Studie beweist Zusammenhang von Attraktivität und Wahlerfolg

[FranzKonz]

Die Studie streift nur einen von mehreren Aspekten m.E. Bei den adipösen Vetteln auch männlicher Art wie z.B. Altmaier spielt m.E. auch noch der ersehnte Katharsis-Effekt eine Rolle: man hat Schuldgefühle wegen diesem und jenem, u.a. deswegen, solche Typen häßlich und eklig zu finden und das bringt das politisch-korrekt sein wollende GutmenschIn natürlich in ein nahezu unlösbares Dilemma.
Im Ausland wird dem BRiDling zudem noch eine Portion Masochismus unterstellt.

Außerdem kommen dank der Listenwahl auch unattraktive/unsympathische Kandidaten zu ihren wohldotierten Pöstchen.

Hm. Altmaier wurde nicht gewählt, trat zumindest nicht als Spitzenkandidat irgendwo an.

Aber wer zum Teufel hält das Merkel für attraktiv?

Ich werde nie vergessen, wie der Kommentator im Fernsehen sagte: "Bundeskanzlerin Angela Merkel schreitet über den roten Teppich!" und ich gleichzeitig die fette Trulla über den Teppich watscheln sah.

[Ansuz]

Hm. Altmaier wurde nicht gewählt, trat zumindest nicht als Spitzenkandidat irgendwo an.

Aber wer zum Teufel hält das Merkel für attraktiv?

Ich werde nie vergessen, wie der Kommentator im Fernsehen sagte: "Bundeskanzlerin Angela Merkel schreitet über den roten Teppich!" und ich gleichzeitig die fette Trulla über den Teppich watscheln sah.

Das gespielt unprofessionelle Auftreten der gestalt soll wohl Volksnähe (haha!) suggerieren nach dem Motto: schaut her, das ist eine von uns, die sieht auch nicht besser aus als der Durchschnitt und ist ehrlich, weil so natürlich.

Dazu dann der hilfloses-Weibchen-Bonus, wenn die gestalt mal wieder die denkbar schlechteste Figur auf internationalem Parkett macht.

Dazu der Bonus als "Frau" und "Ossi".

Nicht zuletzt der Bonus des gewohnten Übels, dem die BRiDlinge gerade in schlechten bzw. als solchen suggerierten Zeiten verfallen.

[FranzKonz]

Das gespielt unprofessionelle Auftreten der gestalt soll wohl Volksnähe (haha!) suggerieren nach dem Motto: schaut her, das ist eine von uns, die sieht auch nicht besser aus als der Durchschnitt und ist ehrlich, weil so natürlich.

Diese Aussage erinnert mich an eine von Dieter Hildebrandt über Kohl:

Wir haben den besten Bundeskanzler, den wir jemals hatte. Wirklich, jeder einzelne Deutsche kann sich mit ihm identifizieren. Jeder einzelne Deutsche sagt sich: "Das, was der kann, kann ich schon lange!"

Dazu dann der hilfloses-Weibchen-Bonus, wenn die gestalt mal wieder die denkbar schlechteste Figur auf internationalem Parkett macht.

Dazu der Bonus als "Frau" und "Ossi".

Nicht zuletzt der Bonus des gewohnten Übels, dem die BRiDlinge gerade in schlechten bzw. als solchen suggerierten Zeiten verfallen.

Das klingt ja alles saumäßig staatsmännisch. Oder wie auch immer das Wort gendergerecht ausgeführt werden sollte.

[Maitre]

Das gespielt unprofessionelle Auftreten der gestalt soll wohl Volksnähe (haha!) suggerieren nach dem Motto: schaut her, das ist eine von uns, die sieht auch nicht besser aus als der Durchschnitt und ist ehrlich, weil so natürlich.

Dazu dann der hilfloses-Weibchen-Bonus, wenn die gestalt mal wieder die denkbar schlechteste Figur auf internationalem Parkett macht.

Dazu der Bonus als "Frau" und "Ossi".

Nicht zuletzt der Bonus des gewohnten Übels, dem die BRiDlinge gerade in schlechten bzw. als solchen suggerierten Zeiten verfallen.

Die Merkel hat(te) noch einen Sonderbonus: Keiner wusste, was sie tut. Aber alle fanden, sie macht es nicht schlecht. Vor 10 -12 Jahren haben ich und meine Frau uns öfter den Spaß gemacht, solche Leute zu fragen: Was macht sie denn? Wusste keiner.

[der Karl]

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Anonymisierte Bewerbung wird zwar von vielen, insbesondere staatl. Stellen, als Erfolg verkauft, aber letztendlich in der privaten Wirtschaft kaum oder gar nicht praktiziert. Mein ehem. Arbeitgeber ebenso, hat nur den Kopf geschüttelt.

[FranzKonz]

Die Merkel hat(te) noch einen Sonderbonus: Keiner wusste, was sie tut. Aber alle fanden, sie macht es nicht schlecht. Vor 10 -12 Jahren haben ich und meine Frau uns öfter den Spaß gemacht, solche Leute zu fragen: Was macht sie denn? Wusste keiner.

Frag mal einen Merkelfan, was die Trulla jemals gut gemacht hat.

[Ansuz]

Diese Aussage erinnert mich an eine von Dieter Hildebrandt über Kohl:

Wir haben den besten Bundeskanzler, den wir jemals hatte. Wirklich, jeder einzelne Deutsche kann sich mit ihm identifizieren. Jeder einzelne Deutsche sagt sich: "Das, was der kann, kann ich schon lange!"

Kannte ich noch nicht, sehr schön, danke.

Das klingt ja alles saumäßig staatsmännisch. Oder wie auch immer das Wort gendergerecht ausgeführt werden sollte.

Das Staatsmännische ist unter Merkel quasi verALDIsiert worden, analog zu den Universitäten, die im internationalen Vergleich eher ALDI-Qualität entsprechen statt Feinkost-Qualität.

[Leibniz]

Besonders interessant finde ich diesen Befund ( Hervorhebung von mir):

Wer jetzt spontan an Merkel denkt: ob man's glaubt oder nicht, die wird von einem Teil des Wahlviehs zwar nicht als attraktiv, doch als sympathisch wahrgenommen.

Die gesamte Studie gibt es [Links nur für registrierte Nutzer].

Das deckt sich mit meinen Erfahrungen. Unter zufällig ausgewählten Personen haben allenfalls 10-20% die geringste Ahnung von politischen, gesellschaftlichen oder sonstigen Belangen. Dafür wissen sie, wann welcher Fußballverein im Fernsehen spielt und ähnliche Belanglosigkeiten.
Es ist nur folgerichtig, dass sich die Entscheidung dementsprechend meistens auf Äußerlichkeiten beschränkt.

[Ansuz]

Die Merkel hat(te) noch einen Sonderbonus: Keiner wusste, was sie tut. Aber alle fanden, sie macht es nicht schlecht. Vor 10 -12 Jahren haben ich und meine Frau uns öfter den Spaß gemacht, solche Leute zu fragen: Was macht sie denn? Wusste keiner.

Stimmt, das wäre unbedingt noch zu ergänzen. Merkel sitzt stets alles aus, wie Birne. Sich zu positionieren, geht gar nicht - daher stammt auch der passende Vergleich mit einem Pudding. Man versuche mal, bildlich gesprochen, einen Pudding an die Wand zu nageln.

Staatsmännische Gestaltungskraft, was ist das denn? Wie die gröbste Brunzlette im besten Schland aller Zeiten eindrucksvoll seit 15 Jahren beweist, bedarf es solcher gar nicht!

Die wird ja trotzdem weiter gewählt.

[nurmalso2.0]

Besonders interessant finde ich diesen Befund ( Hervorhebung von mir):

Wer jetzt spontan an Merkel denkt: ob man's glaubt oder nicht, die wird von einem Teil des Wahlviehs zwar nicht als attraktiv, doch als sympathisch wahrgenommen.

Die gesamte Studie gibt es [Links nur für registrierte Nutzer].

Attraktivität und Wahlerfolg

Stimmt, die SPD wird scheitern