Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

[Politikqualle]

Die Polizisten riefen etwas von einem Messer. Jedoch kann man auf den Aufnahmen kein Messer erkennen. (Weitere Details existieren m.W. noch nicht.) Dennoch erschreckend, wie vermeidbar die ganze Sache gewesen ist.
Prinzipiell reisst BLM jetzt gerade ein, woran die Mehrheit dersSchwarzen Bevölkerung jahrzehntelang gearbeitet hat.

.. die Polizisten gehen doch viele Meter hinter dem Neger hinterher , sie hätten doch jede Möglichkeit gehabt ihn zu stoppen , von hinten ergreifen , Beinchen stellen , usw. , aber in den Rücken schießen , das geht nicht , denn er ist nun bis an Ende seines Lebens gelähmt ..

[Haspelbein]

.. die Polizisten gehen doch viele Meter hinter dem Neger hinterher , sie hätten doch jede Möglichkeit gehabt ihn zu stoppen , von hinten ergreifen , Beinchen stellen , usw. , aber in den Rücken schießen , das geht nicht , denn er ist nun bis an Ende seines Lebens gelähmt ..

Wie bei den meisten dieser Fälle sage ich wenig dazu, bis mehr bekannt ist. In diesem Fall kann ich mir die Abläufe bisher nicht so recht erklären.

[Hank Rearden]

.. ER WOLLTE GERADE INS AUTO STEIGEN *** Schwarzer von Polizisten in Rücken geschossen ..

… [Links nur für registrierte Nutzer] …

… ooohh das gibt wieder schrecklichen Ärger .. ….

Ärger? Im Gegenteil: Je mehr Randale, desto besser ... für Trump!
Diese Ausschreitungen und Gewaltausbrüche, live im TV zu bewundern, sind
unbezahlbare Werbesendungen für Trump!
Danke, Jungs!

[Krabat]

Uiii! Da geht es ja beherzt zur Sache. Durch Jahrhunderte der Demütigung und Sklaverei aufgestaute Wut bricht durch.

Was da durchbricht ist die Erkenntnis der Tatsache, daß sie als Schwarze auch nach Jahrzehnten der Gleichberechtigung immer dümmer und krimineller als die Weißen bleiben werden und damit auch ärmer.

[Krabat]

Wie bei den meisten dieser Fälle sage ich wenig dazu, bis mehr bekannt ist. In diesem Fall kann ich mir die Abläufe bisher nicht so recht erklären.

Das war eine Schweinerei. Einem Mann, der einem den Rücken zuwendet, muß man nicht aus nächster Nähe mit sieben Schüssen in den Rücken ummähen.

[Gefr. Meyer]

Das war eine Schweinerei. Einem Mann, der einem den Rücken zuwendet, muß man nicht aus nächster Nähe mit sieben Schüssen in den Rücken ummähen.

Du irrst! Der Mann wollte sich trotz entsprechender Gefährderansprache von "Tatort" entfernen. Er tat dies wohlwissend einer Reaktion seitens der Polizei. Er wandte den Beamten den Rücken zu in der Hoffnung das diese nun nichts mehr tun könnten. Er machte dabei aber den entscheidenden Fehler: Er erweckte beim einsteigen den Anschein als ob er im Wagen nach etwas griff. Dies zwang den Beamten nach sofortiger Reaktion. Das nennt sich Selbstschutz. Für Leute in Deutschland ist sowas natürlich nicht vorstellbar, da wir völlig Gewalt entfremdet sind. Was viele hier erst recht nicht verstehen ist das Schießkonzept der Amerikanischen Behörden. Da wird solange geschossen, bis vom Angreifer garantiert keine Gegenwehr mehr zu erwarten ist. Und wenn man dabei das ganze Magazin leert, nachlädt und noch ein Magazin leert. Für Deutsche, die denken ins Bein schießen reicht, weil funktioniert im Tatort doch auch immer, einfach nicht zu begreifen.

[Systemhandbuch]

Du irrst! Der Mann wollte sich trotz entsprechender Gefährderansprache von "Tatort" entfernen. Er tat dies wohlwissend einer Reaktion seitens der Polizei. Er wandte den Beamten den Rücken zu in der Hoffnung das diese nun nichts mehr tun könnten. Er machte dabei aber den entscheidenden Fehler: Er erweckte beim einsteigen den Anschein als ob er im Wagen nach etwas griff. Dies zwang den Beamten nach sofortiger Reaktion. Das nennt sich Selbstschutz. Für Leute in Deutschland ist sowas natürlich nicht vorstellbar, da wir völlig Gewalt entfremdet sind. Was viele hier erst recht nicht verstehen ist das Schießkonzept der Amerikanischen Behörden. Da wird solange geschossen, bis vom Angreifer garantiert keine Gegenwehr mehr zu erwarten ist. Und wenn man dabei das ganze Magazin leert, nachlädt und noch ein Magazin leert. Für Deutsche, die denken ins Bein schießen reicht, weil funktioniert im Tatort doch auch immer, einfach nicht zu begreifen.

Wenn ich das vorhin in der 19:00 ZDF-Heute-Show richtig verstanden habe, dann hat sich die Berichterstattung dahin geändert, dass er nach dem Eingreifen der Polizei (nur) schwerverletzt war. Was ich in den Videoaufnahmen gesehen habe, erinnert mich an den völlig zugedröhnten Floyd.

Manche Deutsche meinen ja auch, dass bei solchen Typen eine Armlänge Abstand hilft.

Ohne den Stang jetzt völlig zu durchforsten. Gibbet eigentlich ein Bodycam-Video, dass die sieben Schüsse dokumentiert?

[Systemhandbuch]

.. die Polizisten gehen doch viele Meter hinter dem Neger hinterher , sie hätten doch jede Möglichkeit gehabt ihn zu stoppen , von hinten ergreifen , Beinchen stellen , usw. , aber in den Rücken schießen , das geht nicht , denn er ist nun bis an Ende seines Lebens gelähmt ..

Sag ich doch. Armlänge Abstand halten, deeskalieren und gut zureden. Das hilft bei vielen. Hat man ja auch bei der Partyszene in Stuttgart und Frankfurt gesehen.

[Krabat]

Du irrst! Der Mann wollte sich trotz entsprechender Gefährderansprache von "Tatort" entfernen. Er tat dies wohlwissend einer Reaktion seitens der Polizei. Er wandte den Beamten den Rücken zu in der Hoffnung das diese nun nichts mehr tun könnten. Er machte dabei aber den entscheidenden Fehler: Er erweckte beim einsteigen den Anschein als ob er im Wagen nach etwas griff. Dies zwang den Beamten nach sofortiger Reaktion. Das nennt sich Selbstschutz. Für Leute in Deutschland ist sowas natürlich nicht vorstellbar, da wir völlig Gewalt entfremdet sind. Was viele hier erst recht nicht verstehen ist das Schießkonzept der Amerikanischen Behörden. Da wird solange geschossen, bis vom Angreifer garantiert keine Gegenwehr mehr zu erwarten ist. Und wenn man dabei das ganze Magazin leert, nachlädt und noch ein Magazin leert. Für Deutsche, die denken ins Bein schießen reicht, weil funktioniert im Tatort doch auch immer, einfach nicht zu begreifen.

Unsinn. Einen Mann, der einem den Rücken zuwendet, braucht niemand mit sieben Schüssen auf den Torso ummähen.

Was das Schießkonzept in den USA anbelangt, hast Du aber recht. Die ballern und prügeln wie die Weltmeister, wenn sie für sich eine Situation geschaffen haben, in der sie dürfen. Die nieten um was geht.

Das ist eben der Wilde Westen. Erst schießen, dann fragen.

Da braucht man sich nur Videos auf youtube anschauen, dann weiß man, daß am Vorwurf der exzessiven Polizeigewalt auch ohne Berücksichtigung der Rassenfrage einiges dran ist.

Und in der Tat, die schießen nicht einmal oder zweimal, die leeren das Magazin. Und wenn drei Polizisten am Ort sind, leeren alle drei die Magazine.

[Gefr. Meyer]

Irgendwelche Aufnahmen, die das ganze wieder ins rechte Licht rücken, werden garantiert noch kommen. Wie beim Floyd. Die Polizei sagt, sie wurden gerufen wegen häuslicher Gewalt. Die "Verlobte" vom "Opfer" behauptet, er wollte nur einen Streit schlichten. (wahrscheinlich mit seiner Ex, möglicherweise ging es um die Kinder, die wohl mit im Auto saßen) Wie dem auch sei, die Neger haben jetzt wieder einen Grund zum plündern und brandschatzen gefunden. Nur darum gehts denen wirklich. Proteste sehen jedenfalls anders aus!