Seit 2012 arbeitete Sydow für den Spiegel als "Nahost-Experte".
Insbesondere im Syrien-Konflikt konnte man sich bei Sydow des Eindrucks einer Sympathie für Halsabschneider nicht erwehren.
In meinen Beiträgen kollidierte ich oft mit der für meine Begriffe falschen Einschätzungen des Spiegel-Redakteurs.
Heute wird bekannt, dass Christoph Sydow mit 35 Jahren Suizid begangen hat. Es ist sicher müßig zu spekulieren, was Ihn dazu bewogen hat.
Seine Entscheidung ist zu respektieren. Verstehen werden sie nicht viele.
R.I.P.
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