Die "antifa" sollte weltweit als Terrororganisation eingestuft und verboten werden.
Das gleiche sollte gelten für alle Unterstützerorganisationen. In der BRD wären somit
auch SPD, Grüne und Linke betroffen.
Die "antifa" sollte weltweit als Terrororganisation eingestuft und verboten werden.
Das gleiche sollte gelten für alle Unterstützerorganisationen. In der BRD wären somit
auch SPD, Grüne und Linke betroffen.
Habeck und Baerbock müssen weg ! - Wir schaffen das !
Wie gesagt, die USA ist nicht Nordkorea oder Namibia... wir alle haben Verwandte, Freunde, Bekannte dort, waren selbst da, usw....
Und USA muss auch niemand verstehen, sie verstehen sich selbst nicht mal. John Kerry war mal als Außenminister auf einer Podiumsdiskussion an einer US-Uni eingeladen und wurde aus dem Publikum gefragt, ob die USA nun ein Land sei oder ein Projekt, eine Idee... Er vermochte diese Frage nicht abschließend zu beantworten und gab das unumwunden zu.
Auch ist das ein gern genommenes Alibi von US-affinen Journalisten, allen voran Claus Cleber, der jedes mal betonen muss wie ganz besonders besonders und vielschichtig kompliziert die US-Gesellschaft "aus historischen Gründen" doch sei usw. usf... und das manifestiere sich auch am ach so krass komplizierten Wahlsystem usw... ich kriege da jedes Mal Minderwertigkeitskomplexe und denke mir, dass da nur Einsteine unterwegs sind und erstmal 10 Semester studieren müssen, um sich die Wahlberechtigung abzuholen oder will auch endlich so ein kompliziertes Wahlsystem und eine komplizierte Gesellschaft, damit ich in diesem komplizierten Zeitalter nicht zurückgelassen werde...
Und überhaupt: was wollen die uns mit deren Verständnisgerede denn überhaupt sagen? Warum wollen die uns kein Verständnis für andere Gesellschaften als USA und Israel abringen, sondern eher im Gegenteil?
Lass uns nicht so tun als seien sich US-Amerikaner und EU-Europäer irgendwie fremd oder als sei die US-Gesellschaft ganz besonders speziell und für den heutigen gemeinen Europäer unverständlich... der gemeine Europäer ist inzwischen teilweise schon US-amerikanischer als der gemeine Ami selbst... dieses Alleinstellungsmerkmal der USA, als aus aller Welt zusammengewürfelte Nation, ist schon weggebröckelt... du kannst hier seit Jahrzehnten kontinuierlich beobachten wie hier langsam alles bis in hinterste Ecken an US-Lifestyle angepasst wurde... da ist es nun auch kein Wunder.
Nein, "fremd" ist uns die US-Gesellschaft sicher nicht mehr. Räumlich vielleicht, aber kulturell und ideell sicher von Tag zu Tag immer weniger.
Ich glaube, in der sueddeutschen war in Interview mit Gorbatschow, der doch bei der Einigung geholfen hat - er hatte sich wohl vieles anders gedacht, was kommen könnte - und was wirklich noch auf uns zukommt, keine Ahnung.
Die Einzigen, die uns bei einer eventuellen Islamisierung helfen könnten, wären die Amerikaner und Russen, denn beide sind uns näher, weil Amerika seine Urdeutschen noch hat. Es könnte auch sein, daß uns China auch überrollt - mit seinen vielen Einwohnern - also, man weiß nie, was sich entwickelt.
Aber - viele von uns sind alt - man sieht es, wenn man auf die Straße geht - wir waren gestern in einem Cafe und sahen fast nur alte Menschen oder über das mittlere Alter darüber hinaus.
Und das ist bitter.
Aber - wir haben nicht aufgepaßt und an die normalen Regeln für das Weiterbestehen einer Nation gedacht - nämlich die Generationen danach.
Schiessen diese Dinge einander aus? Zudem Amerika ja auch mehr bedeutet als die USA. Ist aber einer interessante Frage.
Ich kenne Claus Cleber nicht, ich weiss nur, dass er für das ZDF arbeitet. Bei der deutschen Berichterstattung fällt mir auf, dass sie zwischen den Extremen schwankt. Ein Pitzke kriegt sich nicht wieder ein, wenn die Demokraten einen Furz loslassen, oder es droht der Weltuntergang durch Trump. (Überhaupt bestehen die USA derzeit zu 90% aus Trump. Der Rest sind 5% Sport und 5% Hollywood.) Aber Online-Medien sind manchmal etwas merkwürdig. Ich will da nicht verallgemeinern, ohne zu wissen, was genau im deutschen Fernsehen so läuft.Auch ist das ein gern genommenes Alibi von US-affinen Journalisten, allen voran Claus Cleber, der jedes mal betonen muss wie ganz besonders besonders und vielschichtig kompliziert die US-Gesellschaft "aus historischen Gründen" doch sei usw. usf... und das manifestiere sich auch am ach so krass komplizierten Wahlsystem usw... ich kriege da jedes Mal Minderwertigkeitskomplexe und denke mir, dass da nur Einsteine unterwegs sind und erstmal 10 Semester studieren müssen, um sich die Wahlberechtigung abzuholen oder will auch endlich so ein kompliziertes Wahlsystem und eine komplizierte Gesellschaft, damit ich in diesem komplizierten Zeitalter nicht zurückgelassen werde...
Und überhaupt: was wollen die uns mit deren Verständnisgerede denn überhaupt sagen? Warum wollen die uns kein Verständnis für andere Gesellschaften als USA und Israel abringen, sondern eher im Gegenteil?
Die US-Gesellschaft ist nicht sonderlich speziell. Sie ist in gewisser Hinsicht typisch Für einen Flächenstaat mit einer historisch gesehen hohen Einwanderung. Das bedingt aber auch, dass sich sowas von Deutschland unterscheidet, besonders da die Formen der Migration halt unterschiedlich waren, und immer noch sind. Trotzdem haben die Amerikaner wie die Deutschen eine demokratische Gesellschaftsform mit einem hohen Grade an Individualismus. Ich denke eher, dass die Verwirrungen dadurch entstehen, dass man bei all den Gemeinsamkeiten die Unterschiede vernachlässigt.Lass uns nicht so tun als seien sich US-Amerikaner und EU-Europäer irgendwie fremd oder als sei die US-Gesellschaft ganz besonders speziell und für den heutigen gemeinen Europäer unverständlich... der gemeine Europäer ist inzwischen teilweise schon US-amerikanischer als der gemeine Ami selbst... dieses Alleinstellungsmerkmal der USA, als aus aller Welt zusammengewürfelte Nation, ist schon weggebröckelt... du kannst hier seit Jahrzehnten kontinuierlich beobachten wie hier langsam alles bis in hinterste Ecken an US-Lifestyle angepasst wurde... da ist es nun auch kein Wunder.
Nein, "fremd" ist uns die US-Gesellschaft sicher nicht mehr. Räumlich vielleicht, aber kulturell und ideell sicher von Tag zu Tag immer weniger.
Ich sehe Deutschland hingegen nicht durch einen US-Lifestyle geprägt. Was da vermarktet wird, ist eher sowas wie Wunschbild, oder ein durch die Medien kommerzialisiertes Abbild der USA. (Wenn ich sehe, wie jemand in Berlin mit einem "Black Lives Matter" Schild rumläuft, so ruft sowas bei mir, wie wohl auch bei den meisten Amerikanern, eher Verwunderung hervor.) Das eigene Selbstverständnis und die Einstellung zum Staat sind ebenfalls unterschiedlich.
Ich sehe auch mehr und mehr, wie sich die Gesellschaften unähnlicher werden, was z.T. mit der starken Migration in die USA durch Latinos und Asiaten bedingt ist, im Gegensatz zu Deutschland mit der Zuwanderung aus Osteuropa, dem Nahen Osten und Afrika.
Für die Straße und die radikale politische Umwälzung benötigt man die Unzufriedenen, die Fanatiker, die untere Schicht. Die sind instinkthaft und auch gewalttätig. Konservative Wohlstandsbürger sind da nicht zu gebrauchen. Die breite Masse wird zum Tier, wenn es ihr schlecht geht; ein kluger Führer weiß das aber zu nutzen. Hat in der Weltgeschichte bei jedem Umsturz egal wo immer geklappt
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Habe ich nicht gesagt. Zudem ist es einfach so, wie ich es schreibe. Das übergeordnete Ziel ist dabei immer die Rettung des Volkes und der bedrohten Rasse. Und das gibt allen eine bessere Zukunft. Ich bin auch kein reiner Egoist, dem sein eigenes Volk scheißegal ist, so lange er selbst genug zu fressen hat - so wie du zum Beispiel
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
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