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„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Das Thema ist 'Ausrottung'.
Zwischen 1622 und dem spaetem 19.Jahrhundert hatte es weit mehr und grausamere Kriege in Europa als in NA gegeben.
Kriege zwischen europ. Settlern und 'Indianer' haben in der Tat Opfer gefordert ... auf beiden Seiten. Jeweils in die Hunderte, jedoch im Aggregat nicht in Millionen.
In einem der bekanntesten 'Kriege' , dem sog. 'Wounded Knee Massacre' starben ~ 300 Indianer.
Im ersten WK starben an einem Tag ~ 10.000 mal britische, mal franz. oder auch deutsche Soldaten in FRA/BEL. Kam sehr oft vor.
Ausserdem hatten sich Indianer selber andauern bekriegt , umgebracht und Sklaven - jawohl , Sklaven - genommen.
Wobei anzumerken ist, dass sesshafte Indianer, wie z.B. sesshafte Coast Indians viel weniger in 'Kriege' verwickelt waren als z.B. wandernde Prairy Indians.
Und nicht nur das, Schwarze hatten selbst Sklaven...
Sowohl in Afrika, als auch teilweise in den USA!
Aber es ist die Mühe nicht wert, die meisten Deutschen sind einfach ziemlich durch, ganz egal ob braun, grün oder rosa gepunktet.
Den Linken sind halt Afrikaner und Orientalen wichtiger und vielen Rechten sind Indianer wichtiger als weiße Verwandte.
Das Lustige ist ja auch, gerade die Indianer hatten eine dermaßen grausame Kriegsführung...
Das volle Programm, inklusive Genozid am Nachbarstamm und Sklaverei war da noch das Harmloseste.
Vor allem waren viele Massaker von Weißen eine Reaktion auf besonders bestialische Raids von Indianern.
Comanche moon dürfte dir ja auch ein Begriff sein....
Naja lass sie halt weiter in ihrem Saft schmoren und auf die Reichskriegsscheiben, die aus der hohlen Erde irgendwann kommen werden, hoffen.
Die werden dann ganz sicherlich, einen deutschen Alleingang möglich machen....aber sowas von Jawohl.
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