Stimmt.
Perception counts .
Doch ganz so einfach ist es nicht: Denn Du wirst wissen, dass das, was auf dem Bild gezeigt wird, legal lediglich unter 'posturing' akzeptiert wird, den Gebrauch der Waffe koennen sie schwerlich anwenden da zu 99% 'disproportional force deployment' und somit 'a felony'.
Waeren die Bewaffneten inside IN IHREM Haus, und ein Chaote bricht dort unerlaubt ein, ja, dann kickt das 'castle law' ein, 'my home my castle', in dem Fall kann man abdruecken.
Das die Deutschen eines der dümmsten Völker mit der dümmsten Presse geworden sind, davon kann sich jeder überzeugen. Das Video ist etwas länger, nur erklärt es den Skandal um Biden und den korrupten Obama.
Systeme Planung der Gehirnwäsche und Kontrolle in Deutschland, denn real sieht es so aus in Deutschland, und nicht nur die erfundenen sinnlosen Kriege gegen den Terrorismus, sondern es geht nur noch um Geldstehlen und Medien Manipulation und Gehirnwäsche. Europa und Deutschland ist in weiten Teilen von Kriminellen übernommen worden. STATE CAPTURE, lange geplant, man kauft nur Gestalten wie Angela Merkel, Horst Seehofer, Steinmeier, Heiko Maas ein, was in vielen Ländern so geschah.
Kaum zuglauben, was sogar aus Schweden gezeigt wird, und die Besten wandern aus. Die Folge von Corona wird sein, das die Fluchtwelle, der gut ausgebildeten Deutschen, ins Ausland mit ihren FAmilien auswandern
Ob ich Amis oder die USA mag oder nicht, das sollte dir aber sonstwo vorbeigehen und dich nicht treffen, sehr sehr tief schonmal gar nicht,,,. Du bist doch nicht mal Ami, sondern stolzer Kanadier und bist ganz gewiss nicht auf die Liebe der Europäer angewiesen.
Und sonst mimst du uns doch immer den seriösen, souveränen, ausgeschlafenen und unerschrockenen Diskussionspartner, der uns hier geduldig von Kanada aus historisch aufklärt. Jetzt lehnst du dich aber ganz unseriös weit aus dem Fenster, bezweifelst als Demokrat und aufgeklärter Zeitgenosse obendrein und einfach so aus einer tuntigen Laune heraus anderer Leuts Beiträge, machst hier plötzlich auf halbseidenen Windhund und schreibst irgendwas von "sehr sehr tief"... Möchtest du uns verraten, was passiert ist oder sollen wir es einfach bei deinen Albernheiten belassen und uns unseren Teil denken?
Diese Analyse finde ich sehr oberflächlich.
Der Spiegel ist extrem ambivalent, was die USA angeht. Das liegt schlichtweg daran, dass er seine eigene Agenda verfolgt. Man muss ein wenig dahinterschauen können, wie die Schreiber ideologisch ticken, damit man deren Absicht hinter ihren Artikeln durchschaut. Ich würde die Ausrichtung des Spiegels als absolut typisch für Medienschaffende ansehen, linksliberale Ideologen, ich sehe da grundsätzlich wenig Unterschied zur Washington Post, CNN und Co. Natürlich haben sie ne andere Zielgruppe und müssen Anpassungen vornehmen.
Es gilt aber natürlich festzustellen, dass diese Mischpoke immer noch die Spielregeln kennt, wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing. Das Blatt mag mit voller Absicht manche antiamerikanischen Ressentiments bedienen, aber in letzter Konsequenz werden sie in Sachen Außenpolitik immer eine transatlantische Ausrichtung vertreten. Bei der Zerschlagung Jugoslawiens, bei der Deutschland selbst eine maßgebliche Rolle gespielt und sehr geschickt - allerdings auch die Sturheit und fehlende Flexibilität Milesovics ausnutzend - die NATO mit reingezogen hat, wurden sämtliche Propagandalügen (Stichwort Hufeisenplan) dann genauso über den Spiegel verbreitet und die Leserschaft auf einen Kriegskurs eingeschworen. Das gilt für einige linksliberale Blätter, die in ihren Feuilletons Vorbehalte gegen die USA schüren, aber dann in letzter Konsequenz immer deren außenpolitische Zielvorstellungen ihrer Leserschaft unterjubeln. Ob TAZ oder Spiegel die linksliberalen Mainstreammedien hier sind da gleich.
Was tatsächlich diesen Medien ein Dorn im Auge ist, ist der mittlere Westen, in dem eine mehrheitlich weiße Bevölkerung lebt, oftmals (natürlich nicht immer) politisch eher konservativ ist und sich einen Dreck darum schert, was der Spiegel schreibt. Wo die Bevölkerung relativ frei ist von irgendwelchen Neurosen, die von der heutigen Identitätspolitik geschürt und genährt werden. Auf der anderen Seite gibt es natürlich sowohl an der Ost- als auch an der Westküste Denkfabriken, die für diese linksliberale kulturmarxistischen Journaille absolute Vorbildfunktion hat.
Natürlich laufen sie jetzt Sturm gegen Trump - wie alle linksliberale Journalisten in der ganzen Welt. Obama war eine interessante Zwischenstation. Anfangs hat man ihn gefeiert, wie einen Messias, aber meiner Beobachtung nach hat er sich für den Geschmack des typischen Journalisten nicht klar genug hinter den Kurs linksradikaler Ideologen gestellt, sondern zu sehr hin- und herlaviert und dabei seine Strahlkraft für die linksliberale Presse verloren. Er hatte sich ja eine zeitlang für die BLM-Bewegung stark gemacht, aber als dann die ersten erschossenen Polizisten zu beklagen waren und der Täter nach ersten Erkenntnissen gezielt weiße Polizisten erschießen wollte, war davon plötzlich nichts mehr zu hören. Ich denke, dieses Lavieren zwischen Kulturmarxismus und Realpolitik ist der Presse hier sauer aufgestoßen. Linksradikale Politiker vom "Squad" werden von Spiegel und Co. gefeiert wie Popstars.
Der Rest, den du beschrieben hast, betrifft keine politische Nachahmung, sondern das ist kulturelle Strahlkraft. Die haben die USA auch in eine Zeit retten können, in der China ihnen auf allen anderen Ebenen langsam den Rang abläuft. Ich bin immer wieder erstaunt mit welcher Arroganz das von dir vertreten wird und wie du es dir drehst und wendest, wie es dir gerade passt. Zunächst mal käme niemand auf die Idee den Amerikanern vorzuwerfen, dass sie irgendwelche Oktoberfestabklatsche feiern oder Animees geguckt haben und ihnen vorwerfen, sie versuchen ja nur verzweifelt die verhassten Deutschen zu kopieren oder die verhassten Japaner. Was ich allerdings viel grotesker finde, ist, wie du es dir drehst und wendest, wie es dir gerade passt. Einerseits bist du stolz auf die weitgehende kulturelle Hegemonie von Hollywood und Co. andererseits verschweigst du, dass gerade die das Bild verbreiten, über das du dich so ärgerst.
Einerseits Jennifer Lawrence, Natalie Portman oder für die Älteren eine Jodie Foster oder nen Robert De Niro als Bestätigung für das eigene Überlegenheitsgefühl heranziehen, dann aber entsetzt sein, dass das Bild, was sie von den USA malen, real Einfluss hat und Leute eben nachplappern, dass die USA das Land schießwütiger Cowboys und weißer Massenvergewaltiger seien, passt nicht wirklich zusammen. Seit der New Hollywood Ära ist das das Bild, was sog. "Kunst-" und "Kulturschaffenbde" von ihrem Land zeichnen, bei allen sonstigen Unterschieden zu heute. Diese Leute, über deren oftmals überlegene kulturelle Strahlkraft du dich so freust, zeichnen nunmal kein positives Amerikabild. Deine Einstellung scheint da "Wasch mich, aber mach mich nicht nass" zu sein. Du kannst dich halt nicht drüber freuen, dass Filme wie "Selma", "12 Years as Slave" oder "Django Unchained" weltweit beachtete Kinofilme werden, aber dann darüber jammern, dass die Ideologie, die mit diesen Filmen vermittelt wird, überschwappt.
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Ein neues kulturelles Tief. Während die Antifa auch in USA zunehmend Oberwasser bekommt und mit AOC, "Burnie" Sanders und Konsorten ihre Demagogen in der Politik weiß, taucht dieses Foto der Tochter des kommie-begeisterten Sandinista-Unterstützer und New York-Bürgermeisters Bill DeBlasio auf:
Heidi Klum hatte wohl kein Foto mehr für sie. Das muss einen linken Papa richtig mit Stolz erfüllen: "Fuck Capitalism" auf dem - natürlich - rechten Schenkel, aber mit 25 wieder ins Hotel Mama ziehen, wo es so aussieht:
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
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