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Thema: Dietzenbach: Randalierer werfen mit Steinen

  1. #151
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    Standard AW: Diezenbach: Randalierer werfen mit Steinen

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Clever waren die Politiker schon. Die zeitlichen Verzögerungen der schädlichen Wirkungen betrugen teilweise Jahrzehnte. Bis dahin waren sie schon lange in Pension.

    wie sagte schon Blüm..............die Rente ist sicher.

    Er wurde ja nicht gefragt , sicher für Wen?

  2. #152
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    Standard AW: Diezenbach: Randalierer werfen mit Steinen

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Das gilt aber nur,
    wenn man die Sache nicht voreingenommen,
    sondern unter volkswirtschaftlichen Bedingungen betrachtet.
    Stimmt. Ich habe mich mal hier über die Finanzen ausgelassen:
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    Das ist aber alles überholt, Schnee von vorgestern. Jetzt kommts ganz dicke.

  3. #153
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Diezenbach: Randalierer werfen mit Steinen

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Du willst es nicht wahrhaben, dass der Staatsapparat etwa 50% des BIPs zerwaltet. Ist aber so. Und der Bund etc. haben nur Infrastrukturen verscherbelt, weil das Geld nicht reichte. Reicht nie. Und dass da Laien am Werk sind, ist bekannt.
    Es kommt auf die Sichtweise an. Als Verfechter der Kapitalismus wuenscht Du Dir
    selbstverstaendlich einen schwachen Staaten (Nachtwaechterstaat) der alle Dinge
    der " unsichtbaren Hand " des " freien Marktes " ueberlaesst. (Kapitalsouveraenitaet)

    Deine Sichtweise ist milde gesagt verblendet, kurzsichtig und unklug!

    Im Gegensatz zu Dir bin ich Verfechter eines starken Staates, weil das Volk der
    Staat ist und nur ein starker Staat die Maechte des Kapitals brechen kann. Im
    optimalen Falle des Sozialismus mit Staatskapitalismus sind der Staat und damit
    das Volk der einzige Kapitalist. (Volkssouveraenitaet)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  4. #154
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    Standard AW: Diezenbach: Randalierer werfen mit Steinen

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Es kommt auf die Sichtweise an. Als Verfechter der Kapitalismus wuenscht Du Dir
    selbstverstaendlich einen schwachen Staaten (Nachtwaechterstaat) der alle Dinge
    der " unsichtbaren Hand " des " freien Marktes " ueberlaesst. (Kapitalsouveraenitaet)

    Deine Sichtweise ist milde gesagt verblendet, kurzsichtig und unklug!

    Im Gegensatz zu Dir bin ich Verfechter eines starken Staates, weil das Volk der
    Staat ist und nur ein starker Staat die Maechte des Kapitals brechen kann. Im
    optimalen Falle des Sozialismus mit Staatskapitalismus sind der Staat und damit
    das Volk der einzige Kapitalist. (Volkssouveraenitaet)
    Ein schlanker Staat kann stark sein, und ein fetter Staat schwach. Nimm Frankreich mit einer Staatsquote von etwa 70%, das Land ist im Eimer, und nimm die Niederlande oder die Schweiz als schlanken Staat, die beide extrem stark sind. Beide mit etwa 35% Staatsquote! Nur der Kapitalismus erlaubt einen starken, handlungsfähigen Staat - weil im Sozialismus und Kommunismus falsch geregelt wird. Nichts ist komplizierter als die Zivilisation.

  5. #155
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Diezenbach: Randalierer werfen mit Steinen

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Blöd nur,
    wenn es den Mächten des Kapitals selber nicht gut geht,
    dann hat die Politik
    weder auf die Mächte des Kapitals gehört, noch auf die Mächte der Arbeitnehmer.
    Da ist es dann schwer, Anderen, ausser der Politik, Vorwürfe machen zu können.
    Die Party auf Kredit im Kapitalismus wird noch einige Jahrzehnte weitergehen.
    Volk und Staat zahlen fuer das geliehene Kapital nur die Zinsen und die GEMA
    Gebuehren fuer die Musik.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  6. #156
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    Standard AW: Diezenbach: Randalierer werfen mit Steinen

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Es kommt auf die Sichtweise an. Als Verfechter der Kapitalismus wuenscht Du Dir
    selbstverstaendlich einen schwachen Staaten (Nachtwaechterstaat) der alle Dinge
    der " unsichtbaren Hand " des " freien Marktes " ueberlaesst. (Kapitalsouveraenitaet)

    Deine Sichtweise ist milde gesagt verblendet, kurzsichtig und unklug!

    Im Gegensatz zu Dir bin ich Verfechter eines starken Staates, weil das Volk der
    Staat ist und nur ein starker Staat die Maechte des Kapitals brechen kann. Im
    optimalen Falle des Sozialismus mit Staatskapitalismus sind der Staat und damit
    das Volk der einzige Kapitalist. (Volkssouveraenitaet)

    Der Staat ist zu stark und fällt mir mit seinem Handeln in den Rücken, statt ihre Bürger zu versorgen holt er Fremde.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #157
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    Standard AW: Diezenbach: Randalierer werfen mit Steinen

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Ein schlanker Staat kann stark sein, und ein fetter Staat schwach. Nimm Frankreich mit einer Staatsquote von etwa 70%, das Land ist im Eimer, und nimm die Niederlande oder die Schweiz als schlanken Staat, die beide extrem stark sind. Beide mit etwa 35% Staatsquote! Nur der Kapitalismus erlaubt einen starken, handlungsfähigen Staat - weil im Sozialismus und Kommunismus falsch geregelt wird. Nichts ist komplizierter als die Zivilisation.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #158
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    Standard AW: Diezenbach: Randalierer werfen mit Steinen

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die Party auf Kredit im Kapitalismus wird noch einige Jahrzehnte weitergehen.
    Volk und Staat zahlen fuer das geliehene Kapital nur die Zinsen und die GEMA
    Gebuehren fuer die Musik.
    Du musst das ZU ENDE denken. Das Ende ist nur aufgeschoben, nicht aber aufgehoben. Sowas wie Dietzenbach wäre 1980 garnicht möglich gewesen. Das sind ganz offensichtliche Zerfallserscheinungen des Staates, der eben immer schwächer wird.

  9. #159
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    Standard AW: Diezenbach: Randalierer werfen mit Steinen

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Es kommt auf die Sichtweise an. Als Verfechter der Kapitalismus wuenscht Du Dir
    selbstverstaendlich einen schwachen Staaten (Nachtwaechterstaat) der alle Dinge
    der " unsichtbaren Hand " des " freien Marktes " ueberlaesst. (Kapitalsouveraenitaet)

    Deine Sichtweise ist milde gesagt verblendet, kurzsichtig und unklug!

    Im Gegensatz zu Dir bin ich Verfechter eines starken Staates, weil das Volk der
    Staat ist und nur ein starker Staat die Maechte des Kapitals brechen kann. Im
    optimalen Falle des Sozialismus mit Staatskapitalismus sind der Staat und damit
    das Volk der einzige Kapitalist. (Volkssouveraenitaet)

    TZTZTZ...............?

    Bist Du etwa auch ein Postenritter?


    Du kannst keinen Staat stark machen, in dem Du seine Verwaltung aufbläst.

    Andersrum wird ein Schuh daraus,
    die Aufgaben, welche ein Staat übernimmt hat er möglichst schlank zu organisieren.


    Beispiel:

    Früher sagten die Politikwissenschaftler über eine Legislaturperiode:

    die ersten 2 Jahre werden die "Grausamkeiten" gemacht,
    damit man Anfang des dritten Jahres Geld hat, zum "auf den Markt werfen",
    was dann über die Bürokratie nach 12 Monaten wirkt,
    sodass im Jahre 4 ein Boom entsteht, als Hilfe für die Wiederwahl.

    Als Kohl die Wahl 1998 verlor, da war kein Boomjahr.
    Aber 1999 war eines.
    Franz Müntefehring stellte sich damals hin,
    ...kaum sind wir Sozialdemokraten gewählt, schon gehts voran.....

    Blöd nur
    das Kohls Geld Anfang 2000 "verbrannt war" und die SPD in ein tiefes Loch fiel.

    Weshalb?

    Weil die Bürokratie schon so angewachsen war, das sie die Politik (und den Staat) behinderte.
    Also nix mehr starker Staat, nur noch lahmer Staat.

  10. #160
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    Standard AW: Diezenbach: Randalierer werfen mit Steinen

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Der Staat ist zu stark und fällt mir mit seinem Handeln in den Rücken, statt ihre Bürger zu versorgen holt er Fremde.
    Hier wird in Panik ungegorenes beschlossen, dessen Tragweite man nicht gesehen hat. Dietzenbach ist doch nur die Spitze eines Eisbergs. Wenn da 200 geklaute Fahrräder gebunkert werden, ... Die Polizei hat doch schon längst resigniert, die geht doch einer Anzeige wegen einer "Lapalie" schon garnicht mehr nach. Und so zieht sich das eben durch alle Bereiche, obs Drogendealerei ist, oder eine Schiesserei in Hanau, alles normal eben.

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