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Thema: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

  1. #2361
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Es geht doch nicht um den Crackneger. Der war ein Expendable. Entbehrlich.
    Es geht um linke Lust an Zerstörung, Dekonstruktivismus, gerne auch durch sinnlose Gewalt, auch wenn 99,999% der Antifanten das Wort gar nicht kennen.
    Trump ist auch nur die Karotte die den Eseln vors Maul gehängt wird.
    Das war schon länger vorbereitet, sie brauchten nur noch den geeigneten Anlaß.
    Die Coronakrise ist der passende Anlaß.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #2362
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Ich saß nicht mit am Strategietisch.
    Ich bin aber sicher daß es darum geht die Hexe ins Weiße Haus zu hieven. Mit allen Mitteln.
    Geht nur über eine inoffizielle Drittplatzierung.

  3. #2363
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von amendment Beitrag anzeigen
    Deine "Jeder-für-sich"-Attitüde macht es einem gefräßigen China um so leichter, uns alle "häppchenweise" zu verschlucken. Ich hingegen ließe uns zum unverdaulichen Brocken machen. Das ist eine alte, funktionierende Maxime - übrigens überall in der Natur zu finden....
    So ein grenzwertiger Müll, dann müsste China die Schweiz gefressen haben und schon wieder ausscheiden.

    Märkte funktionieren mit Können, Know how und nicht mit Tonnen Weizen, Erdöl und Sonstiges.

    Wie hilft uns denn Griechenland dabei ? würde ich gerne wissen.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #2364
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    der Soros scheint seine Plünderer wohl nicht bezahlt zu haben

    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  5. #2365
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Hillary Clinton kann man nicht aufstellen, da zu unbeliebt bei den Wahlberechtigten. .
    … man könnte ja diese ausgraben :
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  6. #2366
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    Offenbar gab es in dieser Situation keine andere Fixierungs-Technik.
    Zudem wurde George Floyd im Nacken fixiert.
    Oder, glaubst du allen Ernstes, daß die Polizisten in dieser Situation, mit auf sie gerichteten Handy-Kameras derart handelten, um einen Menschen zu "ermorden".

    Was geschah vor den bekannten Aufnahmen?
    Warum befand sich die Szenarie überhaupt links vom Streifenwagen, wenn die Personengruppe sich zuvor (letzte mir bekannte Kamera-Aufnahme), als George Floyd in die Knie geht, auf der anderen Seite befand?

    Was ist mit der Drogenintoxikation und den Vorerkrankungen George Floyds?
    Wer ist dafür verantwortlich, wenn sich George Floyd das übelste an harten Drogen reinwirft, welche zudem negativ auf seinen Kreislauf und seine Atmung wirken können, und der Herr Held in diesem Zustand loszieht und Straftaten begeht.

    Der pöse Polizist könnte doch CIA Agent sein, da zählt eine Leiche nicht, wenn man was Größeres vor hat.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #2367
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    … man könnte ja diese ausgraben :
    Die Republikanerin Sarah Palin als Präsidentschaftskandidatin für die Demokraten?
    Das hätte was!

  8. #2368
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Ich denke diese marodierende Randale wurde inszeniert um Trump die Wiedrwahl zu vermasseln.
    Dürfte aber nach hinten losgehen:

    New Study Shows Riots Make America Conservative
    Das ist ein Artikel von 2015 - also noch der Zeit der ersten Black-Lives-Matter-Proteste und von Trumps Wahlkampagne. Darin heißt es:
    black-led protests in which some violence occurs are associated with a statistically significant decline in Democratic vote-share in the 1964, 1968 and 1972 presidential elections. Black-led nonviolent protests, by contrast, exhibit a statistically significant positive relationship with county-level Democratic vote-share in the same period
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Also: von Schwarzen geführte Proteste, in denen es zu Gewalt kommt, wirken sich negativ auf die Wahlergebnisse der Demokraten aus. Bei von Schwarzen geführten Protesten, in denen es nicht zu Gewalt kommt, sieht es anders aus.

    Möglich also wäre, dass die Randale inszeniert oder zumindest billigend in Kauf genommen wurden - aber in dem Moment, in dem es ZU SEHR ausgeartet ist, hat man weiße Antifanten für die Gewalt von Schwarzen verantwortlich gemacht. Da die Proteste nach hinten losgegangen sind, hat man schnell alles auf die Weißen geschoben. Nicht Schwarze sondern Weiße seien eigentlich diejenigen, die kleine Familienbetriebe abfackeln und Elektromärkte plündern, etc.

    Trump - der viel bellt und wenig beisst, der amerikanische Superlativ zum bayrischen Seehofer - ist natürlich auf diesen Zug aufgesprungen. Republikaner und Konservative sind ja besessen davon zu beweisen, dass Demokraten und Liberale die *eigentlichen* Rassisten seien. Jetzt brüstet er sich damit, Neger aus den Gefängnissen zu holen und macht weiße Linke für die Gewalt von Negern verantwortlich:

    Donald Trump hat die Antifa nicht zur Terrororganisation erklärt.

    Donald Trump hat sich zum größten Schaden des rechten Lagers entwickelt. Seine große Klappe und seine harten Posen sind nichts als eben das: Klappe und Posen. Doch das allein wäre zwar erbärmlich, aber noch kein Schaden über die verschwendete Zeit und Energie hinaus. Auf den Rassenaufstand, den er verzweifelt nicht als solchen bezeichnen möchte, reagierte Trump zunächst (am 31. Mai) mit dem Tweet, der seither einmal um die Welt gegangen ist und in rechten Kreisen selbst außerhalb der Staaten die absurdesten Hoffnungen gezeugt hat:

    In der Ansprache zwei Tage erklärte er zuerst seine Unterstützung für die Proteste, um danach hartes Durchgreifen gegen die gewalttätigen Elemente zu versprechen, die er wieder als Antifa bezeichnete, ohne Black Lives Matter auch nur zu erwähnen. Daß nun einige weiße Antifanten für weitgehend schwarze Gewalt den Kopf hinhalten müssen, damit der antirassistische Narrativ aufrecht erhalten bleibt, ist ein Fall von kosmischer Gerechtigkeit. Und natürlich ergriff diese Bande gescheiterter Existenzen und angehender Systemschmarotzer sofort die Gelegenheit für einige der widerwärtigsten Szenen zu sorgen.
    (...)
    Trump hingegen hat in der Antifa ein neues Ziel gefunden, gegen das er rhetorisch eskalieren kann, ohne Konsequenzen ziehen zu müssen. Eines, daß seine Basis aufgeilt, ohne auf Kollisionskurs mit den Machtstrukturen zu geraten. Es entstanden auch einige Bilder auf denen er wirklich entschlossen aussieht, genau das, wonach die von den Ausschreitungen verunsicherte Mehrheit des Landes verlangt. Diese Bilder sind nun im Kasten. Seinen Wahlkampf setzt er fort, indem er Joe Biden wegen seiner Unterstützung für eine Strafrechtsverschärfung im Jahr 1994 angreift und seine eigene Gesetzgebung zur Haftentlassung in den Himmel lobt.
    (...)
    Trump enthemmt seit vier Jahren ein linksliberale Establishment, welches sich gleichzeitig in seiner Existenz bedroht sieht und zu spüren beginnt, daß seine Tyrannei, wo sie zupackt, auf keinen ernstzunehmenden Widerstand trifft.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wenn man allerdings die letzten Monate bedenkt - Corona, BLM - dann ist es zunehmend schwer, Prognosen abzugeben. Wer weiß, was bis November noch alles passiert!

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  9. #2369
    Einhorn
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    … man könnte ja diese ausgraben :
    Ja, ich fand die Verfilmung ihres Lebens sehr gut.

  10. #2370
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Schwere Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Vitalienbruder Beitrag anzeigen
    Vermutich haben die gar keinen ohne Dreck am Stecken. Trumps Wiederwahl ist m.E. zu mindestens 95% sicher.
    Diese Randale könnte Trump auch nützen, statt schaden. Jeder geplünderte wird Trump eher favorisieren.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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