Genau diese überheblichen,
deutschen Anti-Trump-Journalisten des SPIEGELs und sonstigen BRD-Leitmedien machen doch nichts anderes als das was CNN und Konsorten machen. Was willst du denn damit überhaupt sagen? Demnach dürften CNN-Journalisten ja auch keiner "US-Kultur" mehr frönen, müssten der weiteren Logik folgend hierher abgeschoben werden...?
Und das von jemandem, der uns hier im schnöde-provinziellen Deutschland von Kanada aus nicht nur den aufgeklärten Kosmopoliten macht, sondern auch noch weiß, uns mit filmzitat-ähnlichen Weisheiten wie "Geographische Distanz ist heutzutage ein Nullfaktor" zu erleuchten? Das ist ja wirklich funny. Oder ist das jetzt nur ne vorübergehende Trotzphase von dir unter dem Eindruck der Präsidentschaft Trumps?
Wie auch immer, ein ehemaliger MSM-Journalist wurde mal gefragt warum die massenmeinungsbildende BRD-Journaille so US-affin ist (zur Sicherheit und damit keine Missverständnisse aufkommen: US-affin ist nicht gleichbedeutend mit Trump-affin! s.o.) und ob da womöglich "kleine Geschenke" u.ä. überreicht werden.
Er brachte ein Beispiel von bundesdeutschen MSM-Journalisten, die in irgendeinem US-Kaff zum Ehrenbürger ernannt werden, was dann wiederum ganz ohne irgendwelche Schmiergelder und dubiosen Abmachungen zu einer positiven Berichterstattung über das Land und die Gesellschaft verpflichtet.
Das Paradebeispiel hierfür ist, auch wenn er ihn nicht genannt hat, Claus Kleber. Diesem erklärten Obama-Fan Überheblichkeit gegenüber den USA vorzuwerfen ist nicht mal mehr komisch, sondern einfach nur albern.