Schade, daß Björn Höcke keine Lust hatte ... aber Steffen Seibert schafft das auch ... einerseits diese deutsche Unnahbarkeit, das Kalte, Beherrschte, dieses passiv Aggressive ... andererseits der fromme Katholik: "Ich habe Gott vermisst", bekennt der 47-jährige Journalist. "Gott hat durch eine große Leere zu mir gesprochen, die ich schmerzlich gespürt habe."
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Jetzt ist er Gott noch näher und der paßt hoffentlich auf, wenn Steffen in den Straßen Jerusalems mal wieder diese schreckliche Leere befällt. Die Ambivalenz, die er verkörpert, paßt übrigens hervorragend zu unserem neuen Selbstbewußtsein: In Traditionsuniform, Reiterhosen, Peitsche und Knobelbechern macht SS ebenso was her wie mit Kippa und Demut in Yad Canossa. Eine sehr gute Wahl.
Ex septentrione lux
Man muss sich nur mal die Namen seiner Kinder ansehen um zu wissen, was das für ein Idiot ist.
Heissen wahrscheinlich: Sören/Thorben/Westwood und Klima
Ohne es zu wissen, war jetzt echt spontan.
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