Kleine Anekdote aus den 80ern. Auf halbwegs ebener Fläche mit dem Schalter geparkt und mit eingelegtem Gang, aber ohne Handbremse, abgestellt. Allerdings vor einer Mauer und ausnahmsweise NICHT den Rückwärtsgang, sondern den ersten eingelegt.
So weit so gut. Nur fuhr mich dann meine damalige Freundin zurück (Grund dürfte klar sein )
Die hatte es in der Fahrschule nie gelernt, beim Anlassen die Kupplung zu treten. Ist klar, was passierte.
Ähm, nein. Die Mauer war kaputt, nicht das Auto.
Mit der Handbremse ist es immer so eine Sache.
Wird diese nie benutzt rostet die Mechanik fest.
Läßt du dein Auto mit angezogener Handbremse ein paar Wochen stehen,sind sehr oft die Klötze fest.
Falls du mit der alten Karre noch ein paar Euronen mit etwas Schleudertrauma kassieren möchtest,dann ist eine gut funktionierende Handbremse von Vorteil.
Im Stadtverkehr fährt immer ein zu dicht auf,dann Handbremse full power-keine Bremslichter-und bumm.
Linke: da gibt es Leute, da fängst du mit Kopfschütteln an und hast am Ende ein Schleudertrauma
Bei den ersten Modellen ging die auch auf die Vorderräder. Bin jetzt auch nicht ganz sicher, ob es der 900 war.
Aber ich fuhr damals Alfasud und ein Kollegen eben einen Saab. Wire waren sozusagen Exoten.
Wobei ich einen Trumpf hatte: der Alfasud hatte die vorderen Bremsscheiben nicht außen innerhalb der Felge, sondern innen direkt am Differential, sozusagen am Anfang der Antriebswellen. Da komm mal dran.
Der GTV hatte das ganze dann hinten.
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