Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

[tosh]

Sigmar Gabriel prangert an, dass der gewählte Präsident Trump nicht zusagen will das Wahlergebnis anzuerkennen.
Es ist für ihn das schlimmste undemokratische Signal von Trump.

[Krabat]

Es gibt Katholiken gerade in bürgerlichen Milieus (irischstämmig, italienisch, Latinos), die werden das begrüßen. Die Nominierung würde ich noch als eine der cleveren Maßnahmen sehen.

Der Pompeo ist extra nach Rom geflogen, um noch eine schnelle Audienz für Trump rauszubekommen. Das hätte katholische Wähler gebracht.

Rom hat aber nein gesagt, was Trump und Co. sehr geärgert hat.

Resultat: Die Amis schießen jetzt gegen die Kirche wegen eines Abkommens mit China zur Bischofsernennung. Und das bringt jetzt weniger katholische Wähler.

[brain freeze]

Der Pompeo ist extra nach Rom geflogen, um noch eine schnelle Audienz für Trump rauszubekommen. Das hätte katholische Wähler gebracht.

Rom hat aber nein gesagt, was Trump und Co. sehr geärgert hat.

Resultat: Die Amis schießen jetzt gegen die Kirche wegen eines Abkommens mit China zur Bischofsernennung. Und das bringt jetzt weniger katholische Wähler.

Furchtbar dieses illoyale Pack. Aber über die Gräben hinweg; die Barrett-Nominierung ist sehr gut.

[Kurti]

Sigmar Gabriel prangert an, dass der gewählte Präsident Trump nicht zusagen will das Wahlergebnis anzuerkennen.
Es ist für ihn das schlimmste undemokratische Signal von Trump.

Somit verbleibt nur die Hoffnung auf ein eindeutiges, über jeden Zweifel erhabenes Wahlergebnis.

[Shahirrim]

Somit verbleibt nur die Hoffnung auf ein eindeutiges, über jeden Zweifel erhabenes Wahlergebnis.

Dazu muss aber irgendwann mal Schluss sein, wann Stimmen eintrudeln dürfen. Es kann nicht sein, dass 20 Tage nach der Wahl noch eine Million Postwähler für Biden auftauchen, wenn Trump in dem Staat mit 990.000 Stimmen führt. Sonst kann man ja jeden Staat drehen. Es sei denn, die Wahlbeteiligung würde die 100% überschreiten.

[Kurti]

Dazu muss aber irgendwann mal Schluss sein, wann Stimmen eintrudeln dürfen. Es kann nicht sein, dass 20 Tage nach der Wahl noch eine Million Postwähler für Biden auftauchen, wenn Trump in dem Staat mit 990.000 Stimmen führt. Sonst kann man ja jeden Staat drehen. Es sei denn, die Wahlbeteiligung würde die 100% überschreiten.

Mit einem über jeden Zweifel erhabenes Wahlergebnis - möglichst noch in der Wahlnacht - meinte ich, dass den Stimmen der Briefwähler keine entscheidende Bedeutung zukommt.

[Shahirrim]

Mit einem über jeden Zweifel erhabenes Wahlergebnis - möglichst noch in der Wahlnacht - meinte ich, dass den Stimmen der Briefwähler keine entscheidende Bedeutung zukommt.

Ja, aber laut Steve Bannon könnte es dieses Mal bis zu 80 Millionen Briefwähler geben. Das die Zahl der Menschen, die in Deutschland leben. 140 Millionen Amerikaner sollen ins Wahllokal gehen. Und das kann dann nur ein Chaos geben.

[Kurti]

Ja, aber laut Steve Bannon könnte es dieses Mal bis zu 80 Millionen Briefwähler geben. Das die Zahl der Menschen, die in Deutschland leben. 140 Millionen Amerikaner sollen ins Wahllokal gehen. Und das kann dann nur ein Chaos geben.

Auch ein Steve Bannon ist nicht allwissend. Trotzdem könnte es - durch Corona bedingt - zu eventuell tagelangen Verspätungen bei den eintrudelnden Wahlergebnissen kommen. Da ist Geduld gefragt und kein Aufstand.

[Shahirrim]

Auch ein Steve Bannon ist nicht allwissend. Trotzdem könnte es - durch Corona bedingt - zu eventuell tagelangen Verspätungen bei den eintrudelnden Wahlergebnissen kommen. Da ist Geduld gefragt und kein Aufstand.

Wenn am 20. Januar kein Ergebnis feststeht, darf der Kongress (genauer gesagt das Repräsentantenhaus) einen Übergangspräsidenten ernennen. Und dort haben die Demokraten die Mehrheit. Deswegen muss da ein Chaos vermieden werden.

[Kurti]

Wenn am 20. Januar kein Ergebnis feststeht, darf der Kongress (genauer gesagt das Repräsentantenhaus) einen Übergangspräsidenten ernennen. Und dort haben die Demokraten die Mehrheit. Deswegen muss da ein Chaos vermieden werden.

Mit ein wenig gutem Willen ließen sich die Verspätungen beim Auszählen der Stimmen weitgehend vermeiden. Z.B. durch die Einrichtung von zusätzlichen Wahllokalen und einer sinnvollen Abgabefrist für Briefwähler. Ob diese Möglichkeiten bestehen, kann ich nicht beurteilen, da ich mit den US-Wahlordnungen nicht vertraut bin.