User in diesem Thread gebannt : borisbaran and Dr Mittendrin


+ Auf Thema antworten
Seite 376 von 459 ErsteErste ... 276 326 366 372 373 374 375 376 377 378 379 380 386 426 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 3.751 bis 3.760 von 4586

Thema: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

  1. #3751
    HPF Moderator
    Registriert seit
    17.10.2015
    Beiträge
    28.051

    Standard AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

    das ist einfach nur köstlich


    Ein Mann auf dem Fußgängerweg der Brücke rennt auf die Polizisten zu, die gerade einen der Protestler festnehmen, und beginnt, mit einer Stange auf deren Köpfe einzuschlagen. Mehrere Beamte erlitten blutige Kopfverletzungen. Unter den Verletzten befand sich auch der NYPD-Chef, Terence Monahan. Dieser war im vergangenen Monat aus Solidarität mit den BLM-Demonstranten auf die Knie gegangen. Ihm wurde nun ein Finger gebrochen.


    [Links nur für registrierte Nutzer]
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  2. #3752
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
    Registriert seit
    02.07.2005
    Beiträge
    24.302

    Standard AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

    Der Titel ist falsch. Nicht die Rassen oder sämtliche Rassen sind unruhig, sondern Schwarze und Dunkle. Man müßte schreiben, "Schwarzenunruhen" aufgrund medialer Offenbarung und politischer Hetze. Denn das Schwarze ganze Städte (Indianapolis) in Brand setzen und Geschäfte anderer plündern, ist nun kein "politischer Protest", sondern Ausdruck, das ihnen diese Lebensweise bis heute im Grunde fremd ist. Ich habe mal gesehen, wie die einen Transporter mit weißer Fahrerin plünderten. Wie die Hyänen kommen sie von überall her, halten ihre AUtos an den Straßen, um mitzumachen. Es ist eine Art Rasseninstinkt, hier etwas mitzunehmen. Die Weiße war so blöde anstatt zu fliehen, fühlte sie sich irgendwie für ihren Transporter verantwortlich. Anstatt das eigene Leben zu sichern und abzuhauen vor dem schwarzen Mob, wuselte die da bei denen rum. Zeigt mal wieder das Weiße sich extrem schwer tun damit zu verstehen, das Schwarze anders ticken. Und das Schwarze auch nie ein New York, San Francisco, Berlin, Rom, Paris oder London bauen können, das sie aber in der Lage sind, solche Städte und Gemeinden der Weißen für immer zu zerstören. Das ist ein interessantes Feld menschlicher Mannigfaltigkeit und Verschiedenheit ("diversity").

  3. #3753
    GESPERRT
    Registriert seit
    09.08.2005
    Beiträge
    17.174

    Standard AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Der Titel ist falsch. Nicht die Rassen oder sämtliche Rassen sind unruhig, sondern Schwarze und Dunkle. Man müßte schreiben, "Schwarzenunruhen" aufgrund medialer Offenbarung und politischer Hetze. Denn das Schwarze ganze Städte (Indianapolis) in Brand setzen und Geschäfte anderer plündern, ist nun kein "politischer Protest", sondern Ausdruck, das ihnen diese Lebensweise bis heute im Grunde fremd ist. Ich habe mal gesehen, wie die einen Transporter mit weißer Fahrerin plünderten. Wie die Hyänen kommen sie von überall her, halten ihre AUtos an den Straßen, um mitzumachen. Es ist eine Art Rasseninstinkt, hier etwas mitzunehmen. Die Weiße war so blöde anstatt zu fliehen, fühlte sie sich irgendwie für ihren Transporter verantwortlich. Anstatt das eigene Leben zu sichern und abzuhauen vor dem schwarzen Mob, wuselte die da bei denen rum. Zeigt mal wieder das Weiße sich extrem schwer tun damit zu verstehen, das Schwarze anders ticken. Und das Schwarze auch nie ein New York, San Francisco, Berlin, Rom, Paris oder London bauen können, das sie aber in der Lage sind, solche Städte und Gemeinden der Weißen für immer zu zerstören. Das ist ein interessantes Feld menschlicher Mannigfaltigkeit und Verschiedenheit ("diversity").
    Es ist nicht einmal das. Es ist eine Untergruppe von Schwarzen, um die es eigentlich ging. Mittlerweile hat sich die progressive Linke diesem Thema angenommen. Die Demos werden mittlerweile von diesem Teil de politischen Spektrums unabhängig von der Hautfarbe übernommen. Schwarze haben durchaus die USA mit errichtet. Interessantweise ist das Schwarzenghetto in den USA, wie wir es derzeit erleben, aus historischer Hinsicht relativ neu. Zuvor war diese Gruppe zwar auch arm, aber die Gewalttätigkeit gab es nicht in diesem Ausmass. Das Gewaltverbrechen stieg in den späten 60ern bis in die frühen 90er deutlich an. Ich sehe da eher kulturelle Einflüsse, besonders die Verherrlichung der Gewalt, und ein Rückbau des Polizeistaates, der in den 30er und 40er Jahren entstand.

  4. #3754
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
    Registriert seit
    02.07.2005
    Beiträge
    24.302

    Standard AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Es ist nicht einmal das. Es ist eine Untergruppe von Schwarzen, um die es eigentlich ging. Mittlerweile hat sich die progressive Linke diesem Thema angenommen. Die Demos werden mittlerweile von diesem Teil de politischen Spektrums unabhängig von der Hautfarbe übernommen. Schwarze haben durchaus die USA mit errichtet. Interessantweise ist das Schwarzenghetto in den USA, wie wir es derzeit erleben, aus historischer Hinsicht relativ neu. Zuvor war diese Gruppe zwar auch arm, aber die Gewalttätigkeit gab es nicht in diesem Ausmass. Das Gewaltverbrechen stieg in den späten 60ern bis in die frühen 90er deutlich an. Ich sehe da eher kulturelle Einflüsse, besonders die Verherrlichung der Gewalt, und ein Rückbau des Polizeistaates, der in den 30er und 40er Jahren entstand.
    Das Zusammenleben von beiden, negrider und europider Großgruppen auf engstem Raum (unnatürlicher Zustand), wird immer zur Entmischung oder Auslöschung führen. Interessanterweise kommen Schwarze damit klar, in weiße Gruppen einzuwandern und dort zu leben. Umgekehrt gibt es das nicht. Selbst die britischen oder deutsche Kolonien bedeuteten ja nicht, daß die 30.000 eingewanderten Deutschen im Kraal beim schwarzen Mann leben wollten. Sondern sie bauten sich ihre eigenen Städte, mit Wasser- und Stromversorgung und allem drum und dran. Die Entmischung sieht man auch in San Franciso, nennt sich in den USA "White Flight", also Weiße Flucht. Gleiches gibt es in London und UK, wo in den 90er Jahren jedes Jahr fast 400-600.000 weiße Briten London und ihr Land verließen, da es ihnen auf ihrer Insel zu fremd und gewalttätig wurde. Ich gebe dir recht, daß die horrenden Schwarzenkriminalität erst in den 60er Jahren so richtig zum Ausbruch kam. Allein jedes Jahr werden in den USA 40.000 weiße Frauen von Schwarzen vergewaltigt. Weiße vergewaltigen auch weiße Frauen, aber es gibt kaum Übergriffe auf schwarze Frauen. In einer Statistik wurde diese Zahl als kleiner als 10 angegeben. Zu der Städteveränderung. Detroit war einst das "Paris der USA", boomende Industrie mit Kultur und mehr als 90 Prozent Weißen. Heute ist es, nach unzähligen "Rassenkrawallen seit den 1960er Jahren, eine durch und durch schwarze "3-Welt-Stadt". Gleiches ist für Deutschland, UK und Frankreich geplant bzw. in manchen Vierteln bereits Wirklichkeit. Es ist eben so, daß wenn Helles sich mit Dunklem mischt, das Dunkle zwar aufgehellt wird, das Helle aber komplett verschwindet. Die Mannigfaltigkeit weißer Europäer, rotes, braunes, schwarzes, blondes Haar, grüne, graue oder haselnußbraune Augen, all das verschwindet damit, was die Welt natürlich ärmer macht. Aber das wollen die Dämokraten so und die Völker haben sich nach 2 Weltkriegen verbraucht und werden nun, nach generationenlanger Kolonisation, in der nächsten Zeit komplett vom Antlitz dieser Welt verschwinden. Jedenfalls als Völkersubjekte.

    Heute sind Weiße in London und in Paris eine absolute Minderheit. Berlin wird folgen. Wer könnte sich das nur "ausgedacht haben"???

    Schade eigentlich.
    Geändert von frundsberg (17.07.2020 um 14:38 Uhr)

  5. #3755
    Mitglied Benutzerbild von Myschkin
    Registriert seit
    17.09.2013
    Beiträge
    1.437

    Standard AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Heute sind Weiße in London und in Paris eine absolute Minderheit. Berlin wird folgen. Wer könnte sich das nur "ausgedacht haben"???
    Blöde Frage. Die Nazis natürlich.

  6. #3756
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
    Registriert seit
    02.07.2005
    Beiträge
    24.302

    Standard AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

    Zitat Zitat von Myschkin Beitrag anzeigen
    Blöde Frage. Die Nazis natürlich.
    Sehr richtig. Weiße Nazis wollen die Weißen vernichten. Beweis: das Bombenattentat des weißen Neonazis Gundolf Köhlers 1980 in München auf dem Oktoberfest. Dabei töteten sie 13 Deutsche. Und in den 2 Weltkriegen vernichteten sie durch ihre Kriegsgeilheit mehrere Dutzend Millionen weißer Männer und Frauen.

    Sehr gut, Myschku, sehr gut.

  7. #3757
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
    Registriert seit
    26.12.2013
    Ort
    Frankfurt/Main
    Beiträge
    53.573

    Standard AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Sehr richtig. Weiße Nazis wollen die Weißen vernichten. Beweis: das Bombenattentat des weißen Neonazis Gundolf Köhlers 1980 in München auf dem Oktoberfest. Dabei töteten sie 13 Deutsche. Und in den 2 Weltkriegen vernichteten sie durch ihre Kriegsgeilheit mehrere Dutzend Millionen weißer Männer und Frauen.

    Sehr gut, Myschku, sehr gut.

    12 Deutsche. Ich schrub es schonmal. Nicht 13 Deutsche.

    Und ob auch wirklich alle Opfer Deutsche waren????????? Da bin ich nicht sicher.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  8. #3758
    GESPERRT
    Registriert seit
    09.08.2005
    Beiträge
    17.174

    Standard AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Das Zusammenleben von beiden, negrider und europider Großgruppen auf engstem Raum (unnatürlicher Zustand), wird immer zur Entmischung oder Auslöschung führen. Interessanterweise kommen Schwarze damit klar, in weiße Gruppen einzuwandern und dort zu leben. Umgekehrt gibt es das nicht. Selbst die britischen oder deutsche Kolonien bedeuteten ja nicht, daß die 30.000 eingewanderten Deutschen im Kraal beim schwarzen Mann leben wollten. Sondern sie bauten sich ihre eigenen Städte, mit Wasser- und Stromversorgung und allem drum und dran. Die Entmischung sieht man auch in San Franciso, nennt sich in den USA "White Flight", also Weiße Flucht.
    Ich habe selbst in San Francisco (oder der Umgebung gelebt), aber da ist es so, dass Weisse schlicht von Asiaten verdrängt werden. Das ist in fast allen Technologiezentren der USA der Fall, d.h. der Anteil der Chinesen, Vietnamesen, Koreaner oder Inder ist verdammt hoch. Jedoch ist die Durschmischung dort ebenso hoch, und auch weitgehend unproblematisch. Ansonsten musst du auch berücksichtigen, dass die Latinos eigentlich immer schon da waren, aber als Gruppe nicht so wahrgenommen wurden. Bis in der 70er Jahre waren praktisch alle nicht-Schwarzen in statistischer Hinsicht weiss. Aber der Südwesten der USA war eigentlich immer schon eine ziemliche Mischung.

    Gleiches gibt es in London und UK, wo in den 90er Jahren jedes Jahr fast 400-600.000 weiße Briten London und ihr Land verließen, da es ihnen auf ihrer Insel zu fremd und gewalttätig wurde. Ich gebe dir recht, daß die horrenden Schwarzenkriminalität erst in den 60er Jahren so richtig zum Ausbruch kam. Allein jedes Jahr werden in den USA 40.000 weiße Frauen von Schwarzen vergewaltigt. Weiße vergewaltigen auch weiße Frauen, aber es gibt kaum Übergriffe auf schwarze Frauen. In einer Statistik wurde diese Zahl als kleiner als 10 angegeben.
    Es wurde ebenso angegeben, dass diese extrapolierte Zahl auf einer Umfrage mit einer geringen Anzahl von Teilnehmerinnen beruhte, und leider nicht zu den FBI Daten zur Festnahmen bei Vergewaltigungen übereinstimmt. Es wurden nur 10 schwarze Frauen befragt, die alle nicht von einem Weissen vergewaltigt wurden. Dass wurde dann hochgerechnet. Siehe auch [Links nur für registrierte Nutzer].

    Zu der Städteveränderung. Detroit war einst das "Paris der USA", boomende Industrie mit Kultur und mehr als 90 Prozent Weißen. Heute ist es, nach unzähligen "Rassenkrawallen seit den 1960er Jahren, eine durch und durch schwarze "3-Welt-Stadt".
    Die alte Industrie starb ab, wie auch in anderen Teilen der USA, wo es in Ohio auf dem Land ähnliche Weissen-Ghettos gibt. Diese alten Industriestädte haben einen spröden Charm, und ich mag sie sogar. In Detroit sind die Weissen schlicht ins Umland gezogen. Interessanterweise kehrt sich das gerade durch Gentrifizierung wieder um.

    Gleiches ist für Deutschland, UK und Frankreich geplant bzw. in manchen Vierteln bereits Wirklichkeit. Es ist eben so, daß wenn Helles sich mit Dunklem mischt, das Dunkle zwar aufgehellt wird, das Helle aber komplett verschwindet. Die Mannigfaltigkeit weißer Europäer, rotes, braunes, schwarzes, blondes Haar, grüne, graue oder haselnußbraune Augen, all das verschwindet damit, was die Welt natürlich ärmer macht. Aber das wollen die Dämokraten so und die Völker haben sich nach 2 Weltkriegen verbraucht und werden nun, nach generationenlanger Kolonisation, in der nächsten Zeit komplett vom Antlitz dieser Welt verschwinden. Jedenfalls als Völkersubjekte.
    Ja, es kommt tatsächlich zu einer ziemlichen Durchmischung. Ich bin schon von Schwarzen-Muttis angesprochen worden, die meinten, dass sie deutscher Abstammung wären.

  9. #3759
    GESPERRT
    Registriert seit
    22.11.2019
    Beiträge
    1.505

    Standard AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Das Zusammenleben von beiden, negrider und europider Großgruppen auf engstem Raum (unnatürlicher Zustand), wird immer zur Entmischung oder Auslöschung führen. Interessanterweise kommen Schwarze damit klar, in weiße Gruppen einzuwandern und dort zu leben. Umgekehrt gibt es das nicht. Selbst die britischen oder deutsche Kolonien bedeuteten ja nicht, daß die 30.000 eingewanderten Deutschen im Kraal beim schwarzen Mann leben wollten. Sondern sie bauten sich ihre eigenen Städte, mit Wasser- und Stromversorgung und allem drum und dran. Die Entmischung sieht man auch in San Franciso, nennt sich in den USA "White Flight", also Weiße Flucht. Gleiches gibt es in London und UK, wo in den 90er Jahren jedes Jahr fast 400-600.000 weiße Briten London und ihr Land verließen, da es ihnen auf ihrer Insel zu fremd und gewalttätig wurde. Ich gebe dir recht, daß die horrenden Schwarzenkriminalität erst in den 60er Jahren so richtig zum Ausbruch kam. Allein jedes Jahr werden in den USA 40.000 weiße Frauen von Schwarzen vergewaltigt. Weiße vergewaltigen auch weiße Frauen, aber es gibt kaum Übergriffe auf schwarze Frauen. In einer Statistik wurde diese Zahl als kleiner als 10 angegeben. Zu der Städteveränderung. Detroit war einst das "Paris der USA", boomende Industrie mit Kultur und mehr als 90 Prozent Weißen. Heute ist es, nach unzähligen "Rassenkrawallen seit den 1960er Jahren, eine durch und durch schwarze "3-Welt-Stadt". Gleiches ist für Deutschland, UK und Frankreich geplant bzw. in manchen Vierteln bereits Wirklichkeit. Es ist eben so, daß wenn Helles sich mit Dunklem mischt, das Dunkle zwar aufgehellt wird, das Helle aber komplett verschwindet. Die Mannigfaltigkeit weißer Europäer, rotes, braunes, schwarzes, blondes Haar, grüne, graue oder haselnußbraune Augen, all das verschwindet damit, was die Welt natürlich ärmer macht. Aber das wollen die Dämokraten so und die Völker haben sich nach 2 Weltkriegen verbraucht und werden nun, nach generationenlanger Kolonisation, in der nächsten Zeit komplett vom Antlitz dieser Welt verschwinden. Jedenfalls als Völkersubjekte.

    Heute sind Weiße in London und in Paris eine absolute Minderheit. Berlin wird folgen. Wer könnte sich das nur "ausgedacht haben"???

    Schade eigentlich.
    Rate mal

  10. #3760
    HPF Moderator
    Registriert seit
    17.10.2015
    Beiträge
    28.051

    Standard AW: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

    nach Auswertung aller Dialoge ergibt sich wohl ein etwas anders Bild

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. "Black Lives Matter" - Proteste in Deutschland
    Von Buella im Forum Deutschland
    Antworten: 3987
    Letzter Beitrag: 25.11.2023, 11:04
  2. Rassenunruhen auf Mallorca
    Von Houseworker im Forum Europa
    Antworten: 20
    Letzter Beitrag: 03.09.2011, 05:20
  3. F: Rassenunruhen in Paris
    Von Guilelmus im Forum Europa
    Antworten: 16
    Letzter Beitrag: 21.06.2010, 18:12
  4. Black Metal vs. NSBM (National Socialist Black Metal)
    Von Toecutter im Forum Kunst - Literatur - Architektur - Musik - Film
    Antworten: 191
    Letzter Beitrag: 25.08.2008, 10:10

Nutzer die den Thread gelesen haben : 22

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben