Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

[Gefr. Meyer]

Stimmt überhaupt nicht. Die meisten Messer-Alis sind nur deshalb keine Kanonen-Alis, weil man eben hierzulande keineswegs so leicht an Feuerwaffen kommt, wie immer gerne behauptet wird.

Du irrst! Der kleine Messer-Ali kann i.d.R. nicht die nötige Kohle dafür aufbringen. Falls er diese doch hat, dann kommt er nicht mit 'nem Messer.
Legale Waffen sind hier in D schon unverhältnismäßig teuer. Illegale liegen aber deutlich drüber. Bei "billigen" sollte ich mir, als Ganove, Sorgen machen.

[Haspelbein]

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Solltest Du lesen. Da werden die Zusammenhänge ganz gut erklärt.

Ich weiss nicht, ob das so 100% auf Deutschland übertragbar ist. Ich würde jedoch zustimmen, dass die Gewaltkriminalität in den USA hauptsächlich mit Wirtschaftszyklen und Drogenepidemien korreliert. Meines Erachtens hängt der Gebrauch von Messern in Deutschland stark damit zusammen, dass man sich mit einem Messer im öffentlichen Raum wesentlich leichter bewegen kann, da das Führen des Messers unter vielen Umständen erlaubt ist, aber allein schon der Besitz einer Schusswaffe in den meisten Fällen eine Straftat darstellt.

Hier in den USA ist das Führen eines Messers in vielen Bundesstaaten sehr problematisch. Hier in Ohio kann man ein “gewöhnliches Taschenmesser”, wobei die Auslegung von “gewöhnlich” bei der Justiz liegt, in der Hosentasche mit sich herumtragen. Mit anderen Worten ist man mit einem Bein im Knast ,wenn man ein Messer dabei hat, dieses aber nicht am Gürtel hängt. Bei Schusswaffen ist sowas unter Auflagen erlaubt.

[SprecherZwo]

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Das ist Propaganda der US-Waffenlobby.

[Gefr. Meyer]

Ich weiss nicht, ob das so 100% auf Deutschland übertragbar ist.

Das soll es auch nicht. Es soll lediglich die US-Amerikanischen "Zustände" einem unbeflecktem, deutschen Gutmichel besser erklären.
Für bestimmte Deutsche kann ja schließlich nicht sein, was nicht sein darf!

Das ist Propaganda der US-Waffenlobby.

Mag sein. Davon können sich Wikipedia-Artikel auch nicht ganz von frei sprechen.

[Haspelbein]

Das soll es auch nicht. Es soll lediglich die US-Amerikanischen "Zustände" einem unbeflecktem, deutschen Gutmichel besser erklären.

Lott ist für den Normalbürger fast schon zu akademisch, und bedarf gewisser Statistikkenntnisse, um wirklich zu verstehen worauf er hinaus will. Aber auch sein Buch tappt dort im Dunkeln, wo gewisse Dinge einfach nicht erfasst werden, wie z.B. die Akzeptanz und Durchsetzbarkeit der Gesetzgebung. Jedoch ist Lotts Buch in sich konsistenter als die meisten Werke zu diesem Thema.

Es tut mir fast leid, immer die Drogenproblematik als Vergleich heranzuziehen, aber auch dort geschieht sehr viel im Dunkelfeld, ohne letztendlich eine Konsequenz zu haben, die statistisch auswertbar wäre. Dementsprechend bleibt die Literatur leicht unbefriedigend. Ich stimme dir jedoch zu, dass man bei der Betrachtung mit deutschen Vorstellungen nicht weiterkommt.

[Makkabäus]

Ab Sek. 19 ein Er, Sie oder was immer das sein soll und ab Sek. 40 ein Mannsweib welches sich an einem fremden Bier bedient

[Fortuna]

Ab Sek. 19 ein Er, Sie oder was immer das sein soll und ab Sek. 40 ein Mannsweib welches sich an einem fremden Bier bedient

Man sollte wirklich nicht mehr ohne Stahlrute oder Morgenstern aus dem Haus gehen.

[Haspelbein]

Ab Sek. 19 ein Er, Sie oder was immer das sein soll und ab Sek. 40 ein Mannsweib welches sich an einem fremden Bier bedient

Dies sind noch die netteren Videos. Was in Seatlle und Portland abgeht, ist noch ein anderes Kaliber. (Das obige Video ist aus Pittsburgh, und auch die Strasse kommt mir bekannt vor.)

[Haspelbein]

Die Protestler in Portland müssen das Werfen von Molotowcocktails noch ein wenig üben.

[Bolle]

Die Protestler in Portland müssen das Werfen von Molotowcocktails noch ein wenig üben.

Nettes Tänzchen was der Typ da aufführt!