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Thema: Trump will Antifa als Terrororganisation einstufen und verbieten lassen!!!

  1. #341
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: Trump will Antifa als Terrororganisation einstufen und verbieten lassen!!!

    Antifanten geben sich von ihrer gewaltfrei lebensbejahenden Seite: Auch Polizisten brauchen Wärme.

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    "200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
    Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens



  2. #342
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    Standard AW: Trump will Antifa als Terrororganisation einstufen und verbieten lassen!!!

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    US-Bürger sehen „Antifa“ mehrheitlich als terroristisch – US-Eishockey-Star muss in Deutschland dafür Abbitte leisten
    einfach nur noch krank, der BHSL gehört komplett eingeebnet

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    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  3. #343
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Trump will Antifa als Terrororganisation einstufen und verbieten lassen!!!

    Trump sollte für die USA den 4 Mächte Status für die BRD kündigen, dann stehen die BRD Bonzen im Regen, wie einst die SED Bonzen 1989.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #344
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Trump will Antifa als Terrororganisation einstufen und verbieten lassen!!!

    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Antifanten geben sich von ihrer gewaltfrei lebensbejahenden Seite: Auch Polizisten brauchen Wärme.

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    Ist das in Mexiko ? Guadalajara ? Da gibt es viele linksradikale Spinner. Die sollten da mal das Militär hinschicken. Die prügeln die Faschisten schon grün und blau.
    Geändert von Merkelraute (06.06.2020 um 08:10 Uhr)

  5. #345
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    Standard AW: Trump will Antifa als Terrororganisation einstufen und verbieten lassen!!!

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    Antifa
    US-Bürger sehen „Antifa“ mehrheitlich als terroristisch – US-Eishockey-Star muss in Deutschland dafür Abbitte leisten
    einfach nur noch krank, der BHSL gehört komplett eingeebnet

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    Das ist nur ein weiteres absolutes Indiz dafür, dass in DLand solche linken Terrororganisationen, wie Antifa, die hiesige Politik schon längst komplett zu Tode terrorisiert bzw. diese schon längst 100%ig unter ihre Kontrolle gebracht haben. Eben mittels nichts als linker Gewalt und linkem Terror, mit der eine linke Politik hierzulande ja auch immer gerne konzertiertest zusammengearbeitet hat bzw. sich davon strategisch immer gerne zuarbeiten ließ (und diese linken Gewalt- u. Terror-Figuren dafür wiederum juristisch freipresste..).

    Alles was DLand heute (und auch je davor) repräsentierte (an was theoretisch auch immer), ist heute nur noch mehr eine 100%ige Geisel dieses linken Rattengeistes und kann von diesem für alles beliebige uneingeschränktest missbraucht und vergewaltigt werden!!!!!


    Man kann also nur jedem im Ausland dringendst dazu raten, auch ein Merkel-DLand als Ganzes, speziell aber auch Rot-Rot-Grün noch ganz im Besonderen, als das Zentrum eines heimtückischst kriminellen linkspolitischen Terrornetzwerkes gegen die Demokratie überhaupt auf diesem Planeten zu betrachten und das auch international noch als eine solche linksterroristische Plattform bzw. Organisation einzustufen!!!!

  6. #346
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Trump will Antifa als Terrororganisation einstufen und verbieten lassen!!!

    Ist die Antifa so etwas wie eine verbeamtete RAF, eine Terrorgruppe mit Geld vom Staat unter dem Deckmantel «Kampf gegen rechts».

    Was sich Antifa nennt, droht ununterbrochen mit Gewalt und Anschlägen etwa gegen Politiker oder Polizisten, sie steht für sinnlose Sachbeschädigungen in enormer Höhe. Gleichwohl monierte die ehemalige Bundesministerin Renate Künast (Grüne) jüngst im Bundestag, dass die Antifa in den letzten Jahrzehnten nicht ausreichend vom Staat finanziert worden sei. Sie sei es leid, seit Jahrzehnten dafür zu kämpfen, «dass NGO und Antifa-Gruppen, die sich engagieren, nicht immer um ihr Geld ringen müssen und nur auf ein Jahr befristete Arbeitsverträge abschliessen können». Dafür gab es Beifall von Bündnis 90 / Die Grünen, von der Linken und von Abgeordneten der SPD.
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  7. #347
    libertär Benutzerbild von Vitalienbruder
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    Standard AW: Trump will Antifa als Terrororganisation einstufen und verbieten lassen!!!

    Zitat Zitat von ochmensch Beitrag anzeigen
    Die Antifa ist stark an den gewalttätigen Ausschreitungen in Minneapolis beteiligt, CNN will sie zu weißen Rassisten umlügen, das klappt aber nicht. Daher beste Chancen, dieser Verbrecher habhaft zu werden.
    Ja, und Joe Biden ist nun in die Bredouille geraten, weiße Rasisten aus dem Knast freizukaufen.
    1. Psychopathen streben nach Macht und besetzen die meisten Posten, unabhängig von der Staatsform.
    2. Alle Staaten verschuldet? - Wie das verzinste Schuldgeldsystem die Weltwirtschaft versklavt.
    3. Wie die Hochfinanz das Weltgeschehen steuert.

  8. #348
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Trump will Antifa als Terrororganisation einstufen und verbieten lassen!!!

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Ist die Antifa so etwas wie eine verbeamtete RAF, eine Terrorgruppe mit Geld vom Staat unter dem Deckmantel «Kampf gegen rechts».
    Ich habe den Eindruck, daß es sich hauptsächlich um freigestellte Gewerkschaftler handelt. In den Unternehmen sind das meist junge Ausländer, die ihre "Arbeitszeit" wohl hauptsächlich im Fitnessstudio verbringen. Was machen die freigestellten Gewerkschaftsausländer ?

  9. #349
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    Standard AW: Trump will Antifa als Terrororganisation einstufen und verbieten lassen!!!

    Zitat Zitat von Praetorianer Beitrag anzeigen
    Diese Analyse finde ich sehr oberflächlich.
    *lach* war auch nur nebenbei... spur of the moment ...
    Der Spiegel ist extrem ambivalent, was die USA angeht. Das liegt schlichtweg daran, dass er seine eigene Agenda verfolgt. Man muss ein wenig dahinterschauen können, wie die Schreiber ideologisch ticken, damit man deren Absicht hinter ihren Artikeln durchschaut. Ich würde die Ausrichtung des Spiegels als absolut typisch für Medienschaffende ansehen, linksliberale Ideologen, ich sehe da grundsätzlich wenig Unterschied zur Washington Post, CNN und Co. Natürlich haben sie ne andere Zielgruppe und müssen Anpassungen vornehmen.
    Stimmt. Doch die Intensitaet und Unaufhoerlichkeit der Mies- und ueberheblichen Laecherlichmachung zeigt schon etwas neurotische Zuege.
    Es gilt aber natürlich festzustellen, dass diese Mischpoke immer noch die Spielregeln kennt, wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing. Das Blatt mag mit voller Absicht manche antiamerikanischen Ressentiments bedienen, aber in letzter Konsequenz werden sie in Sachen Außenpolitik immer eine transatlantische Ausrichtung vertreten. Bei der Zerschlagung Jugoslawiens, bei der Deutschland selbst eine maßgebliche Rolle gespielt und sehr geschickt - allerdings auch die Sturheit und fehlende Flexibilität Milesovics ausnutzend - die NATO mit reingezogen hat, wurden sämtliche Propagandalügen (Stichwort Hufeisenplan) dann genauso über den Spiegel verbreitet und die Leserschaft auf einen Kriegskurs eingeschworen. Das gilt für einige linksliberale Blätter, die in ihren Feuilletons Vorbehalte gegen die USA schüren, aber dann in letzter Konsequenz immer deren außenpolitische Zielvorstellungen ihrer Leserschaft unterjubeln. Ob TAZ oder Spiegel die linksliberalen Mainstreammedien hier sind da gleich.
    "wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing." = "He who pays the piper calls the tune" Das ist mir schon klar, doch erschliesst sich daraus eine selbstgenerierende Wechselwirkung : 'Ich kenne den neidischen, vielleicht etwas arroganten und schadenfrohen Charakter meines Publikums, deswegen schreibe ich schadenfroh, arrogant und neidisch fuer Schadenfrohe und Neidische die sich daran ergoetzen und nach mehr verlangen, also schreib ich mehr und mehr fuer Neidische und Schadenfrohe und so schauckeln sich Neid und Schadenfreude gegenseitig hoch.'
    Deutsche Politik hat sich - bedingt durch geringer , bzw quasi keiner russischen Bedrohungsgefahr und Geographie - in den letzten Dekaden mehr und mehr von den U.S.A. entfernt und sich auf FRA/EU und z.T. RU verlegt. Die deutsche, nominale NATO-Mitgliedschaft wird auf deutscher Seite doch nur achtelherzig wahrgenommen; ein Blick auf Annegret Kramp-Karrenbauer bestaetigt den Verdacht, ein Trauerspiel. Vergleiche diese Frau mit dem russischen Verteidigungsminister General of the Army Sergei Shoigu. Vergleiche die [Links nur für registrierte Nutzer] mit der [Links nur für registrierte Nutzer]. Man hat den Eindruck dass die Deutschen ihr Militaer mehr als 'Sunday gentleman's sport' betrachten, 'a jolly good fox hunt with some invited ladies'. Those Russians, by God, they truly mean business.....
    Auf amerikanischer Seite - demographisch bedingt- ist man auch laengst nicht mehr so um das Schicksal der Deutschen besorgt , geschweige denn bereit seine Soehne und Toechter zu opfern.
    Was tatsächlich diesen Medien ein Dorn im Auge ist, ist der mittlere Westen, in dem eine mehrheitlich weiße Bevölkerung lebt, oftmals (natürlich nicht immer) politisch eher konservativ ist und sich einen Dreck darum schert, was der Spiegel schreibt.
    Genau:Couldn't care less 'bout ....
    Wo die Bevölkerung relativ frei ist von irgendwelchen Neurosen, die von der heutigen Identitätspolitik geschürt und genährt werden. Auf der anderen Seite gibt es natürlich sowohl an der Ost- als auch an der Westküste Denkfabriken, die für diese linksliberale kulturmarxistischen Journaille absolute Vorbildfunktion hat.
    Ich liebe den Midwest, immer noch so traditionell, konservativ und 'gesund', oder 'hausbacken', wie man frueher sagte. Obwohl, ganz so simpel ist es auch wieder nicht. Wenn man mal weg von den Metropolen ist, z.B. Washington State, Oregon, selbst Northern California, i.e. 'rural America', ist man immer erstaunt wie 'down to earth' diese Leute sind, absolut nicht hard core Demokrats. Auf jeden Fall, dort bekommt man immer noch cherry pie a la mode (mit einem grossen blob Eiscreme) und beschi...senen Kaffee. Und 'horse piss' = Bier dass man trinken kann ohne was zu merken und.....
    Natürlich laufen sie jetzt Sturm gegen Trump - wie alle linksliberale Journalisten in der ganzen Welt. Obama war eine interessante Zwischenstation. Anfangs hat man ihn gefeiert, wie einen Messias, aber meiner Beobachtung nach hat er sich für den Geschmack des typischen Journalisten nicht klar genug hinter den Kurs linksradikaler Ideologen gestellt, sondern zu sehr hin- und herlaviert und dabei seine Strahlkraft für die linksliberale Presse verloren. Er hatte sich ja eine zeitlang für die BLM-Bewegung stark gemacht, aber als dann die ersten erschossenen Polizisten zu beklagen waren und der Täter nach ersten Erkenntnissen gezielt weiße Polizisten erschießen wollte, war davon plötzlich nichts mehr zu hören. Ich denke, dieses Lavieren zwischen Kulturmarxismus und Realpolitik ist der Presse hier sauer aufgestoßen. Linksradikale Politiker vom "Squad" werden von Spiegel und Co. gefeiert wie Popstars.
    O. ist wie ein Korken der eine Welle reitet. Und die Welle ist nun mal quasi-kommunistisch/radikallinks/Ja, O. hat etwas an Glanz verloren weil , wie Du ganz richtig analysierst, er nicht ganz durchgeknallt war...was ja am Kongress lag und nicht an seiner 'victimhood'-und 'get Whitey' Mentalitaet. Sieh dazu die Holden und Lynch Desasters; O.'s unendliche Luegen und und und....doch die MSM vertuschen , verschweigen alles darueber. Doch O. wusste wo man ihm wie ein rock star hysterisch zujubeln wuerde: an der Wiege des Sozialismusses ueberhaupt. Das gelang ihm zweimal, was fuer schoene photo ops.
    Der Rest, den du beschrieben hast, betrifft keine politische Nachahmung, sondern das ist kulturelle Strahlkraft.
    *hahahah* Du uebst Dich in Semantik. 'Nachaeffen' sagte man frueher dazu.
    Die haben die USA auch in eine Zeit retten können, in der China ihnen auf allen anderen Ebenen langsam den Rang abläuft. Ich bin immer wieder erstaunt mit welcher Arroganz das von dir vertreten wird und wie du es dir drehst und wendest, wie es dir gerade passt. Zunächst mal käme niemand auf die Idee den Amerikanern vorzuwerfen, dass sie irgendwelche Oktoberfestabklatsche feiern oder Animees geguckt haben und ihnen vorwerfen, sie versuchen ja nur verzweifelt die verhassten Deutschen zu kopieren oder die verhassten Japaner. Was ich allerdings viel grotesker finde, ist, wie du es dir drehst und wendest, wie es dir gerade passt. Einerseits bist du stolz auf die weitgehende kulturelle Hegemonie von Hollywood und Co. andererseits verschweigst du, dass gerade die das Bild verbreiten, über das du dich so ärgerst.
    *lach laut* , Hollywood ist mir seit Jahren wegen seiner Dekadenz, Unmoral und Heuchelei echt zuwider. 'Stolz' auf Hollywood? I gitti gitt. Die Nachahmerei (sieh wie diplomatisch ) fuer alles 'Amerikanische' ist in DEU allgegenwaertig und traeufelt sich auch mehr und mehr in die Umgangssprache ein. Und nein, fuer die Amis sind weder die Deutschen noch die Japaner - beinah haett' ich 'Juden' geschrieben lol - 'verhasst', der 'Ami' couldn't care less ueber andere Laender. Mal Ferien dort machen is ok aber sonst konzentriert sich der Ami haupsaechlich auf sich selber denn fuer ihn 'America rocks'.

    Einerseits Jennifer Lawrence, Natalie Portman oder für die Älteren eine Jodie Foster oder nen Robert De Niro als Bestätigung für das eigene Überlegenheitsgefühl heranziehen, dann aber entsetzt sein, dass das Bild, was sie von den USA malen, real Einfluss hat und Leute eben nachplappern, dass die USA das Land schießwütiger Cowboys und weißer Massenvergewaltiger seien, passt nicht wirklich zusammen. Seit der New Hollywood Ära ist das das Bild, was sog. "Kunst-" und "Kulturschaffenbde" von ihrem Land zeichnen, bei allen sonstigen Unterschieden zu heute. Diese Leute, über deren oftmals überlegene kulturelle Strahlkraft du dich so freust, zeichnen nunmal kein positives Amerikabild. Deine Einstellung scheint da "Wasch mich, aber mach mich nicht nass" zu sein. Du kannst dich halt nicht drüber freuen, dass Filme wie "Selma", "12 Years as Slave" oder "Django Unchained" weltweit beachtete Kinofilme werden, aber dann darüber jammern, dass die Ideologie, die mit diesen Filmen vermittelt wird, überschwappt.
    Tut mir Leid ,dass Du einen etwas anderen Eindruck als den von mir Vorgezogenen gewonnen hast. Natuerlich, wie man sich gibt, so wird man genommen: guter Anstoss fuer etwas mehr Introspektion. Schadet nie. Man dankt. Meinen ersten und letzten Hollywoodfilm den ich seit hundert Jahren gesehen habe, war Star Wars. Mit sog. Hollywoodfilmen habe ich wirklich nichts am Hut und Schauspielern absolut garnichts. Ausser 007. Aber das zaehlt nicht ....
    Doch ja, das Credo "Never give up" ist auch mein Credo ; Churchill, John Wayne und.......Trump und viele andere Leute gaben den guten Rat. (Trump hatte selbst ein Buch mit dem Titel 'Never Give Up' geschrieben.) Neulich sah ich "Never give up" sogar auf einem Grabstein.
    Meine Freunde sind meine Buecher, die sprechen zu mir und leider werde ich sie nie alle lesen koennen weil es mittlerweile zu ein paar Tausenden gekommen ist.

    I darf mich fuer dieses erfrischende Gespraech bei Dir bedanken.

  10. #350
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    Standard AW: Trump will Antifa als Terrororganisation einstufen und verbieten lassen!!!

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    einfach nur noch krank, der BHSL gehört komplett eingeebnet

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    Bin gespannt, wann auch hierzulande die Polizei auf Knien um Verzeihung bittet und junge Mädchen vor Negern auf den Knien Abbitte leisten. Fox News bringt was andere Medien verschweigen mit deutschen Untertiteln:


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    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

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