User in diesem Thread gebannt : borisbaran and Dr Mittendrin |
„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell
Es ist auch weder der Islam noch der Neger das Problem. Sonst müsste man diese Unruhen auch in Kairo oder in Lagos oder sonstwo auf der Welt sehen. Alle grossen Länder auf der Erde sind Vielvölkerstaaten: Russland, China, Indien.
Das Prinzip des "Multikulti" in den NWO-Staaten ist jedoch nicht darauf angelegt, verschiedene Ethnien friedlich zusammenleben zu lassen, sondern sie zum eigenen Machterhalt gegeneinander auszuspielen. Andere Länder können auch ohne solche Machtspielchen regieren, nur die dekadenten "Eliten" in den NWO-Ländern anscheinend nicht.
In "normalen" Ländern würde der Inlandsgeheimdienst einfach die Hintermänner solcher Unruhen ausschalten, selbst auf die Gefahr hin, dass es zum Bürgerkrieg käme. In Kirgistan fuhren so vor etwa einem Jahrzehnt auch schwarze Pickups durch Dörfer der usbekischen Minderheit und eröffneten dort wahllos mit automatischen Waffen das Feuer auf Passanten. Das dauerte ein paar Tage und dann war der Spuk genauso schnell vorbei, wie er gekommen war.
Solche Beispiele gibt es rund um den Erdball, nur hängen die NWO-Länder die Fehlschläge ihrer Wühlarbeit nicht an die grosse Glocke. Gibt es häufig auch in der Version "Polizei schiesst auf streikende Arbeiter", aber in den meisten Ländern nur einmal. So blöd sind die nämlich auch nicht (mehr). Jemand bezahlt einige Gewerkschaftsführer oder Arbeiterführer für ihren gewalttätigen Vorstoss und gleichzeitig einige Polizeioffiziere für hartes und unangemessenes Vorgehen. War früher eine häufige Masche, klappt aber heute kaum noch. Jetzt können sie nur noch in ihren eigenen Ländern zündeln, weil ihnen dort kein feindlicher Geheimdienst mehr auf die Finger klopft.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
Auf das rot Gefettete bezogen:
Nein, mit den USA möchte ich keine Allianz eingehen. Ich beziehe mich ganz ausdrücklich auf unsere europäischen Kräfte. Und uns sind natürlich auch jedwede Streiter jenseits des Atlantiks willkommen, die schon jetzt wissen, dass die Vereinigten Kapitalistisch-Jüdischen Staaten in ihrer jetzigen Form sich auf ihren sicheren Untergang hin entwickeln.
Keine Region der Welt hat ideologisch als "Lost Territory" zu gelten; Zeiten ändern sich, Menschen wandeln sich. Zunächst einmal aber geht es um den Aufbau und Schutz einer neuen Idee, die von unserer Heimat Europa ausgehen wird. Und damit diese Idee, aus der eine Bewegung entstehen muss, nicht schon am Anfang zum Scheitern verurteilt ist, kann das nur mit einem engen Schulterschluss an Russland funktionieren.
Meine Vorstellung: Die Achse Paris - Berlin - Moskau. Gegen dieses riesige und zugleich auch mächtige Protektorat haben weder Ami-Land noch die Chinesen eine Chance, diesbezügliche Entwicklungen und ideologische Verfestigungen bereits im Keim zu unterbinden.
Und scheiß auf den Globalismus, die Abhängigkeit von einem obskuren Welthandel. Das von mir geschilderte politische Gebilde ist völlig autark, was Rohstoffe oder sonstige expansive Bestrebungen betrifft. Es muss nur im Innern geformt und im Äußeren abgeriegelt und geschützt werden. Und mit Kanada als Vorposten auf dem amerikanischen Kontinent von Anfang an "Best friends" sein... Man weiß ja nie.... ;-)
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Sie haben die USA nicht gespalten, wie es der Egomane und Vollidiot Donald Trump
laut oeffentlichen Vorwuerfen eines von ihm entlassenen Generals gemacht hat. Das
Donald Trump keine Volksfuehrer ist der die Kraefte des Volkes buendelt sondern das
Volk spaltet haben mittlerweile die meisten US Amerikaner begriffen. Donald Trump
sollte freiwillig abtreten! Darauf kommt er aber nicht. Zwangsneurotiker wie er haben
den neurotischen Zwang der Macht und das Gemeininteresse des Volkes geht ihm mit
Verlaub gesagt am Hintern vorbei. Das Schlimmste an dem Drecksack Donald Trump
ist nicht seine politische und fachliche Inkompetenz. Es ist die mentale Inkompetenz.
Kein Wunder bei einem missratenen Zoegling aus einer Mischpoke deutsch-juedischer
Asozialer, Alkoliker, Geistesgestoerter, Gaunern und Fahnenfluechtige welche in die USA
ruebergemacht haben.
Die Zeit / 14.02.2019 / von Nike Heinen
Auswanderer
Trump muss weg
Für die Großeltern des heutigen US-Präsidenten war Hamburg ein Ort der Demütigung. Die Pfälzer wurden gezwungen, gegen ihren Willen in die USA auszureisen.
Ob sich ihr Magen zusammengekrampft hat, als sie die eiserne Gangway des 176 Meter langen Dampfschiffs mit der Hamburger Flagge am Heck hochlief, ein Kind auf dem Arm, eines im kugelrunden Bauch? Ob ihr Ehemann ihr verbot, ein letztes Mal zurückzuschauen, auf die Häuser dieses Landes, das sie nicht mehr wollte? Wir können es nicht wissen. Aber wir können uns vorstellen, wie enttäuscht und empört Elisabeth und Friedrich alias Frederick Trump gewesen sein müssen, als sie das Hapag-Schiff Pennsylvania betraten. Des Landes verwiesen wie Verbrecher, obwohl vor Kurzem erst in den besten Absichten aus den USA zurückgekommen.
"Es war einfach Pech", sagt Roland Paul. "Historisches Pech – eine neue Dienstanweisung kam ihnen in die Quere." Der Historiker Paul arbeitete 38 Jahre am Institut für Pfälzische Geschichte und Volkskunde, wo er die dortige Auswandererkartei betreute. Er stieg tief in die Pfälzer Archive ein und blätterte sich durch verstaubte Akten, um die Geschichte von Donald Trumps Großeltern zu rekonstruieren, in der im Jahr 1905 auch Hamburg eine Rolle spielte. Als Ort der Demütigung.
Warum sich ausgerechnet ein deutschstämmiger US-Präsident so auf den deutschen Partner eingeschossen hat? US-Kommentatoren wie die Journalistin Susan Glasser finden Trumps Abneigung gegen Deutschland "obsessiv". Vielleicht liegt in der Familiengeschichte ein Ansatz verborgen.
Trumps Großvater Frederick war mit einer demütigenden Begründung und unter Androhung der Ausweisung von den Behörden aus der alten Heimat Kallstadt vertrieben worden. Der entsetzten Familie blieben nur wenige Tage, um ihre Sachen zu packen.
Entsetzt war damals auch der Bürgermeister von Kallstadt, er wollte unbedingt, dass Trump bleibt. Am 8. August 1904 hatte sich der zuvor schon einmal nach Amerika Ausgewanderte wieder offiziell in dem kleinen Pfälzer Städtchen gemeldet. Mit dabei seine Frau, die an Heimweh litt, seine drei Monate alte Tochter und ein stattliches Vermögen von 80.000 Mark.
Die Wiedereinbürgerung, die er beantragte, unterstützte der Bürgermeister ausdrücklich. Trump machte Eindruck: "Er meidet Wirtshäuser und zeigt ein zuvorkommendes Benehmen", steht in einer Polizeinotiz, die Roland Paul gefunden hat. Am 6. November 1904 beschloss der Gemeinderat, dass man Trump "das Heimatrecht in hiesiger Gemeinde unentgeltlich" verleihen wolle.
Friedrich Trump war 1869 als viertes von sechs Kindern in Kallstadt geboren worden, als Sohn eines Winzers. Sein Vater starb, als Friedrich acht Jahre alt war. Von da an wurde das Leben schwierig. Die Familie hatte Schulden. Der große Bruder, gerade erst 14, musste der Mutter beim Weinbau helfen. Friedrich war wohl so etwas wie ihr Lieblingskind. Obwohl sie jede Hand hätte brauchen können, entschied sie, dass er für die harte Arbeit zu schwach sei. Er lernte "Bader" – Friseur.
Das war einer der Gründe, warum er bald in die Neue Welt ging. Haare zu pomadieren und Bärte zu zwirbeln war in einer Kleinstadt ohne feine Gesellschaft eine brotlose Kunst. Kaum hatte er die Lehre abgeschlossen, merkte er, dass er von diesem Handwerk nicht würde leben können.
Er war 16, als er in Bremen ein Schiff Richtung New York bestieg. Aus dieser Zeit stammte die Notiz, die ihm später alles vermasseln sollte. "Nach Amerika ohne Erlaubnis" steht in hoch aufragenden Lettern hinter Friedrichs Namen in einer Liste der Wehrpflichtigen, die das Landcommissariat Neustadt führte. "Offenbar hatten sie ihn einziehen wollen, und dabei wurde klar, dass er schon weg war", sagt Roland Paul.
Wegen der Wehrpflicht war es für junge Männer damals verboten, einfach so auszuwandern." Trump verhielt sich gesetzeswidrig, aber er war kein Einzelfall. Paul: "Wenn die Ausreise überhaupt gestattet wurde, musste man sich davon teuer freikaufen. Zehntausende lösten dieses Problem genau wie er – sie reisten ohne offizielle Papiere."
Der junge Trump frisierte erst Haare im reichen Teil von New York, dann zog er weiter. Er tat, worüber Karl May im fernen Deutschland gerade schrieb: den Wilden Westen erobern.
1891 eröffnete er ein Restaurant in Seattle. 1892 änderte er seinen Namen in Frederick, wurde amerikanischer Staatsbürger und kaufte ein Hotel und ein Bordell in der Nähe der Gold- und Silberminen. Der illegal ausgewanderte Friseur wurde ein wohlhabender Mann.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Geändert von ABAS (05.06.2020 um 06:32 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Es sit einfach nur noch unglaublich, der Mayor von Minneapolis heult unkontrolliert bei der Beerdigung von George Floyd los. Es ist doch ein schallende Ohrfeige für Menschen, oder Afro-Amerikaner wie die Familie des ehemaligen scwharzen Polizisten das mitanzusehen. Täglich sterben unschuldige schwarze Menschen in den Ghettos von Chicago, Los Angeles oder New Yor City durch Ihre kriminellen Brüder. So, tragisch der Tod von George Floyd sein mag, die Polizisten werden knallhart bestraft werden, aber aus jemanden der Vorstrafen hat, und das nicht zu wenige, so einen heiligen zu machen, ist doch einfach nur ein Witz und wie ich gesagt habe, eine absolute Herabwürdigung von Menschen schwarzer Hautfarbe die einen sinnvollen Beitrag in der Gesellschaft geleistet haben, die ohne Grund, sinnlos Ihr Leben verloren haben.
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Die Spaltung hat schon vor Jahren begonnen, Trump fördert es mit seiner Rhetorik nur weiter bzw. wird als Sündebock jetzt ausgenutzt.
Tatsache ist aber auch, dass die Polizei bzw die Staatsgewalt in den USA oft vorschnell und falsch agiert und das Resultat ist dann fatal.
Man fokussiert sich nun wieder auf die Schwarzen aber Muslime, Asiaten und Latinos können in dieer Hinsicht auch ein Lied davon singen. Es fehlt auch einfach die Bildung und die Awareness in der Staatsgewalt, wie ich mit bestimmten enthnischen Gruppen umgehen muss.
Allein schon die in der "antirassistischen Bewegung" weitverbreitete Annahme, dass Neger gar nicht rassistisch sein können, selbst wenn sie wollten (ich habe wirklich mal davon gelesen, dass ihnen dazu angeblich ein bestimmtes Gen fehle und hielt das zunächst für ne Verarschung, war aber seriös gemeint!) ist Rassismus pur. Nicht nur offensichtlich den Weißen, sondern vor allem den Schwarzen gegenüber, die damit quasi ja allesamt und durch die Bank weg zu unseren gezähmten "Magical Negros" und "Nubian Angels" erklärt werden, eben so wie man es derzeit mit George Floyd macht und ihn als eine Art Riesenbaby verkaufen will, das Opfer von polizeilicher Willkür und Rassismus wurde und sich selber ja auch überhaupt keiner Schuld bewusst sein muss.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)