"Black Lives Matter" - Proteste in Deutschland

[Rhino]

Loblied, auf die Plünderungen, in vielen Deutschen Medien. So tief sind die Deutschen Politik Medien gesunken. Was für umopierte Vögel die Roten, Linken hinter sich haben Eine frühere Fassung seines Werkes hatte Osterweil schon 2014 anlässlich der Krawalle in Ferguson vorgelegt. Damals hieß er noch Willie Osterweil und war ein Mann; derzeit nennt er sich Vicky,



Lobgesang auf Plünderungen und Gewalt

Die Plünderer und Marodeure, die seit fast vier Monaten in amerikanischen Großstädten wie Portland, Seattle oder Chicago das tun, was sie am besten können – nämlich plündern und marodieren –, sind die unbesungenen Helden unserer Zeit. Das ist die Botschaft eines in den USA gerade viel diskutierten neuen Buches aus der linksextremen Szene: In Defense of Looting von Vicky Osterweil.

Bevor jemand glaubt, es sei das kaum beachtete Werk eines Verrückten: Beachtung findet Osterweil damit sehr wohl, seit Natalie Escobar, eine Reporterin des öffentlichen Radionetzwerks NPR, ihn Ende August interviewt hat. Es folgten Interviews der Huffington Post und des New Yorker, sowie Besprechungen im Atlantic, in The Nation, der New York Post und dem Wall Street Journal.

Der Titel kann mit Eine Verteidigung des Plünderns übersetzt werden oder, etwas freier, mit: Ein Plädoyer für das Plündern. „Plünderungen sind eine Methode der direkten Umverteilung von Wohlstand, von den Ladenbesitzern und Kapitalisten zu den Armen“, schreibt Osterweil (Übersetzung d. Verf.). Plünderung finde statt, wenn „eine Menschenmenge, inmitten von Ausschreitungen und gesellschaftlichen Unruhen, öffentlich und direkt Dinge nimmt“.

Wer heimlich allein in einen Elektronikmarkt einbricht, ist also noch kein Plünderer im Sinne dieses Buches. Osterweils Segen hat er, wenn er sich einem Mob anschließt: Plünderung sei ein „Gemeinschaftswerk, man kann es nicht allein machen“. Oft sei zu beobachten, dass Plünderer Waren, die sie nicht selbst wegschaffen könnten, „auf die Straße stellen, so dass jeder sie mitnehmen kann oder Güter auf chaotische Art mitten auf der Straße auftürmen oder Schnapsflaschen, Tüten mit Lebensmitteln oder Gütern an Fremde oder die Menge weiterreichen“. .................................................. ....

„Karnevalistische Atmosphäre der Ausschreitungen“

Die „Logik des Eigentums“ werde in der „befreiten, karnevalistischen Atmosphäre der Ausschreitungen“ abgeschafft und ersetzt durch die „Freude an allem durch alle – die Plünderung“. Man kann sich Osterweils Alltag lebhaft vorstellen. Am Frühstückstisch fallen sicherlich häufig Sätze wie: „Schatz, die Hafermilch ist alle, hast du heute Abend Zeit, was zu plündern? Ansonsten mach ich es.“

Es ist dem Autor wichtig, dass Plünderer nicht nur das Recht hätten, Dinge des täglichen Bedarfs zu stehlen, sondern auch LCD-Fernseher und Schnaps. Schnaps zählt er zu den Dingen, die „das Leben angenehmer machen“, was einen Hinweis darauf liefert, wie das Buch entstanden sein könnte.

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Das Verharmlosen kann auch irgendwann nach hinten los gehen.

[Zirrus]

1822 wurde die Leibeigenschaft in ganz Mecklenburg aufgehoben und die Russen mussten bis 1861 für ihre „Herren“ schuften. Wer redet über dieses Leid, dass man jene Menschen damals in diesem Land antat, kein Mensch!

[Pythia]

... Ich helfe den Flüchtlingen so gut ich kann. Ich gebe ihnen unentgeltlich einen Teil meiner Lebenszeit.

Na, ich bin Rassist aber brauchst gar nicht aufzustehen. Bleib ruhig liegen, werde vorsichtig über Dich hinweg steigen, ich tret ja nicht gerne in die, na, Du weißt ja schon, geht schlecht ab vom Schuh, und der Ruch bleibt noch länger. Und Du gibst Flüchtlingen unentgeltlich einen Teil Deiner Lebenszeit? Aber wieso nicht mir und meinen deutschen Landsleuten? Da gibt es doch ungeheuer viel zu tun für so Leistungsbereite wie Dich:

Unere maroden Schulen reparieren ist doch wichtiger als den Import-Bettlern Teddybären zu geben. Abgebrochene Autobahnen und eingestürzte Brücken reparieren ist ja wichtiger als Import-Bettler. Ist ja fürchterlich wie Ihr Linksknaller zusammen mit Tunten., Lesben, Trans(inn)en, Femanzen und Türken Köln versaut habt. Wär doch ganz gut, wenn Du da mal arbeitest und richtig was leistest. Klar, Ihr laßt lieben den Franz-Josef Oberhaus und Seinesgleichen elendiglich verrecken, damit ihr für die Import-Bettlern von Pamir bis Namib in der BRD-Sozial-Hängematte mehr Teddybären habt.

[John Donne]

[...]


Lobgesang auf Plünderungen und Gewalt
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Das wirkliche Absurde daran ist, welcher Bullshit heutzutage von linker Seite als intellektuell gehypt wird.

[navy]

Das wirkliche Absurde daran ist, welcher Bullshit heutzutage von linker Seite als intellektuell gehypt wird.

Die sich als Sturzdumm, weil man keinen Job finden kann auch noch als Experte, schwafeln um kriminelle Geschäfte zutarnen, wie Terroristen; etwas von Menschenrechten

[navy]

Die US Bundesanwaltschtschaft, hat die Bundesfinanzierung, dieser kriminellen AntiFa Truppen gestoppt, in Portland, New York, Seattle, (Also Microsoft, Bill Gates)

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Kriminelle wie die SPD, Grüne finanzieren das Ganze Zerstörungs Theater, Donald Trump stoppt es

Vorbild USA; da stoppt man jedes Geld, für die Banden

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[Skorpion968]

Na, ich bin Rassist aber brauchst gar nicht aufzustehen. Bleib ruhig liegen, werde vorsichtig über Dich hinweg steigen, ich tret ja nicht gerne in die, na, Du weißt ja schon, geht schlecht ab vom Schuh, und der Ruch bleibt noch länger. Und Du gibst Flüchtlingen unentgeltlich einen Teil Deiner Lebenszeit? Aber wieso nicht mir und meinen deutschen Landsleuten? Da gibt es doch ungeheuer viel zu tun für so Leistungsbereite wie Dich:

Unere maroden Schulen reparieren ist doch wichtiger als den Import-Bettlern Teddybären zu geben. Abgebrochene Autobahnen und eingestürzte Brücken reparieren ist ja wichtiger als Import-Bettler. Ist ja fürchterlich wie Ihr Linksknaller zusammen mit Tunten., Lesben, Trans(inn)en, Femanzen und Türken Köln versaut habt. Wär doch ganz gut, wenn Du da mal arbeitest und richtig was leistest. Klar, Ihr laßt lieben den Franz-Josef Oberhaus und Seinesgleichen elendiglich verrecken, damit ihr für die Import-Bettlern von Pamir bis Namib in der BRD-Sozial-Hängematte mehr Teddybären habt.

Was mich an Rassisten deines Schlages immer so amüsiert: Ihr schiebt die Armen in Deutschland immer vor, um euren Fremdenhass zu begründen. Das ist immer die gleiche Masche. In Wahrheit interessierst du dich für das Schicksal von Franz-Josef Oberhaus doch einen Scheißdreck. Aber um gegen Migranten zu hetzen, werden solche armen Gestalten immer hervorgezogen. Ich unterscheide bei Bedürftigen nicht nach Aussehen oder Herkunft. Wenn dir die Schicksale von Menschen wie Franz-Josef Oberhaus doch so wichtig sind, kümmere du dich doch drum.

[OneDownOne2Go]

Was mich an Rassisten deines Schlages immer so amüsiert: Ihr schiebt die Armen in Deutschland immer vor, um euren Fremdenhass zu begründen. Das ist immer die gleiche Masche. In Wahrheit interessierst du dich für das Schicksal von Franz-Josef Oberhaus doch einen Scheißdreck. Aber um gegen Migranten zu hetzen, werden solche armen Gestalten immer hervorgezogen. Ich unterscheide bei Bedürftigen nicht nach Aussehen oder Herkunft. Wenn dir die Schicksale von Menschen wie Franz-Josef Oberhaus doch so wichtig sind, kümmere du dich doch drum.

Und das ist ein Glück für NoNationNoBorder-Agitatoren deines Schlages, denn stünde hinter dieser Argumentation eine echte Sorge, müsstet ihr ja vielleicht zum Inhalt Stellung nehmen, statt auch auf strikte Ablehnung wegen Heuchelei zu versteifen. Es mag schon sein, dass es Pythia keine schlaflosen Nächte bereitet, wenn er an das Schicksal von Franz-Josef Oberhaus denkt, da es dir aber augenscheinlich ganz genauso geht, steht dir Kritik daran nicht ehrlich zu. Dabei ist es prinzipiell natürlich richtig, dass man nicht einen dahergelaufenen Analphabeten aus Weitfortistan aufnehmen und alimentieren sollte, so lange noch ein einziger Deutscher auf der Straße lebt, aber dazu willst du so wenig Stellung beziehen, wie irgend ein anderer der Überfremdungs-Fans.

[Skorpion968]

Und das ist ein Glück für NoNationNoBorder-Agitatoren deines Schlages, denn stünde hinter dieser Argumentation eine echte Sorge, müsstet ihr ja vielleicht zum Inhalt Stellung nehmen, statt auch auf strikte Ablehnung wegen Heuchelei zu versteifen. Es mag schon sein, dass es Pythia keine schlaflosen Nächte bereitet, wenn er an das Schicksal von Franz-Josef Oberhaus denkt, da es dir aber augenscheinlich ganz genauso geht, steht dir Kritik daran nicht ehrlich zu. Dabei ist es prinzipiell natürlich richtig, dass man nicht einen dahergelaufenen Analphabeten aus Weitfortistan aufnehmen und alimentieren sollte, so lange noch ein einziger Deutscher auf der Straße lebt, aber dazu willst du so wenig Stellung beziehen, wie irgend ein anderer der Überfremdungs-Fans.

Ich habe doch eindeutig gesagt: Ich unterscheide bei Bedürftigen nicht nach Aussehen oder Herkunft. Mir geht das Schicksal ALLER Bedürftigen nahe, egal woher sie kommen, wenngleich ich allein natürlich nicht allen helfen kann.

So lange es Deutsche gibt, die die eigenen Bedürftigen instrumentalisieren, um gegen Flüchtlinge zu hetzen, selbst aber für die eigenen Bedürftigen keinen Finger krumm machen ... so lange kümmere ich mich gerne auch um Flüchtlinge.

[OneDownOne2Go]

Ich habe doch eindeutig gesagt: Ich unterscheide bei Bedürftigen nicht nach Aussehen oder Herkunft. Mir geht das Schicksal ALLER Bedürftigen nahe, egal woher sie kommen, wenngleich ich allein natürlich nicht allen helfen kann.

So lange es Deutsche gibt, die die eigenen Bedürftigen instrumentalisieren, um gegen Flüchtlinge zu hetzen, selbst aber für die eigenen Bedürftigen keinen Finger krumm machen ... so lange kümmere ich mich gerne auch um Flüchtlinge.

Genau das sagte ich ja, ein Glück, dass du auf den Umstand selbst nicht eingehen musst, sondern ihn für deine Zwecke instrumentalisieren kannst. Offen gesagt, mich juckt das nicht, mir gehen deutsche Bedürftige ebenso am Arsch vorbei, wie welche aus Weitfortistan. Ich finde es nur drollig, wie sich hier manche - und du mit zu vorderst - als sozial Engagiert gerieren, während sie tatsächlich nichts weiter tun, als einer Agenda zu folgen bzw. einer Ideologie zu huldigen.