, wenn es den Theologen passt. Das ist eher ein Sozialverein, der hin und wieder seine Satzung aendert. Anders sieht es bei kleineren Amtskirchen aus. Die Leute sind da in der Regel nicht 'reingetauft' worden, sondern als Erwachsene haben sie sich fuer eine Mitgliedschaft entschieden. Der Entschluss hat also mehr hinter sich, in der Regel eine Bekehrung (oder was die Leute dafuer halten). Die Mitglieder haben in der Regel mehr Schriftkenntnis, auch wenn sie nicht unbedingt gut erklaeren koennen.

    Trinitaet/Modalismus werden die wenigsten wirklich gut erklaeren koennen. Obwohl es da einfache Standardformeln gibt. Aber selbst die etwas ausgefeilteren Sachen, sind da bestenfalls Erklaerungsmodelle fuer das Wesen Gottes und was es mit Vater, Sohn, Heiligem Geist auf sich hat. Erklaerungsmodelle sind aber notorisch problematisch... Man denke mal daran was man mit Blumen und Bienen so alles zu erklaeren sucht. Aus meiner Sicht ist es der Heilige Geist der die Leute letztendlich lehren muss. Kirchen, Hirten, Evangelisten usw. koennen da bestenfalls ein wenig Hilfestellung geben. Problem ist, dass die dazu neigen da 'ihre eigene Firma' aufzuziehen, die dann auch ihre 'eigenen Produkte' hat in der Form von Lehren, Dogmen, Argumenten, Meinungen, Ansichten usw. Der Kern des Ganzen, das Evangelium und sein eigentlicher Zweck, gehen dann nach und nach bei so etwas unter.
    Wahrheit Macht Frei!

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