'Nicht kaufen' ; 'nicht verkaufen'; 'Personen or Orgs. als criminell or 'perona non grata' erklaeren' etc., all dies und viel mehr kommt unter den Begriff 'Sanktionen'.
Sanktionen werden in den U.S.A. per einigen 'Sanktionen Gesetze' geregelt und sowohl vom U.S. Department of the Treasury via dem Office of Foreign Assets Control (OFAC) als auch vom State Department und anderen U.S. Agenturen administriert.
[Links nur für registrierte Nutzer]Sanktionen werden gegen Entitaeten; Einheiten;Personen gerichtet, wenn diese nach dem Ermessen der amer. Regierung eine Gefahr fuer die U.S.A. darstellen. In dem Fall kann der Praesident eine sogenannte Executive Order ausstellen in der er via dem International Emergency Economic Powers Act (IEEPA) oder dem National Emergencies Act einen nationalen Notstand erklaert und ihn identifiziert.
Bisher hat ,soweit ich zurueckdenken kann , jeder amer. Praesident Sanktionen gegen irgendwelche , den U.S. - Staat gefaehrdende En*ti*taeten , erklaert.
Eine Gefahr fuer die U.S.A. stellen z.B. gewisse amer. Exporte nach bestimmten Laendern oder an Entitaeten die ethnischer Saeuberungen; oder Terrorismus unterstuetzen, oder Computer Hacking/Cybersecurity etc etc , plus Banken ,Finanzhaeuser etc die solche Taetigkeiten direkt oder indirekt finanzieren. Es gibt zig Beispiele fuer Entitaeten , von Hisbullah bis Kashoggi-Killers etc etc. Diese kommen auf die OFAC Liste fuer Specially Designated Nationals and Blocked Persons (the SDN List) und deren alles Eigentum und Besitztuemer und Geschaeftsinteressen in den U.S.A. sind blockiert und koennen weder transferiert, bezahlt, exportiert , abgehoben oder noch irgendwie manipuliert werden.
Jeder normale Staat hat Mechanismen mit denen er sich gegen Gefahren schuetzt. DEU schuetzt sich vielleicht nicht gegen Gefahren , doch hat DEU via dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) schon zig direkte und indirekte Sanktionen gegen Entitaeten unternommen.
Deiner Logik zufolge sind weder DEU noch zig andere Laender freie Staaten weil sie sich mit legalen Mitteln gegen Gefahren schuetzen.
Juden machen nichts nach... sie verbessern und kreieren.
Ich habe geschrieben dass Deutsche, die doch so schnell und so ueberheblich und so gerne die U.S.A. kritisieren und laecherlich machen wollen - Paradebeispiel dafuer ein Hamburger Hetz- und Schmiermagazin - an erster Stelle sind , amerikanische 'Kultur' in jeglicher Form zu adoptieren, sei es von zerrissenen Jeans; 'twerking'; tv shows; rap music; scateboards; Werbung; Idiome; caps + t-shirts und und und. Hoechstes Ziel ist es fuer viele Deutsche in den U.S.A. studieren und eventuell arbeiten zu koennen.
Geographische Distanz ist heutzutage ein Nullfaktor.
.. sagt doch alles aus …
.. ich verstehe auch nicht die Gewaltorgien von jungen Weißen in den USA , die da Randale machen und alles zerstören , die sind alle von dieser ANTIFA-USA angestachelt worden und die dummen Weißen gehorchen und laufen da mit … aber über Deutsche schimpfen und als NAZI bezeichnen , die nach Reden von Goebbels damals in den Krieg zogen … da gibt es keinen Unterschied …
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Wenn Linke denken, daß Schwarze ihre Verbündeten seien ...
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"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
ANTIFA sind Terroristen und mit Terroristen verhandelt man nicht...Militär hinschicken - abknallen und gut ist...dann ist wieder Ruhe und Frieden...diese pseudo Demokraten oder Widerständler hasse ich wie die Pest....
Die abtrünnigen Kolonien hatten zwar (für Weisse) einen sehr hohen Lebensstandard, aber konnten abgesehen von Agrarprodukten nicht alle Güter selbst herstellen, d.h. man hatte damals schon ein starkes Aussenhandelsdefizit. Frankreich spielte hierbei eine kritische Rolle, besonders da andere europäische Nationen dem französichen Vorbild folgten, und die Handelswege offen hielten.
Aber ja, die meisten Founding Fathers waren britischer Abstammung, und da in einer britischen Kolonie geboren eben auch Briten. Jedoch waren die USA niemals eine Kopie Grossbritanniens, obwohl der britische Einfluss auf die Sprache und das Recht signifikant sind.
Was den Liberalismus in den USA angeht, so sehe ich William of Orange ebenso wie Lafayette. (Ich muss da jetzt gerade an die BLM-Proteste auf dem Lafayette-Platz in Washington denken.) Wenn du speziell den Liberalismus in einer industriellen Form meinst, dann stimme ich zu, dass die Wiege eindeutig in England steht.
Deutsche wanderten zu dem Zeitpunkt in die USA aus, aber ihr Anteil war relativ gering. Die meisten deutschen Einwanderer kamen in einer späteren Einwanderungswelle am Ende den 19. Jahrhunderts, und prägten die Einwanderung zu dieser Zeit deutlich. Das mit der Fast-Amtssprach ist übrigens falsch, die USA haben nicht einmal eine Amtssprache. Bei der Abstimmung ging es m.W. darum, dass Gesetzestexte auch auf Deutsch veröffentlicht werden sollten.Die Gefahr bestünde allerdings, dass sich dann die Italiener, Skandinavier, sogar die Iren, und erst recht die Deutschen (hier erzählen wir US-affinen Wutbürger uns seit Jahren die Story von den vielen deutschstämmigen, und logischerweise deshalb ja auch deutschfreundlichen US-Amerikanern und der Fast-Amtssprache Deutsch in den USA, die nur ganz ganz knapp am Wahlergebnis scheiterte ) und auch die Osteuropäer, Asiaten und letztlich auch die US-Neger zurückgesetzt fühlen...
Ich denke ebenso nicht, dass Deutschland für sowas reif ist. Prinzipiell sieht sich der Deutsche auch international als Vermittler, und will gar nicht agieren, besonders wenn dies dem Aussenhandel Probleme bereiten könnte. Ich glaube nicht, dass der Deutsche diese Aufmerksamkeit möchte. Allerdings hat Deutschland auf diesen Regierungsstil auch keine Antwort.Italien ist das beste Besipiel überhaupt, weil Berlusconi der Pionier dieses Politstils war, bei dem ein demokratisch gewählter Präsi innerhalb der freien, westlichen Welt sich wie der Diktator eines Bananenstaates aufführt, Willkür und Launen walten lässt und die Leute ihn trotzdem bzw. gerade deshalb dafür lieben... sowas geht aber nicht in jedem Staat. Ich denke, dass skandinavische Länder und selbst Deutschland noch nicht reif für so eine Show sind. Da gehört schon ein gewisser Anteil Südländerblut dazu, wenn große Teile bzw. gar die Mehrheit einer Gesellschaft diese viel zu dick aufgetragenen Showeinlagen feiert.
Erdogan ist eine tragikomische Figur, praktisch wie der Zauberlehrling. Er hat etwas losgetreten, das er nicht mehr aufhalten kann. Putin ist eine eigene Liga, mit völlig anderen Ursachen, weshalb ich ihn auch nicht genannt habe, da es praktisch eine einmalige Dynamik ist.Ja, Bolsonaro, Johnson, alles kleine Trumps... bei Putin und Erdogan würde ich keine Vergleiche ziehen wollen. Bei Erdogan allenfalls mit Abstrichen, er gehört (aus dramaturgischen) Gründen ja nur noch teilweise zur freien, westlichen Welt, hat andere Baustellen als Trump... und Putin ist ja wohl aus einer ganz anderen Welt, spätestens seit der Krimsache und seinem Eingriff in Syrien auch im Duktus unserer unabhängigen Medien kein bisschen sympathischer Mini-Diktator mehr, sondern ein gefährlicher Volldiktator.
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Inzwischen, etwas abseits der Metropolregionen:
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Schwarzer Polizist niedergeschossen. Es mattert eben nicht jedes black Life.
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Genau diese überheblichen, deutschen Anti-Trump-Journalisten des SPIEGELs und sonstigen BRD-Leitmedien machen doch nichts anderes als das was CNN und Konsorten machen. Was willst du denn damit überhaupt sagen? Demnach dürften CNN-Journalisten ja auch keiner "US-Kultur" mehr frönen, müssten der weiteren Logik folgend hierher abgeschoben werden...?Ich habe geschrieben dass Deutsche, die doch so schnell und so ueberheblich und so gerne die U.S.A. kritisieren und laecherlich machen wollen - Paradebeispiel dafuer ein Hamburger Hetz- und Schmiermagazin - an erster Stelle sind , amerikanische 'Kultur' in jeglicher Form zu adoptieren, sei es von zerrissenen Jeans; 'twerking'; tv shows; rap music; scateboards; Werbung; Idiome; caps + t-shirts und und und. Hoechstes Ziel ist es fuer viele Deutsche in den U.S.A. studieren und eventuell arbeiten zu koennen.
Und das von jemandem, der uns hier im schnöde-provinziellen Deutschland von Kanada aus nicht nur den aufgeklärten Kosmopoliten macht, sondern auch noch weiß, uns mit filmzitat-ähnlichen Weisheiten wie "Geographische Distanz ist heutzutage ein Nullfaktor" zu erleuchten? Das ist ja wirklich funny. Oder ist das jetzt nur ne vorübergehende Trotzphase von dir unter dem Eindruck der Präsidentschaft Trumps?
Wie auch immer, ein ehemaliger MSM-Journalist wurde mal gefragt warum die massenmeinungsbildende BRD-Journaille so US-affin ist (zur Sicherheit und damit keine Missverständnisse aufkommen: US-affin ist nicht gleichbedeutend mit Trump-affin! s.o.) und ob da womöglich "kleine Geschenke" u.ä. überreicht werden.
Er brachte ein Beispiel von bundesdeutschen MSM-Journalisten, die in irgendeinem US-Kaff zum Ehrenbürger ernannt werden, was dann wiederum ganz ohne irgendwelche Schmiergelder und dubiosen Abmachungen zu einer positiven Berichterstattung über das Land und die Gesellschaft verpflichtet.
Das Paradebeispiel hierfür ist, auch wenn er ihn nicht genannt hat, Claus Kleber. Diesem erklärten Obama-Fan Überheblichkeit gegenüber den USA vorzuwerfen ist nicht mal mehr komisch, sondern einfach nur albern.
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