User in diesem Thread gebannt : phantomias |
Das tun sie auch nicht. Roberts tendiert mittlerweile eher zum linken Flügel. Wenn man die Hardliner ausnimmt, so existiert da sehr viel Spielraum. Ebenso weigern sich die Abgeordneten aus Michigan bei Trumps Spiel mitzumachen. Da ist man ebenso wie die Richter dem Staate oder dem Wähler verbunden.
Ich denke, dass Trump hier seinen Einfluss überschätzt.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Was in den dt. Medien zu dem Thema veröffentlich wird ist so glaubhaft wie ein Fisch der etwas von der Wüste erzählt. Trump hat nach amerikanischen Recht überings Anspruch auf eine weitere Neuauszählung in Georgia, da der Abstand weniger als 0.5% beträgt. Desweiteren drängt der Gouverneur von Georgia Brian Kemp jetzt plötzlich auch darauf die Echtheit der Unterschriften auf den Briefwahl-Umschlägen zu prüfen - also genau das was vom Trump-Lager gefordert wurde und weswegen ihm etliche Trump-Anhänger in seinem Staat vermutlich seine Telefone heiß laufen und sein E-Mail-Eingang explodieren lassen haben (dazu wurde in den sozialen Medien nämlich aufgerufen und das würde den Sinneswandel erklären). Von wegen weitere Niederlage - das Ding ist in Georgia immer noch nicht gelaufen.
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Geändert von FaustDick (21.11.2020 um 23:09 Uhr)
Eine Nation im ideologischen Wandel:
- 1914: Für Kaiser, Volk und Vaterland
- 1939: Für Führer, Volk und Vaterland
- 2015: Für Refugees, gegen Volk und Vaterland
Jedoch ist es recht unwahrscheinlich, dass sich dadurch etwas ändern wird, und ebebso reicht Georgia nicht, um Bidens Vorsprung einzuholen. Das Prüfen der Umschläge ist auch hinfällig, da man die Umschläge nicht mehr mit den Wahlzetteln korrelieren kann, d.h. selbst wenn eine Unterschrift gefälscht sein sollte, so weiss man nicht, für welchen Kandidaten diese Person gestimmt hat.
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