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Umfrageergebnis anzeigen: Wer wird der nächste Präsident der USA?

Teilnehmer
148. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Trump

    121 81,76%
  • Biden

    27 18,24%
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Thema: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

  1. #10181
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Ich habe die Sorge das Harris eine USA will nach dem Vorbild Südafrika, alle amerikanischen Werktätigen werden dann von dieser farbigen Sozialistin ausgeplündert. Auch Merkels BRD könnte teilweise ein Vorbild sein.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #10182
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Zum ersten Absatz....
    Die US Politik wird berechenbarer und stetiger werden.
    Wenn Biden wirklich auch China als Hauptproblem betrachtet wird er Europa benötigen,
    denn nur mit Europa wird er Erfolg haben können.
    Das wird aber auch der Nachteil für Eurpoa sein, denn Trumps Art hat die Politiker Europas gezwungen
    endlich mal weiter zu denken, in Richtung alleine ohne die USA gegenüber der Welt zu bestehen und alleine ihre wirtschaftlichen Interessen weltweit wahrzunehmen und dafür intern zu sorgen sich so zu organisieren, das man diese auch durchsetzen kann. Dieser Prozess wird zum stehen kommen oder zu mindestens sich verlangsamen.
    Biden wird Europa genau als was brauchen? Als Steigbügelhalter, der seine Politik gegenüber China unterstützt, das war es dann aber auch. Ich will jetzt gar nicht über die Aussichten spekulieren, bedenkt man, wie sich zum Beispiel Deutschland da positioniert hat, sind die Aussichten alles andere als gut. Biden kann Europa in der Hinsicht nicht wirklich viel anbieten, schon gar nichts, dass erkennbar zu US-Lasten geht, also wird er es statt dessen mit einem freundlichen Lächeln und angelegten Daumenschrauben versuchen. Aus US-Sicht ist das auch durchaus legitim, aber für Europa wird das kein Spaß werden. Mit dem Gefühl, wieder einen "Freund" im weißen Haus zu haben, werden unsere Polit-Granden jeden Versuch einstellen, eine eigenständige europäische Politik zu betreiben, wir bleiben dann Vasall der USA. Gut, ein militärisch so machtloses Gebilde wie Westeuropa hat eigentlich sowieso nur die Wahl, wessen Vasall es sein möchte, und dann sind die USA wohl nicht die schlechteste Option. Aber die Chance zu einer eigenständigen Politik und Sicherheitsarchitektur ist erst mal wieder vertan.

    zum zweiten Absatz:
    Wenn man Trump oder Einen aus seiner Familie 2024 vermeiden will, kann man sich bei den US-Demokraten nicht leisten
    irgendeinen ideologischen Firlefanz umzusetzen.
    Mehr noch man muss wirtschaftlich liefern. Also dürfte der Zwang zur Macht dafür sorgen das zum einen in irgendeiner Form Obamas Gesundheitsreform wieder aktiviert wird, aber andererseits Rahmenbedingungen geschaffen werden, welche die US-Witrtschaft in die Lage versetzen nachhaltig zu wachsen.

    In den USA , im Gegensatz zu uns,
    spielen die Belange der Wirtschaft noch eine größere Rolle, als ideologische Blödheiten.
    In der Theorie richtig, in der Praxis ist es deswegen aber noch lange nicht umsetzbar. Biden gehört zum eher gemäßigten Flügel der Demokraten, Harris dagegen ist Zauberlehrling der Linken, vielleicht nicht so radikal wie Sanders, aber es geht in diese Richtung. Sie werden Politik für ihre Klientel machen, und das ist schwer bis gar nicht mit einer wirtschaftlichen Konsolidierung vereinbar. Obama hat 8 Jahre lang nicht geliefert, das hat seine Wähler nicht abgehalten, ihn wieder zu wählen. Er hat sie eben mit immer neuen, schönen Versprechen geködert, während es am Ende eigentlich für alle schlechter wurde, außer für die, die vorher absolut nichts hatten, aber die Verbesserungen da waren marginal. Die ersten vier Jahre wird er sich damit entschuldigen können, von seinem Vorgänger nichts als Chaos übernommen zu haben, nach der Wiederwahl 2024 ist es dann sowieso egal, keine Partei hatte in den letzten 30 Jahren mehr als zwei Legislaturperioden lang das weiße Haus.

  3. #10183
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Fatale Fehleinschätzung. Es wird weltweit zur Kenntnis genommen wie Trumps Amerika sich gegenüber die Verbündeten, selbst gegenüber Kanada, verhalten hat. Ich denke nicht dass es jetzt besonders klug ist darauf zu verweisen was für eine dicke Hose man hat. China nutzt die Gelegenheit um seine eigene Position in der Welt zu stärken. Erst kürzlich haben die Südostasiaten sich geschlossen für eine stärkere Zusammenarbeit mit China ausgesprochen. Mit einem Vertrag und ohne Amerika. Dieses Verhalten dass du genau wie Trump an den Tag legst führt zu einer Isolierung. Es mag bei dir gut ankommen wenn einer dir sagt dass er doch eigentlich viel zu toll für eine Beziehung auf Augenhöhe ist. Bei anderen könnte dies ein bisschen anders sein.
    Du bist ein Schwätzer, und zwar einer, der offenbar die Geschichte der letzten zumindest 50 Jahre einfach ignoriert. Nicht ich sage, dass die Amis "viel zu toll" für eine Beziehung auf Augenhöhe sind, Geopolitik richtet sich nicht nach solchem Blödsinn, da geht es um Notwendigkeit und Möglichkeit. Brauchen die USA Europa unabdingbar? Nein, aber sie haben sowieso den Fuß fest in der Tür, und sei es nur in den Staaten des ehemaligen Ostblocks, niemand wird ihnen da die Kooperation verweigern. Das alte Europa dagegen wird zunehmend verzichtbar, es ist auch zu sehr mit hausgemachten Problemen befasst, um großartig nützlich zu sein. Gerade meint dieses alte Europa, an Großbritannien ein Exempel statuieren zu müssen, die USA werden diese Steilvorlage dankbar annehmen. Bliebe maximal Frankreich als nennenswerter Machtfaktor, aber das wird sich auch nicht vor jeden EU-Karren spannen lassen. Europa hat in der Hinsicht einfach nichts zu verkaufen, maximal kann es jetzt noch damit drohen, mit China zu kuscheln. Das ist dann etwa wie ein Bankräuber, der sich die Waffe an die eigene Stirn drückt und brüllt "Geld her, oder ich drücke ab!".

    Umgekehrt, braucht Europa die USA? Ich würde sagen ja, und zwar recht dringend. Denn ohne die USA kann es sich nur noch aussuchen, wessen Stiefel es als nächstes lecken möchte, Putin würde sich anbieten, das wird dir dann auch nicht gefallen, denke ich mal. Du wirst vielleicht sogar denken, Europa könnte eine eigenständige Politik machen, es ist wirtschaftlich ja soooo stark, und dabei ist dir nicht mal klar, dass diese Stärke nutzlos ist, wenn sie ihren Ausdruck nicht auch in militärischer Präsenz findet. Ja, ja, ich weiß, das ist ein Konzept von Vorvorgestern, das phöse Militär, aber sieh dich um in der Welt, das ist, was nach wie vor entscheidend ist.

  4. #10184
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Biden wird Europa genau als was brauchen? Als Steigbügelhalter, der seine Politik gegenüber China unterstützt, das war es dann aber auch. Ich will jetzt gar nicht über die Aussichten spekulieren, bedenkt man, wie sich zum Beispiel Deutschland da positioniert hat, sind die Aussichten alles andere als gut. Biden kann Europa in der Hinsicht nicht wirklich viel anbieten, schon gar nichts, dass erkennbar zu US-Lasten geht, also wird er es statt dessen mit einem freundlichen Lächeln und angelegten Daumenschrauben versuchen. Aus US-Sicht ist das auch durchaus legitim, aber für Europa wird das kein Spaß werden. Mit dem Gefühl, wieder einen "Freund" im weißen Haus zu haben, werden unsere Polit-Granden jeden Versuch einstellen, eine eigenständige europäische Politik zu betreiben, wir bleiben dann Vasall der USA. Gut, ein militärisch so machtloses Gebilde wie Westeuropa hat eigentlich sowieso nur die Wahl, wessen Vasall es sein möchte, und dann sind die USA wohl nicht die schlechteste Option. Aber die Chance zu einer eigenständigen Politik und Sicherheitsarchitektur ist erst mal wieder vertan.



    In der Theorie richtig, in der Praxis ist es deswegen aber noch lange nicht umsetzbar. Biden gehört zum eher gemäßigten Flügel der Demokraten, Harris dagegen ist Zauberlehrling der Linken, vielleicht nicht so radikal wie Sanders, aber es geht in diese Richtung. Sie werden Politik für ihre Klientel machen, und das ist schwer bis gar nicht mit einer wirtschaftlichen Konsolidierung vereinbar. Obama hat 8 Jahre lang nicht geliefert, das hat seine Wähler nicht abgehalten, ihn wieder zu wählen. Er hat sie eben mit immer neuen, schönen Versprechen geködert, während es am Ende eigentlich für alle schlechter wurde, außer für die, die vorher absolut nichts hatten, aber die Verbesserungen da waren marginal. Die ersten vier Jahre wird er sich damit entschuldigen können, von seinem Vorgänger nichts als Chaos übernommen zu haben, nach der Wiederwahl 2024 ist es dann sowieso egal, keine Partei hatte in den letzten 30 Jahren mehr als zwei Legislaturperioden lang das weiße Haus.

    zum ersten Absatz:
    Das ist ja die Crux, die europäischen Politiker haben es sich so schön eingerichtet,
    die USA als westliche Führungsmacht zu sehen.
    Ein Umdenken würde aber auch intern größere Aufwendungen fordern, z.B. für mehr bzw. besseres Militär und das zusammengefasst.
    Aber auch mehr Einsatz eines solchen mit den damit verbundenen Risiken. Und Risiken wollen alle europäischen Politiker nun mal vermeiden.
    Der Prozess dazu ist langfristig nicht aufzuhalten, nur durch Biden wird es für die nächsten Jahre etwa "gemütlicher" für die europäischen Politiker.
    Die Frage wird sein,
    nutzen sie die Zeit oder nicht, denn politisch ist ein Abnabelungsprozess von den USA nicht mal ansatzweise durchdacht,
    geschweige denn wie dies realisiert werden soll, ohne grosse Verwerfungen.


    zum zweiten Absatz:
    Solange Biden "vorne" steht wird er dies im Auge haben.

    Bei Harris wird man sehen ob und wie lernfähig sie ist.
    Bei uns gibt es z.B. lernfähige Politiker. Die Ökofreaks machen auch, je nach Lernfähigkeit des Politikers, teilweise Realpolitik.
    Siehe Kretschmann, der nicht bereit ist, für die Ökoträume seiner Partei, den Autostandort Baden Würtemberg zu ruinieren.

  5. #10185
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Trump weiterhin siegessicher !

    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  6. #10186
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Das Appellationsgericht des Bundes in Pennsylvania hat Trump eine Klatsche beschert! [Links nur für registrierte Nutzer]



    Pennsylvania wird am Dienstag für Biden zertifiziert. Dein Gelaber kannst du dir sparen.
    Ist es das Gericht von Commonwealth Richter Patricia McCullough, die die Zertifizierung der Stimmen bis zu ihrem Urteilsspruch verboten hat?
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  7. #10187
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat von tosh [Links nur für registrierte Nutzer] Nein, da sie die USA kontrollieren brauchen sie dafür keine Billigung eines US-Präsidenten.
    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Humbug. Der Mord an den Wissenschaftler ist klar ein Versuch einen neuen Atomvertrag von vorn herein zu torpedieren. Der Mörder wünscht sich eine militärische Antwort des Iran die Verhandlungen erst mal unmöglich macht. in typischer Netanjahu-Schachzug.
    Eben, kein Humbug, du bestätigst vielmehr dass jene keine Billigung aus den USA brauchen.

    Zeigt aber auch dass "die Juden" Biden ebensowenig "kontrollieren" . ...
    Humbug. Jene versuchen wie du richtig selber schreibst einen neuen Atomvertrag Bidens zu torpedieren. Ob das gelingt oder nicht hängt zunächst von einer Reaktion des Iran ab.
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  8. #10188
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von tosh Beitrag anzeigen
    Danke. Dann wird Trump am 20.1. 2021 tatsächlich das Weiße Haus verlassen, wie er ja auch schon selbst zugesagt hat.
    Er hat nie gesagt, dass er im Falle einer Niederlage nicht das Weiße Haus verlässt, also warum ist es erwähnenswert, dass er es "zugesagt hat"?
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  9. #10189
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Alter Stubentiger Beitrag anzeigen
    Du denkst also eine Rückkehr zum Multilateralismus wäre nicht besser für Europa und Amerika? Zusammenarbeit ist immer besser als Konfrontation. Und natürlich gibt es weiterhin Differenzen zwischen Amerika und der EU. Die muss man auch angehen. Aber nicht mit dem Holzhammer wie Trump. So gehts nicht.
    Das sollte man differenziert sehen.
    Biden ist zB gegen Nordstream 2 aber er ist für die Aufnahme neuer Atomverhandlungen mit dem Iran, sehr zum Ärger der Zionisten.
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  10. #10190
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    Standard AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Zumal es da einige Differenzen gibt, die nicht einfach durch einen neuen Präsidenten beendet wurden. Wenn man sich z.B. an TTIP erinnert, so wurde das Abkommen auf beiden Seiten des Atlantiks begraben. Die Gründe hierfür existieren meines Wissens weiter.

    Wie sehr sich daran etwas ändern wird, kann ich so erst einmal nicht sagen. Theoretisch ist es sogar möglich, und ich will hier kein Zyniker sein. Dazu müssten aber beide Parteien die Beissreflexe ihrer Flügel kontrollieren, und nicht jedem Trend in den sozialen Medien oder Umfragen hinterherhecheln.

    Meine Erwartungen sind nicht sonderlich hoch.
    Jedenfalls hat Biden als Sieger nicht hämisch reagiert sondern ist versöhnlich und besonnen zu den Reps gesprochen - er will Präsident für alle US_bürger sein.
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


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