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Thema: "Black Lives Matter" - Proteste in Deutschland

  1. #2431
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: "Black Lives Matter" - Proteste in Deutschland

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Ich hatte früher mal afrikanische Brieffreundinnnen aus verschiedenen afrikanischen Ländern, die hatten alle ein völlig verklärtes Bild
    von Deutschland und Europa. Für viele ist dort Deutschland ein "Jewel Country" wo jeder reich ist und einige wollten hier irgendwann leben.
    Als ich ihnen erklärte, das es auch hier Probleme und Armut gibt wollten sie das nicht glauben.
    Die Anzahl derer die nach Europa auswandern wollen wächst so oder so mit jedem Jahr.
    Die Spezies gibt es überall auf der Welt. Eigentlich lebt die Masse der Weltbevölkerung immer noch in ihren Vorstellungen, die schon mindestens drei Jahrzehnte alt sind. Das geht in beide Richtungen. In der dt. Wikipedia steht auch, dass in Lima heute noch, also wohlgemerkt das Wort heute steht da, zwei Drittel des Stadtgebietes Elendsviertel wären.

    Und vor einiger Zeit fragte mich einmal ein Taxifahrer, welche Sprache man in Deutschland spricht. Englisch? "No alemán se habla en Alemania" .... Diese Spezies glaubt auch sonst jeden Quatsch über "Deutschland" ..
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  2. #2432
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: "Black Lives Matter" - Proteste in Deutschland

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Das alte Mütterchen mit seinen 75 Jahren ist sicherlich nicht faul, wenn es sich ohne Technik auf 6 Hektar abmüht. Und auch der typische afrikanische Kleinbauer mit Durchschnittsalter 65 (Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 61,5 Jahren über die ganze Bevölkerung) ist nicht faul. Aber jugendliche Glücksritter, die diese alten Leute im Stich lassen, weil Landarbeit nunmal ein schlechtes Image hat, sind es. Und zu deinen zwei Beispielen kann ich dir wenigstens vier Gegenbeispiele nennen, die von verschiedenen Organisationen bei mir im Betrieb zu plazieren versucht wurde, die aber wegen ihrer Einstellung nie besonders dicht an die Sache herankamen. Und dann war da noch der eine Eriträer, bei dem ich es mir trotz all des bösen Rassismuses fast überlegt hätte, weil der sich wirklich Mühe gab, der aber von seinen "Unterstützern" eingeredet bekam, dass er in einer Berufsausbildung zu wenig Geld bekäme und selbst als Azubi mindestens einen Facharbeiterlohn bekommen müsse...
    Mangelnde Intelligenz und Erfindungsgabe ist leider das afrikanische Hauptproblem. Daher sollte man die Neger in Ruhe lassen und ihnen weder Globalkapitalismus, noch unsere "Techno-Kultur" aufzwingen. Alles andere führt nur zu schweren Konflikten und einer zudem übernatürlich großen Vermehrung derselben
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  3. #2433
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: "Black Lives Matter" - Proteste in Deutschland

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Mangelnde Intelligenz und Erfindungsgabe ist leider das afrikanische Hauptproblem. Daher sollte man die Neger in Ruhe lassen und ihnen weder Globalkapitalismus, noch unsere "Techno-Kultur" aufzwingen. Alles andere führt nur zu schweren Konflikten und einer zudem übernatürlich großen Vermehrung derselben
    Die müssen sich selbst heranarbeiten, das stimmt. Das ist wohl auch der Hauptschaden des Kolonialismus, dass er sie mit einer für sie inkompatiblen Kultur konfrontierte und ihre gewachsenen Strukturen in Frage stellte und zerstörte. Sie hätten ihren eigenen Weg gehen müssen. Allerdings ist Kolonialismus nun weniger eine deutsche Angelegenheit gewesen, denn unsere Kolonialgeschichte ist im Vergleich zu anderen Staaten ein Witz.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  4. #2434
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: "Black Lives Matter" - Proteste in Deutschland

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Ich hatte früher mal afrikanische Brieffreundinnnen aus verschiedenen afrikanischen Ländern, die hatten alle ein völlig verklärtes Bild
    von Deutschland und Europa. Für viele ist dort Deutschland ein "Jewel Country" wo jeder reich ist und einige wollten hier irgendwann leben.
    ...
    Ich hätte der solche Fotos geschickt und gesagt, heute ist es nicht anders, und ob sie nicht ein Leben in der wohltempertierten äquatorialen Klimazone vorziehen will.





    --
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  5. #2435
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    Standard AW: "Black Lives Matter" - Proteste in Deutschland

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    ...
    Ich sehe das recht ähnlich. Meine erste Reaktion bei Brooks war auch: Da ist der Fall nicht so klar wie bei Floyd. Er hat der Polizei eine Waffe entwendet, ist geflüchtet, hat mit dem Taser geschossen...
    Er ist also sicher auch mitverantwortlich, dass die Sache eskaliert ist.

  6. #2436
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: "Black Lives Matter" - Proteste in Deutschland

    Zitat Zitat von Brain Beitrag anzeigen
    Du keine Ahnung was er vorhat. In Afrika bist du aber im Normalfall verloren, wenn da nicht mal was passiert. Zahlen sagen ja voraus durch das extreme Bevölkerungswachstum benötigt Afrika jedes Jahr 20 Mio. Arbeitsplätze, um die Leute einigermaßen in Arbeit zu bekommen. JEDES JAHR 20 Mio! Das ist eh nicht möglich. Solange der Westen und der Osten da aber nicht die Finger von lässt, es keine Bildungsoffensive gibt und Kriege/Korruption etc. nicht aufhört, solange wird da nichts besser. Iran hat es ja vorgemacht, die hatten in den 70er eine identische Geburtenrate. Ok heute haben die wieder andere Probleme, aber die Bildungsoffensive in den 90er hat gewirkt. Wird halt durch das politische und religöse nun wieder ausgebremst.
    Solange der Westen und der Osten da aber nicht die Finger von lässt
    Nicht der Westen, es sind Christen. Sie sind das Grundübel!
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  7. #2437
    Mitglied Benutzerbild von nurmalso2.0
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    Standard AW: "Black Lives Matter" - Proteste in Deutschland

    Zitat Zitat von ganja Beitrag anzeigen
    Ich sehe das recht ähnlich. Meine erste Reaktion bei Brooks war auch: Da ist der Fall nicht so klar wie bei Floyd. Er hat der Polizei eine Waffe entwendet, ist geflüchtet, hat mit dem Taser geschossen...
    Er ist also sicher auch mitverantwortlich, dass die Sache eskaliert ist.
    Sicherlich, aber dem Flüchtenden zweimal in den Rücken schießen weil er einen Taser geklaut hat, ist Mord wenn nicht krank.
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  8. #2438
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: "Black Lives Matter" - Proteste in Deutschland

    Zitat Zitat von ganja Beitrag anzeigen
    Ich sehe das recht ähnlich. Meine erste Reaktion bei Brooks war auch: Da ist der Fall nicht so klar wie bei Floyd. Er hat der Polizei eine Waffe entwendet, ist geflüchtet, hat mit dem Taser geschossen...
    Er ist also sicher auch mitverantwortlich, dass die Sache eskaliert ist.
    Dann sind wir uns schon wieder einig. Das ist mir etwas unheimlich. Aber ist halt so: Ich denke nämlich, dass die Polizisten im Falle Brooks auch bei einem weißen Verdächtigen mit diesem Verhalten geschossen hätte. Die haben da ja ziemlich schlechte Erfahrungen mit eventuell unter Drogen stehenden Freaks aller Couleur. Oder, um es mal mit Raoul Duke zu sagen:

    Es gibt etwas, dass man nach jahrelangem Umgang mit Drogenfreunden lernt. Du kannst zwar einer Person den Rücken zukehren, aber niemals einer Droge. Besonders dann nicht, wenn die dir mit einem rasiermesserscharfen Messer vor dem Gesicht rumfuchtelt
    Der Onkel scheint zwar nicht unter Drogen gestanden zu haben, sein Verhalten war aber geeignet, den Verdacht aufkommen zu lassen.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  9. #2439
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    Standard AW: "Black Lives Matter" - Proteste in Deutschland

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    Komm, Ghana ist noch eines der besseren Länder in Afrika. Hat auch eine ganz gute Mittelschicht. Natürlich gibt es auch dort viel himmelschreiende Armut, aber Ghana steht noch besser da als die meisten afr. Länder. Wenn er wollte, könnte er da mit Sicherheit etwas werden wenn er sich hier ein kleines Polster anspart. In Afrika werden gut ausgebildete Menschen gebraucht. Dringend. Und wenn er dorthin zurück geht, muß ja nicht auf einen Schlag sein, sondern von hier aus Fühler ausstrecken etc, IST er Teil der von dir angemerkten Bildungsoffensive. Der hat ja hier nicht nur Augenoptik gelernt, sondern auch deutsche Organisationsfähigkeit erworben, sonst hätte er seine Ausbildung nicht geschafft und könnte in dem Beruf auch gar nicht strukturiert arbeiten. Afrika ist auch nicht gleich Afrika.
    Es gibt Länder wie den Kongo in dem nur Chaos, Armut und Gewalt herrscht und es gibt Länder wie Ghana, Namibia oder auch Ruanda die auf einem halbwegs guten Weg sind. Und DIE brauchen auch gut ausgebildete Leute damit sie weiter voran kommen. Wenn aber der Mittelstand flieht und auch noch aufgenommen wird, so wird Afrika dank dieses brain drain dafür nur umso länger brauchen. Die Leute die wirklich ganz tief in der Scheiße hocken, die finden den Weg nach Europa i.d.R. gar nicht, da dafür schlichtweg zu arm. Da reichts auch nicht wenn die ganze Familie zusammenwerfen würde um einen loszuschicken, da alle zu arm dafür sind. Reise- und Schlepperkosten, das können sich nur halbwegs wohlhabende Leute leisten die in ihrer Heimat schon zu den fitteren Zeitgenossen zählen. Und DIE fehlen dann Afrika. Man könnte für einen gewissen Zeitraum gezielt Menschen aus Afrika, diejenigen die in der Schule dort zu den besten und fittesten gehören, hierher holen, ausbilden und zurückschicken. Lehrlingsvergütungen könnten bis auf ein Taschengeld einbehalten und am Ende der Ausbildung ausgezahlt werden bzw zur Vertiefung der Materie bis zur Meisterschule und -prüfung kann noch durch Arbeit Geld angespart werden und dann geht es mit guter Ausbildung und guten Geld nach Afrika zurück. Die Besten der Besten solcher Programme werden dann dafür ausgesucht die Ausbildung IN Deutschland nach und nach obsolet zu machen, in dem sie Lehrwerkstätten betreiben die im Rahmen der Entwicklungshilfe dann VOR ORT gebaut werden. Vielleicht anfangs unterstütz durch engagierte weiße Freiwillige, fitte Rentner etwa die keinen Bock auf Untätigkeit haben und was sinnvolles mit ihrer Restlebenszeit tun wollen.

    So in der Art würde ich das machen.
    Oder man rekolonialisiert Afrika humanistisch, so wie das ganz provokativ mal afr. Intellektuelle in Ghana in einem Zeitungsartikel gefordert haben und macht dort alles vor Ort.
    Bravo!
    Ghana zählt neben dem Senegal zu den sog. "sicheren Herkunftsländern" und hat, wie du richtigerweise schreibst, eine wachsende udn jetzt schon für afrikanische Verhältnisse starke Mittelschicht, was immer ein sicherer Indikator für steigenden Wohlstand ist.
    Aber das interessiert unsere edlen Ritter des Humanismus nicht, zumal sie auch an ihrer Vorstellung vom "Armen Afrika" und dem Opferbild festhalten wollen... anderen aber unterstellen, sie seien ewiggestrig und würden deshalb auf Schwarze herabblicken. Total abgedreht.

    Früher hielten die Linken (die sich damals noch berechtigterweise so nennen konnten) den vom kapitalistischen Westen forcierten "Brain Drain" (undiplomatisch ausgedrückt: Raub von Humanressourcen) für einen Ausdruck von Imperialismus... Heute trommeln diejenigen, die sich als Erben dieser Leute sehen (bzw. viel eher von Wutbürgern so gesehen werden) für diesen Brain Drain und geben dem auch noch einen humanistischen Anstrich.
    Verrückte Welt.

    Obwohl Skorpi ist es glaub ich einmal rausgerutscht, dass es ihm letztlich darum geht, dass im Altersheim auch ja jemand da ist, der ihm den Arsch abwischt.

  10. #2440
    HPF Moderator
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    Standard AW: "Black Lives Matter" - Proteste in Deutschland

    Zitat Zitat von Brain Beitrag anzeigen
    Nö der Unterschied ist, dass euer Team das heute einfach nicht mehr so deutlich sagen will. Man kann sagen, der Rassismus ist "feiner" geworden oder auch "vornehmer". Aber egal, das ist wieder eine andere Debatte.
    Das was dir angeblich alle sagen, kann ich durch Beispiele widerlegen. Das Problem ist nur , man kann weder deine Erzählung noch meine als pauschal für alles anweden. So leicht ist das nicht. Außer man steckt halt in einer Bubble fest.
    Ich habe hier einen Mann aus Eritrea hier in der Firma. Er ist vor 20 Jahren geflüchtet. Klassiker halt, damals Aufanglager und irgendwann eigene Wohnung. Er arbeitet seitdem er hier ist. Sein einer Sohn macht gerade eine Ausbildung und der andere hat sein Abitur gerade gemacht. Oder anderes Beispiel: Junger Kerl aus Ghana vor 3 Jahren hier alleine angekommen. Hat gerade bei meiner Schwester die Ausbildung zum Optiker erfolgreich beendet.
    anderes Bsp. meine Bekannte in Berlin kennt einen Äthiopier, der ist gelernter Krankenpfleger, kommt aus einer gut situierten Familie, ist schon 25 Jahre hier, will hier einen eigenen Pflegedienst aufmachen, hat aber bis heute nicht die deutsche Verwaltung kapiert, wenn da in einem Bescheid zu irgendetwas eine Frist drinsteht ist die bindend, er denkt noch wie in OA, nix Problem geht auch noch 12 Wochen später ... meine Bekannte hat es mittlerweile aufgeben (er wird wahrscheinlich noch mal 25 Jahre dafür brauchen oder nie seinen eigenen PD haben, ich vermute letzteres, )

    ein paar löbliche Ausnahmen gibt es immer, gar keine Frage

    blau: Wenn die Leute sich ständig drangsaliert vorkommen, warum hauen die dann nicht zu ihresgleichen in ihre Shitholes ab

    gestern kam beim ZDF grad so eine Hetzsendung , da hatten die einen ganzen interessanten Test gemacht: Die sind mit einem Weißen & einemMaximalpigmentierten durch die Innensstadt von Dresden und Hannover gelaufen und haben die Leute angemacht ihm das Tel. für ein dringendes Telefonat zu geben: Ergebnis: Beim Maximalpigmentierten in Dresden von 20 Versuchen nur 1 geklappt, in Hannover 12mal.

    Im Hannover MUKU Stitholestan hat man sich anscheinend schon dran gewöhnt , bei uns Gott sei Dank noch nicht: Hier sind in 2018 von ca 12.000 Zuwanderern nach 15 , 3150 (jeder 4.) als Tatverdächtige bei der Büttelei gelistet, das sagt man beim ZDF natürlich nicht ich bin selber vor 27 Jahren in Hannover mal mit der Kurdenmafia in Kontakt gekommen, damals waren die noch die Platzhirsche , mittlerweile kämpfen die auch gegen die Verbrecherwelt aus aller Welt)

    ab min 17:30

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    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


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