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Thema: Rassenunruhen in den USA, "Black lives matter"- Bewegung

  1. #851
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Und dann? Alle Schwarzen einsammeln und über die Grenze nach Mexiko karren? Und die Mauer endlich bauen?

    Oder die USA in 2 Gebiete aufteilen: Schwarze und Weisse. Apartheid eben. Und eine hohe Mauer dazwischen.

    Und wie machen wir das hier in Europa / Deutschland? Wir bekommen ja die gleichen Probleme. Gut; Afrika ist nicht weit; da kann man mit nur zwei Fliegern innerhalb von ein paar Jahren alle ausgeflogen haben. In Frankfurt / Offenbach / Hanau / Diezenbach könnte man anfangen, einzusammeln, und wenn jemand aus dem Gefängnis entlassen wird, könnte man einen grossen Teil dieses Klientels ebenso direkt abschieben.
    Im 19 Jahrhundert wollten die ursprünglich alle Afrikaner in den USA zurück nach Afrika bringen. Die USA hatten dafür extra Liberia gekauft. Die Mauer ist übrigens schon lange im Bau. Die ist nur sehr lang. Das dauert.

  2. #852
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Im 19 Jahrhundert wollten die ursprünglich alle Afrikaner in den USA zurück nach Afrika bringen. Die USA hatten dafür extra Liberia gekauft.
    Und warum haben sies denn nicht getan? Wehret den Anfängen. Aber die deutschen sind noch viel blöder. Die wollen sich mit aller Gewalt selbst zerlegen.

  3. #853
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Wer übrigens denkt, diese Proteste könnten Trump gefährden, sollte bedenken, dass die Unruhen von 1968 nach dem Mord an Martin Luther King einen Hardliner wie Richard Nixon ins Amt brachten.

  4. #854
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Wer übrigens denkt, diese Proteste könnten Trump gefährden, sollte bedenken, dass die Unruhen von 1968 nach dem Mord an Martin Luther King einen Hardliner wie Richard Nixon ins Amt brachten.
    Wer denkt, dass alle paar Jährchen herumhopsende US-Neger und ähnliche US-Events überhaupt einen US-Präsidenten, ganz egal wie der heißt, ernsthaft gefährden könnten, der glaubt auch, dass Terrorismus unheimlich staatsgefährdend und eben NICHT -stärkend ist.

  5. #855
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Reichs_Adler Beitrag anzeigen
    Der durchschnittliche Amerikaner ist ja nicht gerade für seine Intelligenz bekannt, aber es würde mich trotzdem sehr wundern, wenn er noch dümmer wäre als du.
    Das der Ami also viele Dinge nicht blickt die du schon längst durchschaut hast, liegt wohl eher daran, dass du ein dämlicher Verschwörungsdepp und Dummschwätzer bist.
    Die Intelligenz der Deutschen insgesamt liegt einige Stufen unter den der Amis. Trump will wenigstens eine Mauer bauen, um die Zustände zu stabilisieren; damit nicht noch mehr von diesem Volk reinkommt. Die Deutschen lieben dieses Volk; sie lechzen förmlich danach, dass endlich das Spießbürgertum zerstört wird. Täglich 58 Morde wäre schonmal ein Anfang:
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  6. #856
    Mitglied Benutzerbild von NEOM
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von chris2009 Beitrag anzeigen
    Für die nächsten toten Schwarzen...sorgen wie fast immer die Schwarzen selbst.
    Auch sind die meisten Opfer von Polizeigewalt in den USA weiß.
    Leute lernt doch bitte mal Englisch anstatt immer hier die Bildzeitung zu rezitieren.

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    Du verstehst aber nicht dass man damit kein Profit machen kann. Black Lives Matter und ähnliche Organisationen leben von solchen Momenten, wenn man die eigenen Probleme innerhalb der Rasse lösen will, ist man in der Regel auf sich alleine gestellt und muss selbst Geld, Zeit und Ressourcen in die Hand nehmen bzw. aufbringen und dafür hat die afroamerikanische Gesellschaft nicht die Mittel und die Struktur. Hinzu kommt, dass wie in jeder ethnischen Minderheiten es einige Personen gibt, die Ihre eigene Rasse klein bzw. unten halten wollen, da sie durch diesen genauen Zustand selbst profitieren (Spendengelder, politische Ämter, Selbstmarketing z.B Sport / Entertainment). Wenn du dich in afroamerikanischen Gegenden umhörst oder mit dem ein oder anderen sprichst, erhältst du sehr interessante Meinungen, über Leute wie Obama & Co. Das wird halt in unseren Medien kaum thematisiert, aber Obama z.B. war die größte Enttäuschung für die afroamerikanische Gesellschaft der letzten 50 Jahren, wenn man bedenkt, was MLK, Ali oder Malcolm X geleistet haben. Aber sobald afroamerikanische Menschen aufsteigen, verfallen Sie in der Regel dem selben System bzw. werfen Ihre ursprüngliche Moralvorstellungen von Bord. Musst dir mal vorstellen, seit mehr als 100 Jahrem gibt es Schwarze in den USA, sie haben es aber nicht geschafft sich zu etablieren, Latinos aus Mexiko oder anderen Teilen Südamerikas haben Afroamerikaner in gewissen gesellschaftlichen Ebenen eingeholt oder gar überholt. Das alleine zeigt, in welchen desolaten Zustand sich die afroamerikanische Gesellschaft befindet.



  7. #857
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Die Intelligenz der Deutschen insgesamt liegt einige Stufen unter den der Amis. Trump will wenigstens eine Mauer bauen, um die Zustände zu stabilisieren; damit nicht noch mehr von diesem Volk reinkommt. Die Deutschen lieben dieses Volk; sie lechzen förmlich danach, dass endlich das Spießbürgertum zerstört wird. Täglich 58 Morde wäre schonmal ein Anfang:
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    Die USA sind zweigeteilt, in eine (noch) Mehrheitsgesellschaft Weißer europ. Abstammung und eine kurz vor der Mehrheit stehenden Mischbevölkerung mit Niedrig-IQ.
    In den unteren Altersgruppen sind die Mehrheitsverhältnisse zugunsten Negern und Latinos schon gekippt.

    Daher wird sich die USA zum Apartheidsstaat entwickeln müssen, andererseits wird es dort in vielen Gebieten zum Exodus der letzten Weißen kommen.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  8. #858
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von D_Plainview Beitrag anzeigen
    Du verstehst aber nicht dass man damit kein Profit machen kann. Black Lives Matter und ähnliche Organisationen leben von solchen Momenten, wenn man die eigenen Probleme innerhalb der Rasse lösen will, ist man in der Regel auf sich alleine gestellt und muss selbst Geld, Zeit und Ressourcen in die Hand nehmen bzw. aufbringen und dafür hat die afroamerikanische Gesellschaft nicht die Mittel und die Struktur. Hinzu kommt, dass wie in jeder ethnischen Minderheiten es einige Personen gibt, die Ihre eigene Rasse klein bzw. unten halten wollen, da sie durch diesen genauen Zustand selbst profitieren (Spendengelder, politische Ämter, Selbstmarketing z.B Sport / Entertainment). Wenn du dich in afroamerikanischen Gegenden umhörst oder mit dem ein oder anderen sprichst, erhältst du sehr interessante Meinungen, über Leute wie Obama & Co. Das wird halt in unseren Medien kaum thematisiert, aber Obama z.B. war die größte Enttäuschung für die afroamerikanische Gesellschaft der letzten 50 Jahren, wenn man bedenkt. Was MLK, Ali oder Malcolm X geleistet haben. Aber sobald afroamerikanische Menschen aufsteigen, verfallen Sie in der Regel dem selben System bzw. werfen Ihre ursprüngliche Moralvorstellungen von Bord. Musst dir mal vorstellen, seit mehr als 100 Jahrem gibt es Schwarze in den USA, sie haben es aber nicht geschafft sich zu etablieren, Latinos aus Mexiko oder anderen Teilen Südamerikas haben sie in gewissen gesellschaftlichen Ebenen eingeholt oder gar überholt. Das alleine zeigt, in welchen desolaten Zustand sich die afroamerikanische Gesellschaft befindet.
    Wie lebte man damals in Afrika? Einmal im Kreis gehen, und alles "ernten", was im Weg liegt. Und wenn da nichts mehr ist, einfach den Kreis größer machen. Und du sprichst von Strukturänderungen. Beschreibe mal, was alles erforderlich wäre, um diese Strukturen zu etablieren, und wieviel Generationen ein "Strukturwandel" ermöglichte.

  9. #859
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Wer denkt, dass alle paar Jährchen herumhopsende US-Neger und ähnliche US-Events überhaupt einen US-Präsidenten, ganz egal wie der heißt, ernsthaft gefährden könnten, der glaubt auch, dass Terrorismus unheimlich staatsgefährdend und eben NICHT -stärkend ist.

    Sehr schön formuliert. Man erinnere sich, wie stark die bürgerl. Freiheitsrechte nach 9-11 abgebaut worden sind und nach wie vor werden. Und anstatt das zu kritisieren, wird vom "Souverän" um noch mehr Verbote, noch mehr Regulierungen und Restriktionen gewinselt.
    Insofern der Staat gestärkt.

    Statt vieler Worte ein Bild:


  10. #860
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    Standard AW: Starke Unruhen in den USA, nachdem ein Schwarzer von der Polizei getötet wurde.

    Zitat Zitat von solg Beitrag anzeigen
    Die Amis lieeeeben sowas. Leider sind sie zu verwöhnt was Action angeht und sind schnell wieder gelangweilt.


    Also die 4 Präsidenten, die sie in Stein gemeißelt haben um sich geschichtskulturell langfristig zu profilieren, kennen sicher nicht soviele Menschen wie die "Riots" der vergangenen Jahrzehnte und dem vorläufigen Höhepunkt 1992 in der Stadt der Engel.
    Ja, Unverwechselbarkeit ist im Marketing unabdingbar!
    Genau deshalb: Sollte es tatsächlich mal ein Land geben, in dem die "Ethnic Riots" mehr beachtet werden als die in den USA, könnte das vielleicht sogar ein Kriegsgrund für die USA sein. Schließlich ist das Rassending in einer Welt, in der es keine offiziell keine Rassen geben soll, langfristig DAS gesellschaftspolitische Thema überhaupt!
    Und wer am meisten davon betroffen ist, der hat schließlich am meisten Erfahrung damit und somit nicht nur die technische Deutungshoheit (als Weltmacht), sondern gerade auch emotionale Deutungshoheit.
    Wobei sich modernes Städtemarketing und Wahlkampf nicht ausschließen, im Gegenteil. Wir kennen das vom Islamo-Terror vor den schönsten Kulissen unserer Metropolen. Und klar werden US-Events immer gigantischer, brutaler, aufregender sein, aber beim Happy-End auch mit ganz viel Herz "to carry each other" und patriotisch mit Juuh-ässs-eeeyhh, Juuu-äss-eeeyhh, da kommen wir nie ran.
    Ex septentrione lux

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