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Thema: Hat jemand einen Job für unseren Phillip?

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Hat jemand einen Job für unseren Phillip?

    Die FH Würzburg-Schweinfurt hatte im März eine Stelle als Erasmus-Koordinator ausgeschrieben, das wäre mein Traumjob gewesen. Meine Freunde und meine Familie sagten, es gäbe dafür niemand Geeigneteren als mich. ...
    An Selbstbewußtsein mangelt es ihm nicht.

  2. #32
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    Standard AW: Hat jemand einen Job für unseren Phillip?

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen
    Dieser Spacken heult da rum - war nach dem Studium auch ein halbes Jahr arbeitslos; habe halt nachts in der Zeitungsauslieferung eines Verlages gearbeitet und LKWs beladen.
    Hihi, ich war Postbote.

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Hat jemand einen Job für unseren Phillip?

    Für solche Leute brechen schwere Zeiten an. Die Krise zeigt, was zählt. Wer schlau ist, zieht seine Lehren!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

  4. #34
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    Standard AW: Hat jemand einen Job für unseren Phillip?

    Zitat Zitat von Kreuzbube Beitrag anzeigen
    Für solche Leute brechen schwere Zeiten an. Die Krise zeigt, was zählt. Wer schlau ist, zieht seine Lehren!
    Da werden keine Lehren gezogen. Der Arbeitsmarkt ist schuld, fertig. Es kann so einfach sein.

  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
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    Standard AW: Hat jemand einen Job für unseren Phillip?

    Zitat Zitat von MorganLeFay Beitrag anzeigen
    Hihi, ich war Postbote.
    Eben - man packt irgend was an, um gewisse Zeiten zu überbrücken -

    und nicht
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  6. #36
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    Standard AW: Hat jemand einen Job für unseren Phillip?

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Seine Vita schreit förmlich nach einem leistungslosen Einkommen innerhalb des großen Universitätssumpfes,.....
    Genau so sieht es aus. Nutzloses Pack.
    Für eine Trennung von Kulturen und Religionen.

  7. #37
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    Standard AW: Hat jemand einen Job für unseren Phillip?

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Seine Vita schreit förmlich nach einem leistungslosen Einkommen innerhalb des großen Universitätssumpfes, wo man die Realität in der Welt so schön ignorieren und ausklammern kann. Man muss sich nur wie eine Zecke in irgendwelchen Gremien festsaugen. Das erinnert mich an das Geheule einer anderen Studentin, der wurde nur ein Job als Erdbeer-Pflückerin angeboten.

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    Fazit : ...Wir sitzen auf einem riesigen Haufen – hauptsächlich weiblicher – von Leuten, die man in die völlig Unfähigkeit promoviert hat, Frau Dr. kann. nix. Inhalts- und anspruchslose Pseudoabschlüsse und -promotionen, weil man in dem links-genderistisch-ideologischen Wahn glaubte, dass das alles nur ein riesiges soziologisches Experiment über Sozialisierung sei und aus Leuten hochbezahlte Wissenschaftler werden, wenn sie nur einfach so tun als ob und das ganze universitätstypische Gehabe kopieren, und sich einfach selbst für Wissenschaftler halten.

    Das Experiment hat aber nicht funktioniert. Die traurige Realität ist, dass nur weil sich jemand für schlau und wichtig hält, das noch lange nicht dazu führt, dass andere ihn auch dafür halten...
    Ein wunderbarer Verriss einer feministischen Nichtskönnerin von Hadmut Danish.
    Hier ist dieses "Früchtchen" auf "Facebook":



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    (jedes Klischee wird da bedient. Momentan ist sie natürlich ganz dick bei "Black Life Matters"...

    Ihren Daten nach müsste sie Ende 40 sein vom Alter.
    Witzig finde ich ihre Vorstellung von der Arbeit eines Arbeitsvermittlers im Jobcenters und wie sie meint, dass der so tickt:
    Ich kann das ein klein wenig beurteilen, weil ich privat Leute vom Jobcenter kenne, die dort als Vermittler arbeiten:

    Der Herr im Jobcenter – mein „Arbeitsvermittler“ – schüttelt mir freundlich-abwartend die Hand. Möglicherweise ist er etwas nervös angesichts meines Doktortitels, den er auch sofort pflichtschuldig ausspricht (woran mir überhaupt nichts liegt). Er weiß, dass er mir außer Zwangsmaßnahmen, Callcenter und Saisonarbeit (Erdbeeren pflücken) nichts zu bieten hat.
    Der braucht Dir nichts "bieten". Denn auch wenn die Sprachregelung "Kunden" ist im Jobcenter, macht der dort einfach nur seinen Job, der verdient nicht mehr oder hat früher Feierabend, wenn er Dir einen tollen Job besorgt.
    Und über deinen Doktortitel lacht er nur, der ist ihm egal. Nervös wird der deswegen bestimmt nicht, solche Totalversagerinnen hat der dutzendfach in den Akten! Im Gegenteil, der Doktortitel ist beim Erdbeerpflücken eher hinderlich, mit dem "Fräulein Doktor" hat es der Erdbeerbauer nicht so...

    Die Hilflosigkeit der Arbeitsvermittler
    Anfangs studiert mein Arbeitsvermittler fahrig meinen zehnseitigen Lebenslauf, hört mir eine Weile zu und macht sich Notizen. Dann kündigt er an, ohne mir in die Augen schauen zu können, dass ich entweder eine der angebotenen Hilfstätigkeiten annehmen oder an einer "Maßnahme" (sein Vorschlag lautet auf Umschulung zur kaufmännischen Fachkraft, sprich: Sekretärin) teilnehmen müsse (womit ich prompt aus der Statistik fiele), damit wir die "Eingliederungsvereinbarung" unterschreiben könnten.
    Nein, dein Vermittler ist nicht "hilflos" , der hat seinen Job, der bekommt sein Geld, egal welche Paradiesvögel dort antanzen.
    Hilflos bist Du, nicht er! Das faule Leben könnte vorbei sein, ab in die "Maßnahme", die natürlich auch Schwachsinn für Frauen ist mit feministischen "Müll - Doktortiteln", aber da können sie weniger Schaden anrichten als anderswo...

    Der Arbeitsvermittler fummelt an seinem Computer und sagt, das SGB II kenne keinen Berufsschutz, und so kämen wir nicht zusammen. Das ist mir bereits klar, und ich beginne, den Spieß weiter umzudrehen. Ich frage, ob er mir erklären könne, wie es sein könne, dass das Jobcenter nur noch Tätigkeiten im Angebot habe, die meine Qualifikation vollständig annullierten
    Gar keinen "Spieß" drehst Du um. Du kapierst nicht, wer hier Koch und wer Kellner ist. Du willst etwas von Jobcenter, nämlich Kohle, um dein faules Leben weiterführen zu können...

    Naja, das andere erklärt Danish schon sehr gut.
    Leider habe ich festgestellt, dass der Verriss von Danish bereits 4 Jahre alt ist, und wenn man ihren Facebook - Account anschaut merkt man, dass dieses Wissenschaftsgenie es anscheinend schafft, sich immer noch irgendwie durchs Leben zu mogeln, ohne Arbeiten zu gehen.
    Denn sie hat jede Menge Zeit, bei den peinlichen BLM - Demos mitzumischen, als fast 50- jährige, leicht adipöse Frau ohne Ehemann...

    Ja, Frau Dr. Feministin, ich glaube das war dein größter Fehler:
    In einen Mann hättest Du investieren sollen, aber wer so stolz ist, dass die Mutter angeblich "in den 1970er Jahren eine der ersten Alleinerziehenden, voll berufstätigen Mütter in Berlin " gewesen ist, versteht so etwas eben nicht.

    Hättest Du dir mal nicht von der Heinrich Böll Stiftung Flausen in den Kopf setzen lassen, sondern Dir einen Mann gesucht mit einem guten Gehalt als Du noch jung warst, dann könnte der jetzt locker deine "Forschungen" finanzieren und weiterhin "für umsonst" arbeiten gehen an der Uni...

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
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    Standard AW: Hat jemand einen Job für unseren Phillip?

    'Ne Flasche Stilles Wasser wäre bei mir so oder so ein K.O.-Kriterium
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  9. #39
    Ens Käufens Benutzerbild von Parabellum
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    Standard AW: Hat jemand einen Job für unseren Phillip?

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Leider habe ich festgestellt, dass der Verriss von Danish bereits 4 Jahre alt ist, und wenn man ihren Facebook - Account anschaut merkt man, dass dieses Wissenschaftsgenie es anscheinend schafft, sich immer noch irgendwie durchs Leben zu mogeln, ohne Arbeiten zu gehen.
    Denn sie hat jede Menge Zeit, bei den peinlichen BLM - Demos mitzumischen, als fast 50- jährige, leicht adipöse Frau ohne Ehemann...
    Dr. Britta Ohm studierte Politische Wissenschaft, Geschichte und Visuelle Kommunikation in Hamburg, Berlin und London. Sie war Drehbuchautorin und -beraterin (u.a. ‚Kleines Fernsehspiel‘/ZDF), langjährige Arbeit beim Fernsehen (DW, vor allem Schnitt); Promotion in Vergleichender Kultur- und Sozialanthropologie (Europa-Uni Viadrina, Frankfurt/Oder); Forschung seit den 1990er Jahren zu Medien, Religion und Politik in Indien und der Türkei; Lehre an den Universitäten Heidelberg, Frankfurt/Oder, Zürich, Bern, Jamia Millia Islamia (Delhi), z.Zt. an der privaten Hochschule der populären Künste (hdpk) in Berlin (auf Honorarverträgen) und Research Fellow am International Institute for Asian Studies in Leiden/Niederlande;

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    Den Job in Leiden hatte sie bis 07/2019. Dieses Hungerlohn-Nomadentum würde mich persönlich ziemlich ankotzen.

  10. #40
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    Standard AW: Hat jemand einen Job für unseren Phillip?

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    aber wer so stolz ist, dass die Mutter angeblich "in den 1970er Jahren eine der ersten Alleinerziehenden, voll berufstätigen Mütter in Berlin" gewesen ist, versteht so etwas eben nicht.
    Wem will sie denn dieses Märchen erzählen. Meine Mutter war schon in den 40er Jahren eine alleinerziehende, volltags beruftstätige Mutter (in Schleswig-Holstein).


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