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Wer übrigens denkt, diese Proteste könnten Trump gefährden, sollte bedenken, dass die Unruhen von 1968 nach dem Mord an Martin Luther King einen Hardliner wie Richard Nixon ins Amt brachten.
Die Intelligenz der Deutschen insgesamt liegt einige Stufen unter den der Amis. Trump will wenigstens eine Mauer bauen, um die Zustände zu stabilisieren; damit nicht noch mehr von diesem Volk reinkommt. Die Deutschen lieben dieses Volk; sie lechzen förmlich danach, dass endlich das Spießbürgertum zerstört wird. Täglich 58 Morde wäre schonmal ein Anfang:
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Du verstehst aber nicht dass man damit kein Profit machen kann. Black Lives Matter und ähnliche Organisationen leben von solchen Momenten, wenn man die eigenen Probleme innerhalb der Rasse lösen will, ist man in der Regel auf sich alleine gestellt und muss selbst Geld, Zeit und Ressourcen in die Hand nehmen bzw. aufbringen und dafür hat die afroamerikanische Gesellschaft nicht die Mittel und die Struktur. Hinzu kommt, dass wie in jeder ethnischen Minderheiten es einige Personen gibt, die Ihre eigene Rasse klein bzw. unten halten wollen, da sie durch diesen genauen Zustand selbst profitieren (Spendengelder, politische Ämter, Selbstmarketing z.B Sport / Entertainment). Wenn du dich in afroamerikanischen Gegenden umhörst oder mit dem ein oder anderen sprichst, erhältst du sehr interessante Meinungen, über Leute wie Obama & Co. Das wird halt in unseren Medien kaum thematisiert, aber Obama z.B. war die größte Enttäuschung für die afroamerikanische Gesellschaft der letzten 50 Jahren, wenn man bedenkt, was MLK, Ali oder Malcolm X geleistet haben. Aber sobald afroamerikanische Menschen aufsteigen, verfallen Sie in der Regel dem selben System bzw. werfen Ihre ursprüngliche Moralvorstellungen von Bord. Musst dir mal vorstellen, seit mehr als 100 Jahrem gibt es Schwarze in den USA, sie haben es aber nicht geschafft sich zu etablieren, Latinos aus Mexiko oder anderen Teilen Südamerikas haben Afroamerikaner in gewissen gesellschaftlichen Ebenen eingeholt oder gar überholt. Das alleine zeigt, in welchen desolaten Zustand sich die afroamerikanische Gesellschaft befindet.
Die USA sind zweigeteilt, in eine (noch) Mehrheitsgesellschaft Weißer europ. Abstammung und eine kurz vor der Mehrheit stehenden Mischbevölkerung mit Niedrig-IQ.
In den unteren Altersgruppen sind die Mehrheitsverhältnisse zugunsten Negern und Latinos schon gekippt.
Daher wird sich die USA zum Apartheidsstaat entwickeln müssen, andererseits wird es dort in vielen Gebieten zum Exodus der letzten Weißen kommen.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Wie lebte man damals in Afrika? Einmal im Kreis gehen, und alles "ernten", was im Weg liegt. Und wenn da nichts mehr ist, einfach den Kreis größer machen. Und du sprichst von Strukturänderungen. Beschreibe mal, was alles erforderlich wäre, um diese Strukturen zu etablieren, und wieviel Generationen ein "Strukturwandel" ermöglichte.
Sehr schön formuliert. Man erinnere sich, wie stark die bürgerl. Freiheitsrechte nach 9-11 abgebaut worden sind und nach wie vor werden. Und anstatt das zu kritisieren, wird vom "Souverän" um noch mehr Verbote, noch mehr Regulierungen und Restriktionen gewinselt.
Insofern der Staat gestärkt.
Statt vieler Worte ein Bild:
Wobei sich modernes Städtemarketing und Wahlkampf nicht ausschließen, im Gegenteil. Wir kennen das vom Islamo-Terror vor den schönsten Kulissen unserer Metropolen. Und klar werden US-Events immer gigantischer, brutaler, aufregender sein, aber beim Happy-End auch mit ganz viel Herz "to carry each other" und patriotisch mit Juuh-ässs-eeeyhh, Juuu-äss-eeeyhh, da kommen wir nie ran.
Ex septentrione lux
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