Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

[Vitalienbruder]

[...] Dass Biden dement ist nehme ich eigentlich nicht an,[...]

Biden sagt, er kandidire als Harris' Vize ("running mate"):


Biden sagt, er kandidire für den Senat:


Biden benennt seinen Kontrahenten Trump als Bush:


Biden besabbert minderjährige Mädchen:

[Haspelbein]

Ein US-Präsident verdient nur 400.000,- $ pro Jahr, wenn er sich nicht schmieren lässt. Im Vorstand einer börsennotierten Aktiengesellschaft verdient man deutlich mehr. Von daher interessieren sich nur wenige Führungskräfte ernsthaft für eine Kandidatur. Ist in Deutschland leider nicht anders.

Ich hatte mal eine Diskussionsrunde mit Jamie Dimon gesehen, wo ihm genau diese Frage gestellt wurde. Er wich dem recht geschickt aus, und obwohl ich ihn für deutlich fähiger als das Feld der derzeitigen Kandidaten halte, machte er dann doch indirekt deutlich, dass er sich sowas nicht antun wolle.

Bei deutschen Listenparteien ist dieser Effekt wahrscheinlich noch stärker.

[NEOM]

Ich hatte mal eine Diskussionsrunde mit Jamie Dimon gesehen, wo ihm genau diese Frage gestellt wurde. Er wich dem recht geschickt aus, und obwohl ich ihn für deutlich fähiger als das Feld der derzeitigen Kandidaten halte, machte er dann doch indirekt deutlich, dass er sich sowas nicht antun wolle.

Bei deutschen Listenparteien ist dieser Effekt wahrscheinlich noch stärker.

Das Problem ist, nicht nur, dass du finanziell in der Wirtschaft besser verdienst, sondern du musst dich auch entblößen, dann kommt noch hinzu, im Gegensatz zu einem CEO der den Ton von oben nach unten angeben kann, bist du als Politiker und Präsident auf deine Partei, der Opposition und den Medien angewiesen, das macht die Arbeit umso schwieriger, das ist auch ein Problem mit dem Trump nicht klar kommt, er als CEO von Trump Corp. hat immer den Ton vorgegeben, die anderen haben dann mitgezogen, ob es ihnen passt oder nicht, das ist als Präsident nicht machbar.

[navy]

Ein Super Journalist, und ein ebay Ex-Inhaber der als Clinton naher Herausgeber: [Links nur für registrierte Nutzer] , einen Artikel versucht zu verhindern. Das heisst, das an den geleakten Laptop von Hunter Biden, doch was dran ist. Greenwald verlies, die Redaktion, was zum denken gibt. Ich hatte früher Intercept oft gelesen, bis ich dahinter kam, wer der Inhaber ist. Es war eine Frage der Zeit, bis man dort Artikel manipuliert, was mir schon vor Jahren so einige Dinge auffielen.

Es gibt wohl nur noch eine Spitzen Website, von einem berühmten Journalisten, der aber vor ca. 2 Jahren Starb, der das Thema behandelt. Genauso versifft, mit facebook und Co. wie die halbe Welt. Immerhin fordert die Autorin, eine Unersuchung, erklärt die US Aussenpolitik:::: "Dies führt dazu, dass ein weiterer wichtiger Teil dieser Geschichte nicht erzählt wird: die routinemäßige Außenpolitik der US-Regierung: mit Bestechungsgeldern, Drohungen und Erpressungen." Deutschland kopiert diese Art krimineller Aussenpolitik.
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September 26, 2019
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Der bekannte US-Journalist Glenn Greenwald ist im Streit um einen Biden-kritischen Artikel aus dem von ihm mitbegründeten investigativen Journalismus-Projekt "The Intercept" ausgestiegen.

Der bekannte US-Journalist Glenn Greenwald ist im Streit um einen Artikel über den demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden aus dem von ihm mitbegründeten investigativen Journalismus-Projekt „The Intercept“ ausgestiegen. Die Redaktionsspitze der Investigativ-Website habe sich geweigert, den Artikel zu veröffentlichen, falls er nicht „alle kritischen Abs chnitte“ über Biden entferne, erklärte Greenwald am Donnerstag. „The Intercept“ wehrte sich gegen die Vorwürfe und warf Greenwald vor, „zweifelhafte Behauptungen“ der Kampagne von US-Präsident Donald Trump wiederzugeben.

Greenwald wollte nach eigenen Angaben einen Artikel veröffentlichen, in dem er Nachrichtenredaktionen eine positive Voreingenommenheit gegenüber Biden vorwirft. Konkret sei es um die Berichterstattung über Korruptionsvorwürfe gegen Bidens Sohn gegangen, die die „New York Post“ veröffentlicht hatte.

Hintergrund: Kurz vor der US-Präsidentschaftswahl veröffentlichte die „New York Post“ einen Enthüllungsartikel über Joe Bidens Sohn, Hunter Biden. Täglich erschienen neue Beweismaterialien wie E-Mails, Fotos, Videos und Zeugenaussagen, welche die Biden-Familie schwer belasten. Es geht um dubiose Geschäfte mit ukrainischen und chinesischen Firmen, und es geht um sexuellen Missbrauch von jungen Mädchen.

Die Online-Netzwerke Twitter und Facebook schränkten die Verbreitung der Artikel über Bidens Sohn – Hunter Biden – ein und wiesen auf ungeklärte Fragen hin.
Repression, Zensur und ideologische Homogenität auch bei „The Intercept“?

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[Haspelbein]

Das Problem ist, nicht nur, dass du finanziell in der Wirtschaft besser verdienst, sondern du musst dich auch entblößen, dann kommt noch hinzu, im Gegensatz zu einem CEO der den Ton von oben nach unten angeben kann, bist du als Politiker und Präsident auf deine Partei, der Opposition und den Medien angewiesen, das macht die Arbeit umso schwieriger, das ist auch ein Problem mit dem Trump nicht klar kommt, er als CEO von Trump Corp. hat immer den Ton vorgegeben, die anderen haben dann mitgezogen, ob es ihnen passt oder nicht, das ist als Präsident nicht machbar.

Das ist korrekt. Man erkennt es auch daran, dass es nach dem Verlust der Mehrheit der Republikaner im Abgeordnetenhaus zu einem kompletten Stillstand kam. Aber damit können letztendlich die wenigsten Präsidenten umgehen. Obama konnte es ebenso nicht, bei Bush Jr. ging es zum Teil, und Clinton hat es noch wirklich als eine Chance begriffen.

Das andere Problem Trumps is der Fokus auf seine Person. Es gibt keine Bewegung, die ihn im Kongress stützt. Seine Wahl war eine Protestwahl, gegen sowohl das Establishment der Demokraten als auch der Republikaner.

[phantomias]

Warum es ein Land wie die USA nicht schafft, dem Volk bei der Wahl zum Präsidenten etwas Besseres als zwei erheblich eingeschränkte Greise vorzulegen, ist mir ohnehin schleierhaft. Wenn die USA das in Zukunft nicht besser hinkriegen, wird das Auswirkungen auf die Bedeutung und Substanz des Landes haben.

Ein US-Präsident verdient nur 400.000,- $ pro Jahr, wenn er sich nicht schmieren lässt. Im Vorstand einer börsennotierten Aktiengesellschaft verdient man deutlich mehr. Von daher interessieren sich nur wenige Führungskräfte ernsthaft für eine Kandidatur. Ist in Deutschland leider nicht anders.

Es sollte doch Menschen geben, für die das ganz große Geld nicht alles ist, auch mit 400.000 Dollar kann man leben. Zudem ist jemand aus der Wirtschaft nicht unbedingt dafür geeignet, ein Land zu führen. Dieses Argument lasse ich nicht gelten.
In den USA liegt das Problem eher darin, dass für einen Wahlkampf viele Milliarden aufgebracht werden müssen. Das schränkt die Zahl möglicher Bewerber stark ein. Unser System ist da weitaus überlegen. Wer bei uns Kanzler wird, hat bereits bewiesen, dass er das politische Handwerk beherrscht. Und er/sie weiß, was ihn/sie erwartet.

[Haspelbein]

Es sollte doch Menschen geben, für die das ganz große Geld nicht alles ist, auch mit 400.000 Dollar kann man leben. Zudem ist jemand aus der Wirtschaft nicht unbedingt dafür geeignet, ein Land zu führen. Dieses Argument lasse ich nicht gelten.
In den USA liegt das Problem eher darin, dass für einen Wahlkampf viele Milliarden aufgebracht werden müssen. Das schränkt die Zahl möglicher Bewerber stark ein. Unser System ist da weitaus überlegen. Wer bei uns Kanzler wird, hat bereits bewiesen, dass er das politische Handwerk beherrscht. Und er/sie weiß, was ihn/sie erwartet.

Das deutsche System stellt eigentlich nur sicher, dass ein Apparatschik Kanzler wird. Über die Fähigkeiten kann man durchaus streiten.

[tosh]

Biden sagt, er kandidire als Harris' Vize ("running mate"):


Biden sagt, er kandidire für den Senat:


Biden benennt seinen Kontrahenten Trump als Bush:


Biden besabbert minderjährige Mädchen:

Danke, ihr habt mich überzeugt - jetzt kenne ich auch Biden. Trump kenne ich schon länger recht gut.

Falls Biden gewinnt: Vom Regen unter Umgehung der Traufe direkt in die Scheisse.

[erselber]

Ich würde Briefwahl sofort abschaffen!

Nun ja sie hat schon ihren Sinn, aber nicht in dem Ausmass wie es wahrgenommen oder in Zukunft befohlen wird.

Für Personen die halt nicht zu Wahlurne gehen können, aus gesundheitlichen Gründen oder eben weil sie sich im Ausland befinden.

Für alle Anderen ist es eher Bequemlichkeit am Küchentisch sein Kreuzchen zu machen.

[Vitalienbruder]

Danke, ihr habt mich überzeugt - jetzt kenne ich auch Biden. Trump kenne ich schon länger recht gut.

Falls Biden gewinnt: Vom Regen unter Umgehung der Traufe direkt in die Scheisse.

Biden ist in der Tat der Supergau eines Präsidentschaftskandidaten. Ich frage mich, wie so eine Panne möglich sein soll. Das hätte seinen Parteigenossen doch auffallen müssen, dass er nicht mehr zur Kandidatur taugt. Oder wollen die "Demokraten" gar nicht den Präsidenten stellen? Seine einzige "Leistung" ist halt, dass er nicht Trump ist. Aber längst nicht jeder Trumpgegner dürfte bereit sein, einen senilen Volltrottel zu wählen, nur um Trump zu vermeiden. Da Trump die letzte Wahl knapp gewonnen hatte, wird er sie diesmal klar und deutlich gewinnen, allein schon mangels eines fähigen Gegners. Außerdem hat er in seiner bisherigen Amtszeit durchaus ein paar gute Dinge erreicht, die man Biden nicht zutrauen kann.