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Thema: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

  1. #1901
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Klar. War da China nicht auch mit dran beteiligt?
    Weiss ich ehrlich gesagt nicht. An erster Stelle fallen mir da Dan Gilbert und J.P. Morgan ein.

  2. #1902
    Mitglied Benutzerbild von NEOM
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Das halte ich nicht für selbstverständlich. Ich sehe sehr häufig in den USA, wie sich Minderheiten gegeneinander positionieren. Ich bin mir sicher, dass die Toleranz gegenüber Schwarzen bei Weissen in den USA stärker ausgeprägt ist als bei Latinos oder Asiaten. Das liegt aber eher an einer kulturellen Komponente, die im Vergleich zur Ethnie oft übersehen wird: Schwarze und Weisse leben seit geraumer Zeit miteinander, und die Schwarzen haben sehr wenig von ihrer eigenen Kultur mitgebracht. Für sie sind die USA genauso Heimatland, und sie haben weitestgehend die gleiche Kultur wie die Weissen.
    Ich kann nicht von Amerika sprechen, wie sich Minderheiten untereinander exakt verhalten, das bekomme ich immer mal wieder mit, da ich dort aber nicht mehr berufliche unterwegs bin (leider), kann ich nur von den Situationen hierzulande berichten.

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Ich bin mal mit einer gemischten Gruppe (schwarz/weiss) in die Karibik, in ein Land, wo die Mehrheit der Bevölkerung schwarz war. Es war keine Frage, dass die Afroamerikaner sich primär als Amerikaner sahen.
    Guter Punkt, was mir auch im erweiterten Freundeskreis aufgefallen ist. Ich habe Freunde aus Somalia oder Eritrea, diese können z.B. mit den ganzen Afro's in Amerika nichts anfangen, haben sogar zum Teil eine Abneigung Ihnen gegenüber. Wie du schon richtig erkannt hast, es kommt darauf an, wo du aufgewachsen bist, ob du kulturell etwas "mitgebracht hast", von den Eltern durch die Erziehung etwas beigebracht hast, eine eigene Kultur hast oder komplett von Null anfängst und dich somit 1:1 von der Kultur des Landes einnehmen lässt. zum Beispiel: Viele Latinos um Fuß zu fassen in der amerikanischen Gesellschaften haben sich dem Sport z.B. Baseball zugewidment um dort erfolgreich zu sein und anerkannt zu werden.

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Den Verdacht hege ich auch. Was genau sind denn die Forderungen?
    Auf Drew Brees bezogen? Der Typ hat binnen 24 Stunden sich 2xMal entschuldigt. Sein Statemnat bei Yahoo!Sport ist aus dem Kontext gezogen worden.



  3. #1903
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Unlogisch was Du schreibst.
    Welche "Boomer" behaupten denn das? Die meisten Boomer werden eher behaupten, sie hätten nichts gegen Ausländer.

    Das massenhafte infiltrieren der westlichen Gesellschaften mit Kulturfremden, vor allem wenn diese arm uns ungebildet sind, ist doch das auseinander ausspielen, oder habe ich etwas falsch verstanden?
    Der Boomer hat doch aber gar nichts dagegen, der findet doch Australien ganz toll, wo sich der Staat die "guten Ausländer" heraussucht, die dann billige Jobs übernehmen. Oder habe ich wieder etwas falsch verstanden?
    So ganz komme ich bei deiner Logik nicht mit...




    Ziemlich wirr deine Gedankengänge.
    Der Anteil der Afroamerikaner ist in den letzten 20 Jahren nicht gestiegen in den USA. Und um die geht es ja gerade, oder?
    Die Taktik, jetzt statt "Schwarze" lieber die Antifa in die Mangel zu nehmen , ist genau richtig, denn sie sind ja der Verursacher des Problems.
    Was bringt es denn, jetzt gegen Leute zu wettern, die schon seit 4 Generationen in den USA leben, und nie kriminell geworden sind? Das wäre idiotisch und da würde man keinen Blumentopf gewinnen mit bei der Wahl.



    Weil die Masseneinwanderung aus Mittel- und Südamerika kommt.
    Schwarze spielen da kaum eine Rolle, auch wenn es die auf Haiti, Karibik auch gibt.
    Aber die wandern nicht massenhaft ein...



    Ach, das ist doch Blödsinn. In der Deutschen Antifa gibt es keine Türken, da gibt es aber natürlich recht häufig Kurden. Aber auch nicht besonders viele, denn mit "Kampf gegen Homophobie" haben Araber nicht so viel am Hut. Die wenigen die dann dort aber doch mitmachen, werden in den Vordergrund gespielt, um zu zeigen dass man ja weltoffen und bunt ist.
    Schau Dir doch mal an, was da so bei den "Grünen" an türkischem Gesocks herumfleucht:
    Das ist doch absolut peinlich, man schaue sich nur mal diese Parlaments-Präsidentin aus Stuttgart an, wie sie herumstottert und überfordert ist.
    Die müssen auf solche Leute zurückgreifen, weil sie so wenige "türkischstämmige" Mitglieder haben, und wer türkisch bzw in den meisten Fällen kurdisch ist, der hat fast schon ein Buntentagmandat sicher, wenn er nicht bei 3 auf dem Baum sitzt.



    Stress gibt es eben immer dann, wenn nicht klar ist, wer Kellner und wer Koch ist.
    Dass Homogenität alleine KEIN Garant für ein friedliches Leben ist, sieht man ja an den zahlreichen Brüderkriegen in der arabischen Welt. Und die gab es auch schon, als noch kein Ami dort einmarschiert ist, da haben sie sich schon eggenseitig die Köpfe eingehauen.
    Andererseits sitzen in der Südsee überall Chinesen rum und halten den Laden dort einigermassen am Laufen, von großen Unruhen hört man aber selten etwas. Liegt wohl daran, dass sie kapieren, dass ohne die Chinesen deren Insel - Staaten kollabieren würden, also werden sie geduldet!




    Ist doch wieder komplett falsch was Du erzählst.
    Welcher "Konservative" fordert denn ein "friedliches Rassenbabylon"? Kannst Du mal ein Beispiel bringen?
    Die Zurückhaltung der "Konservativen" bei Einwanderungsfragen, die angebliche Begeisterung für "das kanadische Punktesystem" rührt doch nur aus einer Eigenschaft: Feigheit! Man glaubt so, dem linken Mainstream den Wind aus den Segeln zu nehmen und hofft (meiner Ansicht nach vergeblich) dass sich mit "harten Regeln" die Einwanderung reduzieren lässt und weniger kommen.



    Wie gesagt: Nicht die Afris strömen nach USA, für die ist die europäische Hängematte viel attraktiver, es sind die Hispanics.
    Bleibt bei den Fakten ansonsten nimmt Dich hier niemand ernst.
    Die Hispanics aber sind eine extrem heterogene Gruppe, die sind einfach nicht so leicht unter einen Hut zu bringen wie unsere "black life matters" - Schätzchen.
    einem Hispanic siehst Du ja nicht unbedingt gleich an dass er Hispanic ist, die gehen genau so auch als Italiener durch in vielen Fällen...
    Uuuuh, da wurde jemand aber hart getriggert!

  4. #1904
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Es ist zu befürchten das die Aufstände in den USA Vorbild für die BRD Antifa ist, man muß diese Afro und Islamischen Eindringlinge zum Plündern zu bewegen. Dann kann man einen richtigen Aufruhr oder bewaffneten Aufstand auf den Weg bringen.

    In den USA wird gesagt die arme Unterschicht leidet am meisten an Übergewicht.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #1905
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von phantomias Beitrag anzeigen
    Du lebst anscheinend noch in der Zeit vor dem Mittelalter.

    Lol.
    Nächstes Jahr um diese Zeit sprechen wir uns wieder...
    Das ist das Schöne an euch Linken. Euer wirtschaftlicher Unverstand lässt euch zwangsläufig scheitern.
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  6. #1906
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Irgendwo hier war von Detroit die Rede.

    Mir hängt da ein interessanter Artikel in der Maustaste. Ich kade ihn mal hier ab.

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    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  7. #1907
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Irgendwo hier war von Detroit die Rede.

    Mir hängt da ein interessanter Artikel in der Maustaste. Ich kade ihn mal hier ab.

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    Die USA ist größtenteils schon 3. Welt
    und versinkt weiter, was werden die Weissen tun?

  8. #1908
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ach du meine Güte! Jetzt ziehst du auch noch ganz feige den Schwanz ein, du Lügner!

    Du hattest hier in diesem Strang explizit behauptet, China wäre dabei, einen Krieg vorzubereiten. Ich hatte dich daraufhin aufgefordert, als Pendant zu meiner Aufzählung der von den Amis weltweit angezettelten Kriege ebenfalls eine Gegenauflistung über Chinas aggressiv-expansive Kriege zu bringen.

    Aber natürlich kommen dann nur noch lächerliche Ausflüchte, wenn man nichts mehr aufzubieten hat. Was für eine erbärmliche Feigheit!

    Mein kleiner dummer User, ich lüge nicht, ich hatte auf den Beitrag von "ABAS" geantwortet. So gesehen müsstest du "ABAS" ebenfalls mit deinen dummen Vorwürfen konfrontieren. Ich hatte genug zu dem Thema in den entsprechenden Thread aufgeboten und fast immer mit Artikeln, Links usw. ausgestattet. Du Wurm kommst nur mit hohlen Sprüchen und weiteren Abschweifungen mit Kriegen, die nichts mit dem Thema hier im Thread und auch nichts mit dem Thema in dem Thread, den du ja nicht zur Kenntnis nehmen willst, zu tun haben. Also alles nur dumpfe USA-Hetze. Befasse dich mit dem Thema, bevor du dich hier weiter mit dümmlichen Sprüchen aufführst.

  9. #1909
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Masseneinwanderung aus unterentwickelten Ländern machen jedes entwickelte Land zu einem stinkenden Scheißhaus.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #1910
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Es ist zu befürchten das die Aufstände in den USA Vorbild für die BRD Antifa ist, man muß diese Afro und Islamischen Eindringlinge zum Plündern zu bewegen. Dann kann man einen richtigen Aufruhr oder bewaffneten Aufstand auf den Weg bringen.

    In den USA wird gesagt die arme Unterschicht leidet am meisten an Übergewicht.
    Am ENde steckt immer dieser Staat und seine Regierung dahinter. Wenn ihre Anti fa aktiv wird, dann gilt dies um so mehr, denn dämokratisch-republikanisches System (DFJ) und Anti Fa sind eins. Oder kennst du Antifaschisten, die die dämokratischen Parteien wie CSU bekämpfen? Nein, so etwas gibt es nicht. Das Ziel ist natürlich die Vernichtung der Völkerwelt und die ewige Huldigung Israels.

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