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Thema: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

  1. #1641
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Diese blonde Schlampe würde ich öffentlich kreuzigen - mit dem Kopf nach unten, damit sie die schwarzen Füße ihrer Negerfreunde noch besser küssen kann!

    Weil ich es gut mit ihr meine, natürlich ohne Nägel, nur ans Kreuz gebunden. Ich bin schließlich Humanist!
    Wenn du ihr sagst, dass es kulturelle Aneignung von den Römern ist, wird sie Nägel ablehnen! Und Schrauben verlangen.

  2. #1642
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Nachdem Obama sich geäußert hat, möchte ein weiterer US-amerikanischer Edelneger nicht nachstehen.
    Kenneth Frazier, seines Zeichens Chef des US-Pharmaunternehmens Merck, gibt unumwunden zu:
    "George Floyd could be me!"
    Neben Obama haben sich Bush, Clinton und Carter auch oeffentlich geaeussert!
    Die Drecksau Donald Trump hat fertig!


    Clinton, Carter, Obama, Bush
    Alle lebenden Ex-US-Präsidenten verurteilen Rassismus


    Jimmy Carter, Bill Clinton, George W. Bush und Barack Obama kritisierten in Stellungnahmen die anhaltende Ungleichheit und die Benachteiligung Schwarzer in den USA.

    Nach dem Tod das Afroamerikaners George Floyd und den anhaltenden Protesten haben die vier noch lebenden früheren US-Präsidenten systematischen Rassismus in den USA verurteilt. Jimmy Carter, Bill Clinton, George W. Bush und Barack Obama kritisierten in Stellungnahmen die anhaltende Ungleichheit und die Benachteiligung Schwarzer in den USA.

    Bei allen klang auch - mehr oder weniger direkt - Kritik an der Regierung von Präsident Donald Trump mit. Trump hat Floyds Tod mehrfach scharf verurteilt. Ihm wird jedoch vorgeworfen, sich nicht klar gegen Rassismus zu positionieren und nicht genug Verständnis zu zeigen für den Zorn über anhaltende Diskriminierung und Ungerechtigkeit im Land.
    Obama sieht die friedlichen Proteste als*Chance, Fortschritte im Kampf gegen den "institutionalisierten Rassismus" in den USA*zu machen. Die jüngsten Ereignisse seien eine "unglaubliche Chance", weil vielen Menschen bestehende Benachteiligungen erstmals bewusst würden.

    "Drei Jahre ohne reife Führung"

    Der frühere*US-Verteidigungsminister James Mattis*stellte sich hinter die friedlichen Proteste im Land und kritisierte Trump als Spalter.*Er sei der erste Präsident, den er erlebe, der sich nicht darum bemühe, das Land zu einen, sondern seit drei Jahren versuche, das Land zu spalten, schrieb Mattis im US-Magazin "The Atlantic".*"Wir sind Zeugen der Konsequenzen von drei Jahren ohne reife Führung", schrieb der pensionierte General. Die Ereignisse dieser Woche hätten ihn "wütend und entsetzt" zurückgelassen, erklärte der 69-Jährige.

    Mit Coronavirus infiziert

    Der bei einem*brutalen Polizeieinsatz getötete Afroamerikaner George Floyd*war einer offiziellen Autopsie zufolge mit dem Coronavirus infiziert.*Die Infektion stand jedoch nicht in Zusammenhang mit seinem Tod, zumal sie seit April bekannt war und er "höchstwahrscheinlich" keine Symptome mehr hatte, wie es in dem am Mittwochabend veröffentlichten Autopsiebericht hieß. Floyds Familie habe der Veröffentlichung zugestimmt, hieß es.
    Die Staatsanwaltschaft hatte bereits unter Berufung auf die Autopsie erklärt, dass Floyd am Montag vergangener Woche wegen des brutalen Polizeieinsatzes gestorben war. Ein Polizist in der Stadt Minneapolis im Bundesstaat Minnesota hatte sein Knie fast neun Minuten lang in den Hals des am Boden liegenden Floyds gedrückt. Der 46-Jährige war festgenommen worden, weil er verdächtigt wurde, mit einem gefälschten 20-Dollar-Schein bezahlt zu haben.

    Vier Polizisten angeklagt

    Der Generalstaatsanwalt des US-Bundesstaats Minnesota erhebt*gegen alle vier beteiligten und inzwischen entlassenen Polizisten Anklage.*Hauptangeklagter ist der weiße Ex-Beamte Derek Chauvin, dem nunmehr Mord zweiten Grades zur Last gelegt werde, wie Gouverneurin Amy Klobuchar mitteilte. Ihm drohen damit bis zu 40 Jahre Haft.

    Nach mehrtägigen Massenprotesten im Raum Los Angeles wurden mehr als 60 Menschen wegen Plünderungen, Raub oder Körperverletzung angeklagt worden. Dies teilte die Staatsanwaltschaft in der kalifornischen Millionenmetropol mit. Sie unterstütze friedliche Demonstrationen, müsse aber gegen Leute vorgehen, die plündern und zerstören, sagte Bezirksstaatsanwältin Jackie Lacey. Es drohen ihnen bis zu dreijährige Haftstrafen.

    In Las Vegas wurden drei mutmaßliche Rechtsextremisten unter dem Verdacht festgenommen, sich unter die Demonstrationen gegen Rassismus gemischt und zu Gewalt angestachelt zu haben. Die drei Männer hätten die "legitime Wut" der friedlichen Demonstranten für ihre eigenen "extremistischen Bestrebungen" ausnutzen wollen, erklärte der für Nevada zuständige Bundesanwalt Nicholas Trutanich.


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    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  3. #1643
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Mann oh mann! Hast Du motorische Stoerungen? Dein schwachsinnigen Beitraegen
    zur Folge scheinst Du Dir mehrmals taeglich an Moebelstuecken den Kopf zu stossen.
    Schlechte Laune? Du warst schonmal besser drauf. Welche Krankheit hast du?

  4. #1644
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Blödsinn. Schau dir doch mal die Moslems an, haben alle Angst vor Corona.

    Die wollen die Welt islamisieren?

    Auch die Neger hier sind ganz brav. OK, momentan erlaubt man ihnen mal wieder etwas Folklore, aber das ist doch alles gewollt.

    Vor einer Islamisierung brauchst du dich nicht zu fürchten, der beste Kenner des Korans in diesem Land ist doch Stürzenberger.
    Das hat nichts mit Ruhe, sondern mit der Qualität des Volks zu tun. Wenn man hier nur Dumpfbacken ins Land holt, sinkt die Qualität unweigerlich. Selbst das eigene Volk wird hier in sogenannten "Bildungsanstalten" verdummt.

  5. #1645
    Mitglied Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Anfangen ist angesagt. Urlaub dort und so. Einheimische kennenlernen. Sprache lernen. Was kaufen, was ausbaufähig ist. Es ist schwierig und langwierig, die Gepflogenheiten kennenzulernen, und einen guten Ruf zu bekommen. Und niemals "reich" sein. Fahre ein altes Auto, baue dir ein kleines Haus - ein grosses Grundstück ist kein Makel, das haben viele. Neureiche sind niemals beliebt. Einheimische Kneipen sind angesagt; und wir dürfen mit allen Ethnien - ein Vorteil.
    Es ist für mich eine Selbstverständlichkeit, die Sprache eines Gastlandes so schnell wie möglich zu erlernen, wenn ich diesbezüglich "perspektivische Vorstellungen" habe. Und niemals mit Wohlstand auftrumpfen, sondern mit charakterlicher Anpassungsfähigkeit - und entsprechender, intelligenter Eloquenz.
    Großbritanniens Verteidigungsminister Grant Shapps hat an andere Staaten appelliert, der Ukraine zu erlauben, mit gelieferten Waffen auch Ziele auf der russisch besetzten Halbinsel Krim anzugreifen.

  6. #1646
    Mitglied Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Wenn du ihr sagst, dass es kulturelle Aneignung von den Römern ist, wird sie Nägel ablehnen! Und Schrauben verlangen.

    Aber nur, wenn sie gebildet ist. Das Video indes zeugt nicht gerade davon. Das ist devote Unterwürfigkeit in Rein-"Kultur".

    Nackter Neger glaubt es kaum,

    aus schwarzer Nille weißer Schaum!
    Großbritanniens Verteidigungsminister Grant Shapps hat an andere Staaten appelliert, der Ukraine zu erlauben, mit gelieferten Waffen auch Ziele auf der russisch besetzten Halbinsel Krim anzugreifen.

  7. #1647
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Neben Obama haben sich Bush, Clinton und Carter haben sich auch geaeussert!

    Die Drecksau Donald Trump hat fertig!

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    Was interessieren diese Flöhe des Establishments !? Trump muss jetzt den Sumpf ein für alle mal trockenlegen.

  8. #1648
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Aber nur, wenn sie gebildet ist. Das Video indes zeugt nicht gerade davon. Das ist devote Unterwürfigkeit in Rein-"Kultur".

    Nackter Neger glaubt es kaum,

    aus schwarzer Nille weißer Schaum!
    Ach, du musst der nur was sagen und "RASSISMUS" dahinter schieben, dann glaubt die Olle das schon.

    Ganz egal was.

  9. #1649
    GESPERRT
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Neben Obama haben sich Bush, Clinton und Carter haben sich auch geaeussert!

    Die Drecksau Donald Trump hat fertig!

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    Was für Heuchler, jeder einzelne wie er da steht...
    Dem Trump glaubt eh keiner, dass er kein Rassist ist, aber diese Leute kokettieren doch mit ihrer Moral...
    Gab es unter Obama nicht den höchsten Stand an afroamerikanischen Gefängnisinsassen?

  10. #1650
    Mitglied Benutzerbild von amendment
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ach, du musst der nur was sagen und "RASSISMUS" dahinter schieben, dann glaubt die Olle das schon.

    Ganz egal was.

    Ehrlich, beim Anblick solcher Bilder verändere ich mich vor lauter Wut... ich werde grün... und werde zum HULK!
    Großbritanniens Verteidigungsminister Grant Shapps hat an andere Staaten appelliert, der Ukraine zu erlauben, mit gelieferten Waffen auch Ziele auf der russisch besetzten Halbinsel Krim anzugreifen.

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