Trump will ein 9500 Soldaten aus Deutschland heimholen - BRD protestiert!

[KatII]

Ob man an Standorten in strukturschwachen Gegenden wie Baumholder, Ramstein etc. genauso denkt? Da sind die Yankees ein nicht zu unterschätzender Wirtschaftsfaktor und reißen, schließt man diese Standorte, schon eine erhebliche wirtschaftliche Lücke.

Es werden zwingend einheimische bzw. europäische Armeetruppen nachkommen, bevor die Infrastruktur dem Löwenzahn überlassen wird.

[autochthon]

Nach 75 Jahren ist ein Abzug nicht falsch und ein längst überfälliger Schritt. Wirtschaftsfaktor hin oder her, in keinem anderen Land der Erde gibt es so viele ausländische Militärbasen wie in Deutschland. Das sollte einem schon zu denken geben!

Wir sind umzingelt von Freunden. Was spricht dagegen? Sie bieten auch Schutz.
WIR sind ja nicht mehr in der Lage uns zu schützen.

[BlackForrester]

Tja, dann ist das eben so. Der Bergbau und andere Branchen werden ja auch abgewickelt. Weshalb sollte man noch ausländische Truppen im Land haben ? Die können doch von ihren Flugzeugträgern operieren. Wenn sie Hilfe brauchen, können sie natürlich gegen Geld unsere Flughäfen nützen. Die deutsche Regierung muss auch mal einen auf Trump machen.

Ich habe nur aufgezeigt, dass bei aller Jublerei, das Ding auch noch eine andere Seite der Medaille hat...

[autochthon]

Ist deine Sympathie auch so stark, dass du akzeptierst, dass die Amerikaner das Grundwasser dort mit Chemikalien verseuchen?

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Der Durchschnittsamerikaner in den USA verseucht kein fremdländisches Grundwasser.
Ich denke auch gerne an unsere Deutsch-Amerikanische Volksfeste zurück.

[bicip]

Wir sind umzingelt von Freunden. Was spricht dagegen? Sie bieten auch Schutz.
WIR sind ja nicht mehr in der Lage uns zu schützen.

Sie bieten. Da ist auch schon der Knackpunkt. Wenn einem etwas geboten wird und man auf ebendies angewiesen ist, tut man auch alles dafür. Das heißt Unterwerfung.

Man muss sich daher selbst schützen. Ein Staat zeichnet sich nicht nur durch Grenzen aus, sondern auch durch Sicherheit, die durch eine eigene Armee gewährleistet wird. Deutschland ist von einer richtigen Armee weit entfernt. Nicht, weil Mittel fehlen würden, sondern weil es bestimmte Kräfte nach 75 Jahren immer noch wollen.

[autochthon]

Sie bieten. Da ist auch schon der Knackpunkt. Wenn einem etwas geboten wird und man auf ebendies angewiesen ist, tut man auch alles dafür. Das heißt Unterwerfung.

Man muss sich daher selbst schützen. Ein Staat zeichnet sich nicht nur durch Grenzen aus, sondern auch durch Sicherheit, die durch eine eigene Armee gewährleistet wird. Deutschland ist von einer richtigen Armee weit entfernt. Nicht, weil Mittel fehlen würden, sondern weil es bestimmte Kräfte nach 75 Jahren immer noch wollen.

Naja. Unterwerfung hört sich so pathetisch an. Wir kooperieren würde ich sagen.
Und du schreibst es ja selbst. Wir sind weit entfernt von einer schlagkräftigen Armee. Denn wir haben uns kaputtgespart.

[BlackForrester]

Es werden zwingend einheimische bzw. europäische Armeetruppen nachkommen, bevor die Infrastruktur dem Löwenzahn überlassen wird.

....und woher sollen die kommen?

Vor in etwa 30 Jahren hat Deutschland in Summe irgendwas von um die 650 000 Soldaten unter Waffen, man hat irgendwas von um die 4 000 Kampfpanzer, 7 Zerstörer, 10 Fregatten, so um die 650 Phantoms; Migs und Tornados und so weiter und man hat dafür irgendwas von um die 30 - 35 Mrd. € aufgewendet.

Heute hat man unter 200 000 Mann unter Waffen (also weniger als 1/3), gerade einmal so um die 500 Kanpfpanzer (also 1/8), Zerstörer hat man heute gar keine mehr und die Anzahl der Fregatten ist auch um 20% gesunken (von Klein- und Hilfsschiffen erst gar nicht zu reden) und von den um die 600 Kampfflugzeugen sind auch nur noch 1/3 - nämlich 140 Eurofighter und irgenwas von 90 Tornadas über geblieben und obwohl man also das Heer, die Luftwaffe und die Marine um 50% und mehr verkleindert hat gibt man heute über 50 Mrd. € dafür aus - woher sollen denn die Soldaten, woher soll den das Gerat und vor allem - woher sollte denn das Geld kommen um diesen "Verlust" zu kompensieren?

Personal aufstocken - schon heute bekommt man scheinbar keine geeigneten Soldaten mehr.
Gerät austocken - davon haben die strukturschwachen Gegenden nix.
Mehr Geld ausgeben - das scheitert am Veto der SPD, B90/DIEGRÜNEN und DIELINKE

Warum aber sollte die Niederländer, die Belgier, die Franzosen - oder gar die Briten - Soldaten in Deutschland stationieren. Die Briten werden ihre Rheinarmee eher komplett abziehen.

[KatII]

....und woher sollen die kommen?

Vor in etwa 30 Jahren hat Deutschland in Summe irgendwas von um die 650 000 Soldaten unter Waffen, man hat irgendwas von um die 4 000 Kampfpanzer, 7 Zerstörer, 10 Fregatten, so um die 650 Phantoms; Migs und Tornados und so weiter und man hat dafür irgendwas von um die 30 - 35 Mrd. € aufgewendet.

Heute hat man unter 200 000 Mann unter Waffen (also weniger als 1/3), gerade einmal so um die 500 Kanpfpanzer (also 1/8), Zerstörer hat man heute gar keine mehr und die Anzahl der Fregatten ist auch um 20% gesunken (von Klein- und Hilfsschiffen erst gar nicht zu reden) und von den um die 600 Kampfflugzeugen sind auch nur noch 1/3 - nämlich 140 Eurofighter und irgenwas von 90 Tornadas über geblieben und obwohl man also das Heer, die Luftwaffe und die Marine um 50% und mehr verkleindert hat gibt man heute über 50 Mrd. € dafür aus - woher sollen denn die Soldaten, woher soll den das Gerat und vor allem - woher sollte denn das Geld kommen um diesen "Verlust" zu kompensieren?

Personal aufstocken - schon heute bekommt man scheinbar keine geeigneten Soldaten mehr.
Gerät austocken - davon haben die strukturschwachen Gegenden nix.
Mehr Geld ausgeben - das scheitert am Veto der SPD, B90/DIEGRÜNEN und DIELINKE

Warum aber sollte die Niederländer, die Belgier, die Franzosen - oder gar die Briten - Soldaten in Deutschland stationieren. Die Briten werden ihre Rheinarmee eher komplett abziehen.

Ganz einfach. Aufs Feld wird heute niemand mehr geschickt, außer durchgeknallte Testosteronopfers, die bei Privatbataillons anschaffen. Die Zockergeneration kann ferngesteuerte Waffen bedienen, die Technologie hat man. Finanzierung durch Geldschöpfung, der Staat wird dadurch nicht arm.

[mick31]

Ein Paukenschlag für das transatlantische Verhältnis: Die amerikanische Regierung plant einem Medienbericht zufolge binnen drei Monaten ein knappes Drittel ihrer Truppen heimzuholen. Kritik kommt aus der großen Koalition.

ie amerikanische Regierung will die Präsenz ihrer Streitkräfte in Deutschland offenbar deutlich verringern. Wie das „Wall Street Journal“ unter Berufung auf Regierungsmitarbeiter berichtete, habe Präsident Donald Trump das Verteidigungsministerium angewiesen, 9.500 Soldaten bis September abzuziehen. Das wäre knapp ein Drittel aller Truppen. Gegenwärtig beträgt die Stärke der amerikanischen Streitkräfte in Deutschland rund 34.500 Soldaten.

Zeitgleich soll die maximale Zahl der Dienstangehörigen, die sich in Deutschland aufhalten können, fast halbiert werden. Diese Obergrenze lag bislang bei 52.000 und soll nun auf 25.000 Soldaten sinken. Der Spielraum zwischen stationierten Truppen und Obergrenze wurde in der Vergangenheit dazu genutzt, um etwa zusätzliche Einheiten für Manöver zu verlegen oder die Ablöse zwischen rotierenden Verbänden einfacher gestalten zu können.

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wie unsere Regierung reagiert wirft Fragen auf ?

Es wurde vertraglich vereinbart 2% des Bip für Verteidigung auszugeben, Trump ist kein Bundestag den die Kanzlerin ignorieren kann, und keine EU die sich nur an die Verträge hält wenn sie will, also hat er völlig Recht.

Ich glaube kaum das der sich darum kümmert was ein Maas oder eine Krampfbauer, oder gar Merkel sagt das geht dem komplett am Arsch vorbei der ist Geschäftsmann und da wird sich an Verträge gehalten aus fertig.

[Deutschmann]

....

Warum aber sollte die Niederländer, die Belgier, die Franzosen - oder gar die Briten - Soldaten in Deutschland stationieren. Die Briten werden ihre Rheinarmee eher komplett abziehen.

Ist die nicht schon weg?