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Thema: Hat jemand einen Job für unseren Phillip?

  1. #41
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    Standard AW: Hat jemand einen Job für unseren Phillip?

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Er kann ja Politiker werden...
    Das Beste, was man machen kann.
    Am besten den ganzen Tag Gutmenschenscheiße quatschen, mahnen, warnen, fordern.
    Und sich fürstlich vom Steuerdepp dafür bezahlen lassen.



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    Die Politik ist ja genau das Auffangbecken für solche Totalversager.
    Aber die Luft da oben ist dünn!
    Das kapieren diese Idiot*INNEN nicht, das Mädel was Parabellum da ins Spiel gebracht hat ist natürlich noch ein viel besseres Beispiel dafür.
    Wenn ich einen "Doktortitel" habe, der nichts taugt, der keinen Wert hat, sollte die Frau Doktorin eher die AfD unterstützen, anstatt laut "Refugees Welcome" zu schreien. Denn die Goldstücke kosten dem Staat viel Geld, und dieses Geld ist an anderer Stelle dann irgendwann weniger vorhanden.
    Klar gibt es auf den ersten Blick viele Jobs in der "Bespaßungsindustrie", aber auch die sind begrenzt und oft an praktische lebensnahe Kenntnisse gebunden, die ein Politikwissenschaftler oder eine Genderforscherin eben nicht hat.

  2. #42
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
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    Standard AW: Hat jemand einen Job für unseren Phillip?

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    (…)

    Armer Phillip.
    Falsche Hautfarbe.
    Pizzalieferant will er nicht.
    Regalauffüller alle Jobs schon vergeben...

    Spanierinnen in Quarantäne, nix zum Schnackseln da...
    (man beachte den "Fuck CSU Aufkleber" an dem Board...)
    Ein idealer Bewerber für einen Führungsposten bei der Jungen Freiheit.
    Whatever you do, do no harm!

  3. #43
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    Standard AW: Hat jemand einen Job für unseren Phillip?

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Ein idealer Bewerber für einen Führungsposten bei der Jungen Freiheit.
    Eher als Propagandatröte im Konrad-Adenauer-Haus.

  4. #44
    immer noch nicht geimpft Benutzerbild von Doppelstern
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    Standard AW: Hat jemand einen Job für unseren Phillip?

    Die Verbände schrien jahrelang, wir brauchen Fachkräfte und die Studenten dachten sich logischerweise, wenn Fachkräfte gesucht werden, dann brauchen die Firmen ganz sicher auch Akademiker, egal welches Fach studiert wurde.

    Das das aber jahrelang eine Lüge war, was die Verbände permanent gepredigt haben und das Dummchen Merkel dafür 1,5 Mill. Asylanten ins Land geholt hat, macht sich jetzt bezahlt. Erschwerend kommt natürlich jetzt noch Korona hinzu.


    Fakt ist, es gibt eine vielzahl an Akademikern, die seit Jahren Jobs suchen aber keinen finden um dann hinterher als Taxifahrer zu enden.
    Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.

    Für mich gibt es nur noch die AFD.

  5. #45
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
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    Standard AW: Hat jemand einen Job für unseren Phillip?

    So, wie ich letztens gelesen habe, verlassen in China jährlich 700.000 Ingenieure die Hochschulen/Uni.
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  6. #46
    Mitglied Benutzerbild von Kikumon
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    Standard AW: Hat jemand einen Job für unseren Phillip?

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen
    So, wie ich letztens gelesen habe, verlassen in China jährlich 700.000 Ingenieure die Hochschulen/Uni.
    Es gibt doch diesen Spruch:

    "Die Japaner sind die Preussen des Ostens, die Chinesen sind die Juden des Ostens".


  7. #47
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    Standard AW: Hat jemand einen Job für unseren Phillip?

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Dr. Britta Ohm studierte Politische Wissenschaft, Geschichte und Visuelle Kommunikation in Hamburg, Berlin und London. Sie war Drehbuchautorin und -beraterin (u.a. ‚Kleines Fernsehspiel‘/ZDF), langjährige Arbeit beim Fernsehen (DW, vor allem Schnitt); Promotion in Vergleichender Kultur- und Sozialanthropologie (Europa-Uni Viadrina, Frankfurt/Oder); Forschung seit den 1990er Jahren zu Medien, Religion und Politik in Indien und der Türkei; Lehre an den Universitäten Heidelberg, Frankfurt/Oder, Zürich, Bern, Jamia Millia Islamia (Delhi), z.Zt. an der privaten Hochschule der populären Künste (hdpk) in Berlin (auf Honorarverträgen) und Research Fellow am International Institute for Asian Studies in Leiden/Niederlande;

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    Den Job in Leiden hatte sie bis 07/2019. Dieses Hungerlohn-Nomadentum würde mich persönlich ziemlich ankotzen.
    Schade, diese Veranstaltung von ihr habe ich leider verpasst:

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    Systemwechsel statt Applaus: Point Zero | Care for Future griff auf, wer in der Coronakrise die Gesellschaft trägt – Menschen in systemrelevanten Berufen. Zu 75% sind dies Frauen mit geringem Einkommen. Was muss sich also ändern?



    Es diskutierten unter anderem Krankenpflegerin Silvia Habekost von Berliner Bündnis für mehr Personal im Krankenhaus, Clara Mayer von Fridays for Future Berlin, die feministische Theoretikerin Elke Krasny, Andrea Vetter vom Konzeptwerk Neue Ökonomie und Philipp Frisch von Ärzte ohne Grenzen / Médecins Sans Frontières (MSF). Internationale Reports berichteten von kollektiv organisierten Erntehelfer*innen in Südspanien, vom Rasthaus Baobab für geflüchtete Frauen in Marrokko und über die Solidaritäts- und Carearbeit von trans* Frauen in Kolumbien während dem Corona-Lockdown. Das Programm wurde gerahmt durch Performances vom Berliner Ringtheater und Jeremy Wade.
    Das wäre eh der Weg im "Dunstkreis" der AfD, aber die erkennen das nicht, dass man die Mittel der Gegner manchmal gut kopieren könnte:
    Solche schwachsinnigen Veranstaltungen als "Bürger" aufsuchen und sich da an der Diskussion beteiligen. Vorher natürlich über die betreffenden Personen und ihre "Leichen im Keller" informieren.

    Diese Leute kann man nämlich sehr leicht aus dem Konzept bringen, ich habe das selber schon ein paar mal praktiziert.
    Natürlich fahren sie dann schnell das "volle Programm" auf, diejenigen die derzeit die Polizei abschaffen wollen, sind dann die ersten die sie herbeirufen, nur weil man Fragen stellt.
    Das Gute dabei ist aber: Auf diesen Veranstaltung sind sie nicht nur immer unter sich, da sind auch immer ein paar Leute drin die eher unsicher sind oder von Freunden mitgeschleppt werden. Wenn dann jemand "Danish - mässig" die Veranstaltung argumentativ auseinander nimmt, erzielt das echte Wirkungstreffer, denn die dümmliche Propaganda verwandelt sich ins Gegenteil. Diese Leute sind es ja nirgendwo gewohnt, dass sie Widerspruch erfahren,. Anders würde ihre kranke Welt ja auch nicht funktionieren außer in der eigenen Blase...
    Natürlich darf man nicht herumbrüllen oder unfreundlich werden, besser sogar extrem freundlich sein oder vielleicht sogar etwas schwindeln und "Spendenbereitschaft" heucheln...

  8. #48
    libertär Benutzerbild von Vitalienbruder
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    Standard AW: Hat jemand einen Job für unseren Phillip?

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    [...]
    Alles ist gerade eine finanzielle Frage. Vor Corona hatte ich die Zusage, in meinem letzten Semester als Tutor an der Uni arbeiten zu können. Das hätte mir aktuell etwa 200 Euro im Monat gebracht. Ich hatte zu Beginn der Krise mehrmals nachgefragt, wie wir das im Sommersemester, begleitend zur Online-Vorlesung, handhaben würden. Eine Woche vor Vorlesungsbeginn bekam ich Bescheid, dass in diesem Semester keine Tutoren in meinem Fachbereich eingestellt werden. In meiner Situation ist das ein Hammer. ...
    Gemein.

    Da studiert der Kerl 6 1/2 Jahre und will dann direkt nach dem Studium schon so einen hochdotierten Job mit einem Spitzengehalt von 200 Euro im Monat? Da muss man sich doch erst mal hocharbeiten! So weltfremd können auch nur Laberfachstudenten sein.

    Ich bin in Gedanken oft bei den Erasmus-Studierenden, die erst im März in Deutschland angekommen sind und nun keine Leute kennenlernen können....
    Tja, da helfen nur noch Gedanken an die geilen Erasmusstudentinnen und Handarbeit.

    Wir haben uns zwar ein Instagram-Spiel für sie überlegt, sie sollten in Bildern zeigen, wie sie die Quarantäne verbringen – aber das kann persönliche Treffen natürlich nicht ersetzen. Auch ihr Leben hat Corona auf den Kopf gestellt."
    Kann ich verstehen. Das ersetzt natürlich niemals die Saufspiele mit anschließendem Übernachtungsangebot in der eigenen Studentendackelgarage. Anders ausgedrückt: Eine Wichsvorlage ersetzt keine Muschi.


    Spanierinnen in Quarantäne, nix zum Schnackseln da...
    ... und auch die Kolumbianerinnen, Chileninnen, Argentinierinnen usw.
    Von einem Tag auf den anderen bleiben einem nur noch feuchte Träume. Scheiß Corona-Faschismus!

    (man beachte den "Fuck CSU Aufkleber" an dem Board...)
    Ja, der ist schick.


    Wie wir also sehen, leiden auch die Studenten enorm unter dem Coronawahnsinn. Flache Geldbörse und dicke Eier. So will doch kein Mensch studieren!
    Geändert von Vitalienbruder (08.06.2020 um 17:22 Uhr)
    1. Psychopathen streben nach Macht und besetzen die meisten Posten, unabhängig von der Staatsform.
    2. Alle Staaten verschuldet? - Wie das verzinste Schuldgeldsystem die Weltwirtschaft versklavt.
    3. Wie die Hochfinanz das Weltgeschehen steuert.

  9. #49
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    Standard AW: Hat jemand einen Job für unseren Phillip?

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Bevor ein Mensch studieren möchte, sollte dieser erstenmal ein richtiges Handwerk erlernen.

    https://www.welt.de/wirtschaft/article209106411/Deutschland-zuechtet-sich-eine-Generation-der-Beamten-heran.html

    Ausbildungen beim handwerk sind zurecht unbeliebt. Wenig Geld um einen Drecksjob zu machen der einem keine Aufstiegsmöglichkeiten bietet weniger verdienen als der XYZ Helfer für die gleiche Arbeit... aber am Ende hat man ja die super tolle duale Ausbildung aus Deutschland abgeschlossen, herzlichen Glückwunsch.

    Das Handwerk ist (teils selbstverschuldet) unattraktiv und jammert nur. Warum soll ich nach dem Abi Tätigkeiten nachgehen die mich nicht fordern und keine Perspektive bieten? Ich bin lieber zum Bund und dann an die Uni gegangen.

    Das den leuten praktische Arbeit und zähigkeit fehlt liegt nicht am Studium oder fehlender Ausbildung/fehlender Wehrpflicht, sondern weil die Gesellschaft/Medin dieses Verhalten in fast jedem Bereich belohnt oder propagiert.

  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von Kreuzbube
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    Standard AW: Hat jemand einen Job für unseren Phillip?

    Zitat Zitat von Parabellum Beitrag anzeigen
    Da werden keine Lehren gezogen. Der Arbeitsmarkt ist schuld, fertig. Es kann so einfach sein.
    Es wird sich irgendwann Keiner um sie kümmern...

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen
    'Ne Flasche Stilles Wasser wäre bei mir so oder so ein K.O.-Kriterium
    Und Prosecco?

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Es gibt doch diesen Spruch:

    "Die Japaner sind die Preussen des Ostens, die Chinesen sind die Juden des Ostens".
    ...fangen langsam an, mich zu nerven. Die Corona-Scheiße verdanken wir denen, meinen Lieblingskonzern Pioneer luchsten sie den Japanern ab und machten ihn zur Ramsch-Nummer; und jetzt tauchen sie überall als Investoren auf. Wird Zeit, die Gelbe Gefahr mal auszubremsen!

    "Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
    Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)

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