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Thema: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

  1. #1851
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Pillefiz Beitrag anzeigen
    Zu deiner Information: Diese Beiträge ohne Punkt und Komma sind unlesbar und eine Zumutung, sie werden ab sofort gelöscht!
    daaankeee!!!

    heute morgen dachte ich mir schon, jetzt fängt der mist schon wieder an, aber du bist wachsam.
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

  2. #1852
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Bemerkenswert finde ich übrigens auch, wie sich die K-Pop Szene mit den Negern solidarisiert. Mir ist das letztens schon auf twitter aufgefallen, wie die K-Pop-Fans (darunter viele weiße Mädchen und Frauen) den Hashtag #WhiteLivesMatter gekapert haben. Jetzt sehe ich gerade auf dem Handy, dass auch die deutschen Nachrichten über diesen SHOCK berichten, dass der Hashtag #WhiteLivesMatter getrendet sei. Die Erleichterung bestünde dann allerdings darin, dass hier nur K-Pop-Fans diesen Hashtag gekapert haben, um ihre Solidarität mit Black Lives Matter auszudrücken:

    Um die Diskussion auf andere Themen zu leiten, oder auch weil sie für die Proteste kein Verständnis haben, entschieden einige Twitter-Nutzer, den Hashtag #WhiteLivesMatter (Weiße Leben sind wertvoll) zu verwenden. Dann kommt die Erleichterung: Mit der Reaktion der Kpopstans, wie sich die Fangemeinde des Musikgenre K-Pop auf Twitter bezeichnet, dürften die Initiatoren nicht gerechnet haben. Junge Menschen, viele von ihnen aus asiatischen Ländern, wo K-Pop besonders erfolgreich ist, überfluteten die Twitter-Konversation mit Bildern und Videos ihrer Stars, versahen ihre Posts mit dem WhiteLivesMatter-Hashtag und sagten so dem Rassismus auf der Nachrichtenplattform den Kampf an.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  3. #1853
    Mitglied Benutzerbild von DUNCAN
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Schweden..



    Sie kann ja zum Ausgleich ein paar weisse , schwedische Hampelmännchen verhaften und verdreschen. Danach dann mit Obumbo ins Bettchen, um wieder ihre innere Mitte zu finden.
    „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell

  4. #1854
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Das ist die größte Boomer-Lüge überhaupt: diese Vorstellung, dass die "Eliten" unterschiedliche Rassen und Kulturen erst künstlich gegeneinander ausspielen müssten, damit es dann erst zu ethnischen, religiösen oder nationalistischen Konflikten kommt. In diesem Weltbild ist der multiethnische Friede quasi der unberührte Naturzustand, der dann erst dann von außen beschmutzt und gestört werden muss. Dabei ist das Gegenteil wahr. Die Regel ist der Konflikt, die Ausnahme ist der Friede.
    Wenn man als Beispiel einmal Tatarstan in Russland betrachtet, wo ist da der Konflikt die Regel? Gab es unter dem Zaren, in der UdSSR oder unter Jelzin und Putin dort ethnische, religiöse oder kulturelle Konflikte? Es gab einmal vor einem Jahrzehnt ein paar radikale Imame, die vom Westen vorgeschoben wurden. Das wurde gelöst in der Art, wie ich es in meinem vorherigen Beitrag beschrieb, was Du jetzt aber kommentarlos herausgelöscht hast.

    Tatarstan beherbergt den grössten Teil der russischen Rüstungsindustrie. Die wäre dort nicht angesiedelt, wenn Tatarstan ein ethnisches oder religiöses Unruhegebiet wäre.

    Afghanistan ist auch solch ein sog. multiethnischer Staat. Vor mehr als einem halben Jahrhundert, als Frauen in Afghanistan auch noch in westlicher Kleidung auf den Strassen anzutreffen waren, in dieser Zeit gab es genau welche ethnischen Konflikte dort? Dasselbe im Iran. Bevor Khomenei vom wohlgemerkt französischen Exil dort eingeflogen wurde, gab es auch im Iran Frauen in westlicher Kleidung und welche ethnischen Konflikte?

    Deshalb immer meine Rede: "Nur der böse weisse Mann treibt den Islam voran."

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Amerikanische Konservative sind ja ganz besessen davon zu beweisen, dass die Liberalen die eigentlichen Rassisten seien, die ein friedliches Rassenbabylon verhindern. Umgekehrt werfen die Liberalen den Konservativen natürlich vor, dieses friedliche Rassenbabylon zu verhindern. Die Frage, ob es ÜBERHAUPT möglich ist, eine friedliche, prosperiende Hochkultur zu haben, wenn 50% der Bevölkerung Neger und Mulatten usw. sind, stellen nur wenige rechte Außenseiter. Interessanterweise ist sich das konservative twitter und das liberale twitter ja oft einig darin, dass es eigentlich weiße Amerikaner sind, die für Plünderungen verantwortlich sind. Dass es eigentlich weiße (Antifa) Amerikaner sind, die Plündern und Zerstören - nicht die Neger - das ist etwas, das Konservative und Liberale gleichermaßen zu glauben scheinen. Wie Konservative ja überhaupt glauben, dass die ANTIFA so weiß wie die SA ist. Was auch eine Lüge ist. Selbst in Deutschland, das noch wesentlich weißer als die USA und insbesondere amerikanische Städte ist, sieht man mehr als genug Farbige bei der ANTIFA. Die deutsche Linke ist längst kanackisiert: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Es stimmt auch keineswegs, dass verschiedene Ethnien außerhalb des Westens irgendwie friedlich zusammenleben würden. China geht mit eiserner Faust gegen Uiguren und Tibeter vor. In Indien werden Hindu-Nationalisten, die keine Muslime mögen, immer stärker und einflussreicher und bei den Protesten gegen [Links nur für registrierte Nutzer] kamen auch viele Menschen ums Leben. In Afrika gibt es einen Stammeskonflikt nach dem anderen, es gibt dutzende inner-islamische und inner-arabische Konflikte wie z.B. zwischen Yemen und Saudi-Arabien gerade.
    Das wird von den westlichen Medien dramatisiert und überbewertet, weil solche Ereignisse gerade vom Westen geschürt worden sind. Solche Ereignisse sind ungleich weniger geworden. Wieder kann ich dazu nur sagen, dass ich genau das in dem Teil meines vorherigen Beitrages beschrieben habe, den Du einfach kommentarlos gelöscht hast.

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Die Vorstellung, dass man nur an ein paar politischen Schräubchen drehen müsste, um ein friedliches Rassenbabylon zu schaffen ist die große Illusion dieser Generation. (Und mit "Generation" meine ich jetzt wirklich alle Westler, die jetzt leben.)
    Wer will denn ein Rassenbabylon schaffen? Wieder als Beispiel das Zarenreich. Dort wurden Gebiete in Zentralasien erobert und es gab eigentlich nur diese Möglichkeiten für diese Ethnien, die dort wohnten: vertreiben, umsiedeln, assimilieren und ausrotten. Man beliess diese Ethnien dort und hat es funktioniert.

    Wieso sollte jetzt die BRD das nachahmen wollen? Hat die BRD etwa neute Gebiete erobert oder wieso sind jetzt plötzlich fremde Ethnien da? Diese BRD kann man eben mit nichts auf dieser Welt vergleichen. Zum wievielten Male soll man denn nun wiederholen, dass die Tataren schon Mohammedaner waren, bevor das Land dem russischen Reich angegliedert wurde. Die BRD hingegen hat keine fremden Gebiete annektiert, sondern lockt fremde Völker mit Sozialleistungen an.

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    In einem Land, in dem Weiße zur Minderheit werden und durch Neger und Mulatten ersetzt, ist Kampf und Chaos die natürliche Folge. Dieses Chaos muss dann nicht erst durch George Soros oder sonstwen künstlich konstruiert werden. Wenn dann eines Tages alle "gleich" sind - gleich unterdrückt, gleich arm - und nur noch eine winzige abgeschottete Elite über das Elend herrscht, kann sich das natürlich auf einem niedrigen Niveau einpendeln und es gibt dann "nur" noch die brutalste Straßenkriminalität und Korruption. Das ist dann aber nicht Frieden sondern "befriedet": mit Gewalt.
    Das ist das Resultat der Borniertheit dieser BRD-ler. Wenn Weisse durch Neger und Mulatten "ersetzt werden" ... Dieses "Volk", was sich auch selber gar nicht mehr als Volk bezeichet, will es so. Was sollte man dagegen tun? Vertreiben, ausrotten?
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  5. #1855
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Smultronstället II. Beitrag anzeigen
    Mir ist das letztens schon auf twitter aufgefallen, wie die K-Pop-Fans (darunter viele weiße Mädchen und Frauen) den Hashtag #WhiteLivesMatter gekapert haben.
    Ja, ist mir auch schon aufgefallen, dass K-POP-Fanszene extrem anti-weiß ist, obwohl die Fanszene fast ausschließlich aus minderjährigen, weißen Mädchen besteht. Ich frage mich, ob das daran liegt, dass Ihre "Idole" nicht weiß sind, obwohl sie so aussehen, als wären sie mit ihren blond gefärbten Haaren und blauen Kontaktlinsen nur einen Schritt davon entfernt. Extrem kuriose Fanszene.

  6. #1856
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Erik der Rote Beitrag anzeigen
    Hier kann man sehen was jahrzehntelanges Brainwashing anrichtet
    Frau Barbara Lerner-Spectre findet das gut. Ist sie doch extra deswegen aus den USA nach Schweden gezogen.
    Die moderne Art der Völkervernichtung: Man hetze die Frauen gegen die eigenen Männer auf (Feminismus), gebe ihnen politische Macht und die Antibabypille. Dann installiere man Gedanken- und Sprachzensur, die Kritik an ganz bestimmten Minderheiten, Religionen, Ideologien etc. kriminalisiert (Politische Korrektheit + Schuldkult). Gleichzeitig überflute man das Volk mit der Unterschicht aus der 3. Welt (Multikulti), die sich im Gegensatz zur Urbevölkerung sehr rasch vermehrt. Jew World Order.

  7. #1857
    Kampf dem Kapital! Benutzerbild von Smultronstället II.
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Ja, ist mir auch schon aufgefallen, dass K-POP-Fanszene extrem anti-weiß ist, obwohl die Fanszene fast ausschließlich aus minderjährigen, weißen Mädchen besteht. Ich frage mich, ob das daran liegt, dass Ihre "Idole" nicht weiß sind, obwohl sie so aussehen, als wären sie mit ihren blond gefärbten Haaren und blauen Kontaktlinsen nur einen Schritt davon entfernt. Extrem kuriose Fanszene.
    Im Rahmen der Debatte um "cultural appropriation" heißt es ja manchmal, dass sich Weiße die Kulturleistungen von Farbigen aneignen würden, ohne die Erschaffer dieser Kulturen als Menschen irgendwie zu schätzen. Und das ist nichtmal zwangsläufig falsch. Ich kann indianischen Kopfschmuck und indisches Essen schätzen, ohne mir Illusionen über Indianer und Inder an sich zu machen - geschweige denn, sie hier massenweise in meinem Land haben zu wollen! Oder auch Jazz hören, ohne mir Illusionen über die Neger zu machen. Und vielleicht funktioniert das auch so mit Asiaten und der vor allem südkoreanisch geprägten Popkultur. Es ist so eine Art "cultural appropriation" wo die Leute zwar einerseits besessen von weißen Kulturen und weißem Aussehen sind - aber die konkreten Menschen nicht unbedingt schätzen. Echte Menschen sind natürlich auch immer irgendwo enttäuschend, egal von welcher Rasse wir jetzt reden. Der Durchschnittsdeutsche ist ja so wenig ein blonder, blauäugiger, arischer Philosoph, der den ganzen Tag nur Kant liest wie der Durchschnittsjapaner kein erleuchteter Zen-Weiser ist, der in seiner Freizeit Cyborgs programmiert oder was auch immer. Ähnlich mit der Sexualität, die für die Popkultur ja ohnehin wichtig ist. Umso "woker" sich irgendwelche farbigen Mädchen auf twitter inszenieren, desto wahrscheinlicher, dass sie sich gleichzeitig als "White Man's Whore" bezeichnen. Die haben den ganzen Tag Sexfantasien, in denen sie von deinem Avatar ans dominiert werden - und tragen dann ihre Neurosen in die Politik rein. Das Resultat dann dieses Liebe/Haß-Daddy-Issue-Verhältnis, das so viele Frauen zu weißen Männern haben, aber ich drifte ab...

    Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
    Daher: Nichtwähler.
    F*ck AFD.

  8. #1858
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Es scheint mir, dass Aggressionsprobleme das Problem sind und nicht Rassismus.
    Schau Dir den Typ an.
    Der Mann wird gestoßen von der Polizei.

    Dann macht er aktiv mehrere Schritte zurück, und kippt dann erst nach hinten um. Eine total unnatürliche Bewegung.
    Er fällt also nicht wegen des Stoßes, er will fallen...

    Damit er danach "Polizeigewalt" schreien kann.
    Blöderweise hat er die falsche Hautfarbe...

  9. #1859
    nützliche Ratte Benutzerbild von phantomias
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Vergiss Großeuropa. Eine dauerhafte Verbindung von heterogenen Wirtschaftsräumen, also die lateinischen Länder mit den germanischen Ländern, wird niemals funktionieren.
    ---
    Du lebst anscheinend noch in der Zeit vor dem Mittelalter.

  10. #1860
    GESPERRT
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    In Wien waren gestern 50.000 Leute auf der Straße für #BlackLivesMatter.



    In Polen auch eine große Demo.



    Da es hier immer Menschen gibt, die glauben, es wäre nur in der ,,BRD" der Fall.

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