So tief ist die sogenannte Westliche Kultur gesunken, das man Alles für Profite fälscht!
Machte Helmut Kohl, gekaufte Wissenschafter, schon damals! Die Fälschungen der Gutachten, für die Salzstöcke von Gorleben, waren Alle gefakt, denn man sucht solange einen Wissenschaftler, bis der für Geld, Alles schreibt was man braucht. Wie bei Corona, nimmt man die selben Hochstabler, Panik Macher her, die einfach das liefern, was gewünscht ist, auch ohne jeden Wissenschaftlichen Hintergrund, Arbeit, denn Tausende haben heute Posten, die nicht einmal eine Vorlesung je schrieben, eine Wissenschaftliche Arbeit schrieben, oder nur Computer verblödet sind, im Realen Leben nicht Lebensfähig sind. Posten, nochmal Posten, für die verblödeten idioten, und ums Geld geht es immer. Vorbild Christian Drosten, der Angela Merkel, Alles lieferte für die Politik Show der Gehirnwäsche, was hoch kriminelle Leute, brauchten.
Manipulation in der AKW-Forschung: Norwegen fälscht Atomdaten
In einem norwegischen Forschungsreaktor wurden jahrelang Daten manipuliert. Das könnte die Sicherheit ausländischer AKWs gefährden.
Ein altes schwarz-weiß Foto, auf dem Alte Männer um einen Reaktor stehen
Im Oktober 1959 besucht Norwegens König Olav (Zweiter von links) den Reaktor in Halden Foto: imago
Forschungsresultate für die Atomenergiebranche, die in einem norwegischen Atomreaktor vorgenommen worden sind, wurden jahrelang bewusst verfälscht. Das gab in der vergangenen Woche der Betreiber des fraglichen Reaktors, das „Institutt for Energiteknikk“ (IFE), bekannt. „Was Kunden in den von ihnen bestellten Rapporten geliefert wurde, entsprach mehrfach nicht dem, was die Tests tatsächlich ergeben hatten“, gestand IFE-Direktor Nils Morten Huseby ein.
Diese Manipulationen könnten „sowohl sicherheitsmäßige Risiken wie ökonomische Konsequenzen“ mit sich bringen. Man habe deswegen die Staatsanwaltschaft informiert. Es ist nicht die erste Panne des Instituts: Im vergangenen Jahr hatte man hinter Schutzwänden zwei alte Forschungsreaktoren entdeckt, deren Existenz man schlicht vergessen hatte.
Diesmal wurden Testergebnisse, die nicht das erbrachten, was Kunden nachgefragt hatten, vom Forschungspersonal einfach „passend gemacht“ – mal durch Änderung der tatsächlich ermittelten Daten oder durch einen geänderten Versuchsaufbau, der dann in Wirklichkeit gar nicht mehr dem entsprochen hatte, was bestellt war. Ein anderes Mal kamen andere Druck- und Temperaturwerte zum Einsatz als die rapportierten.
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