Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

[Haspelbein]

Ja, in den USA lässt sich dies nach der Methode beliebig konstruieren. Es leben dort schlicht genug Juden, dass der Umgang mit ihnen, oder die Präsenz im persönlichen Umfeld erst einmal wenig aussagt.

[Wunderbar]

Es leben dort schlicht genug Juden, dass der Umgang mit ihnen, oder die Präsenz im persönlichen Umfeld erst einmal wenig aussagt.

Wer wen heiratet und unterstützt, sagt eine Menge über die Leute und ihre Präferenzen aus.
Halbblut Obama hat beispielsweise eine Vollblut-Negerin geheiratet, um seine Integration in deren Gemeinschaft zu vervollständigen.

[Haspelbein]

Wer wen heiratet und unterstützt, sagt eine Menge über die Leute und ihre Präferenzen aus.
Halbblut Obama hat beispielsweise eine Vollblut-Negerin geheiratet, um seine Integration in deren Gemeinschaft zu vervollständigen.

Das ist allein deine Interpretation. Sicherlich betrachtete sich Barack Obama selbst als schwarz. Dementsprechend empfinde ich es als nicht sonderlich überraschend, wenn er eine schwarze Frau heiratet. Zudem kam sie aus einem ähnlichen Umfeld in Chicago wie Barack, und auch bei der Bildung und dem professionellen Hintergrund gab es viele Gemeinsamkeiten. Hässlich ist sie ja auch nicht gerade. Das passt eigentlich in jeder Hinsicht.

Blickt man auf den Lebenslauf von Kamala Harris, so ist da wahrscheinlich weniger selektiv, solange der Mann Einfluss und/oder Geld hat. Da sieht mal vielmehr über solche Nichtigkeiten wie die Religion hinweg.

[Querfront]

Biden fordert Maskenpflicht im ganzen Land für mindestens drei Monate, auch im Freien.

[Links nur für registrierte Nutzer]

. designierte Präsidentschaftskandidat der amerikanischen Demokraten, Joe Biden, hat in der Corona-Krise eine landesweite Maskenpflicht gefordert. Jeder einzelne Amerikaner sollte ab sofort in der Öffentlichkeit einen Mund-Nasen-Schutz tragen und das mindestens für die kommenden drei Monate, sagte Biden am Donnerstag in Wilmington (Delaware), nachdem er und und seine Vizekandidatin Kamala Harris von Experten über die Corona-Pandemie unterrichtet wurden. „Jeder Gouverneur sollte das verpflichtende Tragen einer Maske vorschreiben“, forderte Biden. Auf diese Weise könnten nach Schätzungen von Experten mindestens 40.000 Menschenleben in den kommenden drei Monaten gerettet werden.

Ob ihm das helfen wird?

[Sjard]

Weitere bedeutende Parteien
Green Party
Constitution Party
Libertarian Party

Die Green Party hat laut Wikipedia in keinem Senat auch nur einen einzigen Sitz errungen.
Keine Ahnung, wie du darauf kommst das diese Parteien in den USA eine Bedeutung hätten.
Außer Demokraten und Republikaner bewegen sich dort alle anderen Parteien im Promille-Bereich.

[herberger]

[Links nur für registrierte Nutzer]


Bei Machtwechsel in Washington:
US-Demokraten wollen westliche Gesellschaft transformieren

in den USA braut sich etwas zusammen. Für den Fall, dass die Demokraten mit Joe Biden die Wahl gewinnen sollten, planen die Eliten die »große Transformation«. Davon hat Biden selbst gesprochen. Die Mainstream-Medien werden nicht müde, darauf hinzuweisen, dass eine große Veränderung ansteht. Nur noch ein Hindernis ist ihnen im Wege: Donald Trump.

Plan der Demokraten: Kamala Harris soll unter Joe Biden Vizepräsidentin werden – Sollte der alte und dement wirkende Joe Biden die US-Wahl gewinnen, könnte sie ihn nach halber Legislaturperiode als erste farbige Frau im Weißen Haus beerben. Das scheint das Kalkül der Demokraten zu sein.

Mit Kamala Harris rücken die Demokraten weiter nach links – Sie unterstützt den »grünen Deal« und Obama-Care für alle – mit ihrer Ernennung macht Joe Biden einen weiteren Linksruck. Kamala Harris wurde schon als weibliche Obama gefeiert, war als Präsidentschaftskandidatin gehandelt, schmiss dann jedoch hin. Sie gilt als Black-Lives-Matter-Aktivistin, Feministin, LGBTQ-Unterstützerin, Abtreibungsbefürworterin und wird dem linken Spektrum der Demokraten zugerechnet.

[Lebemann]

Die Green Party hat laut Wikipedia in keinem Senat auch nur einen einzigen Sitz errungen.
Keine Ahnung, wie du darauf kommst das diese Parteien in den USA eine Bedeutung hätten.
Außer Demokraten und Republikaner bewegen sich dort alle anderen Parteien im Promille-Bereich.

Du hast behauptet es habe immer nur 2 Parteien gegeben und das ist falsch...
Und du solltest dir die Ergebnisse auf Regionalebene mal anschauen. Das sie sehr wenige Sitze haben, liegt nur am Wahlrecht mit Wahlmännern...

[Sjard]

Du hast behauptet es habe immer nur 2 Parteien gegeben und das ist falsch...
Und du solltest dir die Ergebnisse auf Regionalebene mal anschauen. Das sie sehr wenige Sitze haben, liegt nur am Wahlrecht mit Wahlmännern...

Okay, dann habe ich mich wohl etwas unklar ausgedrückt. Ich wollte eigentlich sagen das es bisher immer nur zwei Parteien in den
USA gab, die seit der Unabhängigkeit die Regierung und den Senat stellten. Die anderen Parteien dort haben eine verschwindend
geringe Bedeutung und waren nie an der Macht. Damit unterscheiden sich die USA von vielen anderen westlichen Staaten, die sich selbst
das Etikett "Demokratie" gegeben haben.

[Lebemann]

Okay, dann habe ich mich wohl etwas unklar ausgedrückt. Ich wollte eigentlich sagen das es bisher immer nur zwei Parteien in den
USA gab, die seit der Unabhängigkeit die Regierung und den Senat stellten. Die anderen Parteien dort haben eine verschwindend
geringe Bedeutung und waren nie an der Macht. Damit unterscheiden sich die USA von vielen anderen westlichen Staaten, die sich selbst
das Etikett "Demokratie" gegeben haben.

Auf Regierungsebene hast du (so wie du es jetzt schreibst) recht.
Regiert haben immer nur 2 Parteien. Auf kommunaler Ebene sieht es allerdings ein bisschen anders aus.

[Haspelbein]

Auf Regierungsebene hast du (so wie du es jetzt schreibst) recht.
Regiert haben immer nur 2 Parteien. Auf kommunaler Ebene sieht es allerdings ein bisschen anders aus.

Aber auch das ist nicht der Kernpunkt. Das Wahlrecht begünstigt ein Zweiparteiensystem. Bei der Vorwahlen werden jedoch die Kandidaten unterschiedlicher Strömungen gewählt, und beeinflussen die Zusammenstellung der Kandidaten, aber auch das Programm an sich.

Sehen wir uns die letzte Präsidentschaftswahl an: Trump war ein Quereinsteiger, der zuvor mit keiner der beiden Parteien eindeutig assoziiert war. Er schaffte es jedoch, die Vorwahlen der Republikaner zu kapern.

Wichtig ist hierbei auch, dass es sich um eine Direktwahl der Kandidaten handelt. Man kann einen Präsidenten unabhängig von der Grösse der Partei wählen.