"Black Lives Matter" - Proteste in Deutschland

[sunbeam]

Sie, die „antifaschistischen“ Linken und die Antifa-Terroristen geben vor, sie seien gegen Rassismus und jedes Leben wäre gleich viel Wert, außer das von Weißen.

Als letztes Jahr nachdem ein illegaler Schwarzer ein kleines weißes Kind in D. vor einen Zug warf und tötete, wurden sämtliche friedlichen Proteste als „Nazi“ verunglimpft. Wenn in D. aber wegen eines Toten Kriminellen der 14.000km weit weg umkam, Straßenzüge brennen, Gewalt auf den Straßen herrscht, ist das gut, friedlich und völlig ok.

[Neu]

Nein, im Gegensatz zu dir pauschalisiere ich Menschen nicht nach Hautfarbe. Ich bin ebenfalls weiß, aber ich bin kein Rassist. Nicht die Weißen sind die Täter. Die Rassisten sind die Täter.

Bei Rassentrennung gibts das Problem nicht. Erst, wenn man die Ethnien und die Religionen "durchmischt", gibts sowas wie in Jugoslawien.

[Neu]

Ich habe eine Frage:

Ist es legitim Neger und Muslime präventiv aus dem Wege zu gehen und Kontakte wenn es irgend geht zu vermeiden????? (Aufgrund dauerhafter, individueller schlechter Erfahrung)

Oder macht einen das bereits zu einem Nazi???

Gehe einfach in Länder, die deiner Rasse entsprechen, und schon gibts dieses Problem nicht mehr.

[Stanley_Beamish]

Hamburger Tänzer werden von weißen Mädchen frenetisch bejubelt.

Eines dieser weißen Mädchen hat es sogar in die Spiegel-Redaktion geschafft.



Dort darf die Megäre ihren Hass auf weiße Männer verspritzen.

Nach den beiden kritikwürdigen TV-Talks über Rassismus diese Woche, bot "Anne Will" eine Alternative: mit Expertinnen und Experten, die diesen Namen verdienen. Und zwei weißen Herren, die sich um ihre Lücken kümmern sollten.

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[marion]

Nein, du bist kein ganz Lieber. Du hast krasse Vorurteile und jede Menge Gewaltphantasien. #final direkt abrotzen

wenn man sich die vielen Gewaltstraftaten dieser Goldstücke bei uns ansieht, sind unsere Vorurteile gar keine, sieh dir mal "Cool Mama " auf der Tube an, da werden alles unsere Vorurteile der glatten Lüge überführt

[solg]

Also in Bristol sind sie weiter als wir in ihrem Kampf gegen Rassismus. Dort haben die Leute rausgekriegt, dass sie irgendwo in der Stadt eine Statue stehen haben, die an einen ehemaligen Sklavenhändler erinnern und ihn ehren soll. Also machten sie sich auf, um es diesem Rassisten "symbolisch" heimzuzahlen. Ähnlichkeiten zu revolutionären Vorgängen aus etwas arabischeren Teilen der Welt sind zufällig.

[Stanley_Beamish]

Nein, im Gegensatz zu dir pauschalisiere ich Menschen nicht nach Hautfarbe. Ich bin ebenfalls weiß, aber ich bin kein Rassist. Nicht die Weißen sind die Täter. Die Rassisten sind die Täter.

Die Neger sehen in dir in erster Linie aber auch nicht den Menschen, sondern den Weißen.
Rassismus, also das andere Verhalten gegenüber Menschen mit anderem Aussehen, ist Teil der DNA des Menschen.

[Mütterchen]

Unglaublich.

Wenn nicht bald etwas einschneidendes passiert, sind wir final im Arsch.

Kannst du mal netterweise schreiben was die Frau da sagt? Ich kann das nicht verstehen

[Filofax]

Du hast doch gesehen was der Chemnitzer FC gemacht hat, um sich selbst reinzuwaschen. Er hat den Medien einen verdienten Spieler (Daniel Frahn) ans Messer geliefert. Dieser stand zunächst bewundernswert wie ne Eins vor den empört-messerwetzenden Journalisten, ist letztlich unter ihrem Druck aber wie zu erwarten eingeknickt und hat sich von der rechten Fanszene des CFC distanziert.

Das wirft ihm doch niemand vor.

Schäbig ist natürlich das Verhalten seiner Mannschaftskollegen.
In Profifussballvereinen gibt es eigentlich ein ehernes Gesetz:
Aus der Kabine dringt NICHTS nach außen.
Genau in so einer Kabine muss man das ansprechen, und was will den ein Profiverein machen, wenn die komplette Mannschaft eben NICHT auf die Knie fällt, um die Negerkrawalle in den USA zu bejubeln? Sie handeln ja nur nach den Regularien des DFB: Keine politischen Botschaften im Stadion.

Klar, der einzelne hat schlechte Karten. Das weiß die Gegenseite und nutzt genau das aus...

Und wohlgemerkt, das ist nur ein Zweitliga- bzw. Drittligaprofi gewesen. In höheren Sphären kommen da, wie du sicher weißt, noch mal gaaanz andere Summen ins Spiel. Das setzt auch du nicht aufs Spiel. Selbst gesetzt dem Falle, dass du als einer der wenigen Profimannschaftssportler nie bis kaum mit Negern zu tun hattest, z.B. weil du in der Fußballakademie von Zenit St. Petersburg ausgebildet wurdest, wirst du spätestens bei den Profis von ZSP auf mehrere Neger stoßen. Wenn du ins zivilisiertere Westeuropa wechselst, sowieso. Willst du dann jedes Mal mit der Faust in der Tasche oder Ekel zum Training gehen? Ich glaube, du müsstest dich nicht mal verstellen und deinen Rassismus verstecken, ganz automatisch wirst du in einem solchen Umfeld, zumal noch weitestgehend abgeschottet von den Fans und ihren Leben, zu einem latenten bis felsenfest überzeugten und dafür eintretenden Antirassisten und Kosmopoliten... und zwar aus ganz eigener Erfahrung!

Ok, da unterscheiden wir beide uns eben.
Warum sollte ich denn mit der Faust in der Tasche ins Training gehen, nur weil Neger in der Mannschaft mitspielen?
Warum sollte man etwas gegen den Afrikaner haben, der nach Europa kommt, weil er hier mehr verdient?
Es geht doch hier nicht um Neger an sich, im Profi-Fußball zählt NUR die Leistung, dass ist der Grund warum dort viele Neger mitspielen, sie sind oft athletischer/schneller, bestimmte Spieler machen den Unterschied, die Hautfarbe ist da komplett egal...

Und dass die UEFA bzw. FIFA ganze Verbände (!) wegen Rassismus der Fans (!) sperren kann, siehst du am Flattern der rumänischen Verbandsfunktionäre nach den Vorfällen vor ein paar Monaten, selbst ein Hristo Stoitchkov fing an vor laufenden Kameras zu schluchzen und zu weinen und bat die Fußballwelt um Vergebung. Dass es da natürlich nicht um die Neger geht, sondern um mögliche empfindliche Einnahmeeinbußen ist klar.

Da haben doch ganz andere Dinge stattgefunden. Nur weil jemand NICHT zu Boden kniet wird bisher noch niemand gesperrt.

es gibt auch Sportler und Künstler, die es eben intelligent machen:
Felix Baumgartner und Andreas Gaballier sind da zu nennen, die müssen auch noch nicht betteln gehen und haben eine klare Meinung!
Die italienische Ski - Weltmeisterin Federica Brignone hat sich zum Beispiel relativ klar zum Corona - Irrsinn ihrer Regierung bzw ihres Verbandes gestellt.
Es geht also, wenn man es intelligent macht und nicht erst dann macht, wenn man eh schon auf den Abstellgleis steht.

Die erfolgreichen sind leider oft die Mitläufer und Angepassten, siehe Nowitzki, aber es geht auch anders.

Wir müssen übrigens gar nicht mal in die obersten Ligen. Ein Polizist, der in der Kreisklasse kickt, wird auch erhebliche Probleme bekommen, wenn auf irgendeiner feuchtfröhlichen Mannschaftsfeier rassistische Lieder angestimmt werden, jemand mitfilmt und die Bilder dann an die regionalen oder (wenn medial gerade nix los ist) überregionalen Medien gehen...

Tja, warum macht er das auch?
Das ist dumm und naiv. Primitives Verhalten kann man lieber der Gegenseite überlassen...
Der 2,29 meter große Basketball - Riese Shawn Bradley ist vor einigen Jahren nicht zur Mannschaftssitzung seines Vereines gegangen.
Er ist Mormone und war der Meinung, er besucht keinen Strip - Club, dort fand nämlich die Mannschaftssitzung statt.
Er hat dann seine Strafe bezahlt (die konnte er sich mit seinem Gehalt locker leisten) und die Sache war erledigt.

[Filofax]

Und noch was zum Thema Gewalt erzeugt Gegengewalt: WAS haben die Ausschreitungen in Berlin bitte mit friedlichem Protest zu tun? Man kann das ja gerne anprangern. Jedem Tierchen sein Plaisierchen. Aber Läden zerkloppen und brandschatzen?! Ich bitte Dich!

Das Gequatsche der "friedliche Demonstranten" ist doch so etwas daneben.

Unsere Bundesregierung ist doch während "Corona2 nicht müde gewesen zu warnen:
Wer demonstriert, muss eben auch wissen MIT WEM er da demonstriert und für welche Ziele diese Leute da stehen.
Und: Es gibt kein Grundrecht, keine Widerspruch zu bekommen.

Wer da jetzt "gegen Rassismus" demonstriert, macht dies unter der Fahne der Black Lives Matters - Bewegung.

Diese Organisation fordert derzeit in den USA, der Polizei die Finanzierung zu entziehen, mit anderen Worten also die Polizei abzuschaffen in den USA.
Wer solche Forderungen hat bzw unter der Flagge einer Organisation demonstriert, die so etwas fordert, der ist nicht "friedlich"...
Das Pack was da demonstriert will die staatliche Ordnung beseitigen.
Herr Haldenwang, was sagen denn sie dazu???