User in diesem Thread gebannt : borisbaran and Dr Mittendrin |
Selbst die Anständigsten und Schuldbewußtesten würden auch in den USA ihre Kinder niemals auf eine Schule mit überwiegend Schwarzen schicken, es sei denn, sie sind selbst schwarz. So wird die rassistische Spaltung der Gesellschaft, trotz aller Gutmenschlichkeitsbekundungen, konserviert. Man redet fromm von Integration und der Gleichheit aller Menschen genau so lange, bis es einen selbst oder die eigenen Kinder betrifft - dann verdrängt die Praxis der Apartheid alle guten Vorsätze.
Diese Verhaltensweise kennt man ja auch bei uns, insbesondere bei den Grünen.
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Haben wir hier in Deutschland ja auch. Wer von den Altbürgern würde seine Kinder in eine Schule mit vielen Neubürgern tun? Zumal der langsamste das Tempo vorgibt, und neben Türkisch auch Arabisch gesprochen wird. Wenn dann nur die Hälfte des Stoffplans durchgenommen wird, fehlt halt die andere Hälfte, und die Eltern müssten nun selbst Unterricht geben, um die Lücken zu füllen. Wer hat denn schon die Zeit dazu. Ganz abgesehen davon, dass gerade unsere Neubürger sehr rassistisch veranlagt sind.
@RGY: Was ist denn die Quelle für die erste Grafik? Sieht nach welt aus.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
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