Ich habe die Sorge das Harris eine USA will nach dem Vorbild Südafrika, alle amerikanischen Werktätigen werden dann von dieser farbigen Sozialistin ausgeplündert. Auch Merkels BRD könnte teilweise ein Vorbild sein.
User in diesem Thread gebannt : phantomias |
Ich habe die Sorge das Harris eine USA will nach dem Vorbild Südafrika, alle amerikanischen Werktätigen werden dann von dieser farbigen Sozialistin ausgeplündert. Auch Merkels BRD könnte teilweise ein Vorbild sein.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Biden wird Europa genau als was brauchen? Als Steigbügelhalter, der seine Politik gegenüber China unterstützt, das war es dann aber auch. Ich will jetzt gar nicht über die Aussichten spekulieren, bedenkt man, wie sich zum Beispiel Deutschland da positioniert hat, sind die Aussichten alles andere als gut. Biden kann Europa in der Hinsicht nicht wirklich viel anbieten, schon gar nichts, dass erkennbar zu US-Lasten geht, also wird er es statt dessen mit einem freundlichen Lächeln und angelegten Daumenschrauben versuchen. Aus US-Sicht ist das auch durchaus legitim, aber für Europa wird das kein Spaß werden. Mit dem Gefühl, wieder einen "Freund" im weißen Haus zu haben, werden unsere Polit-Granden jeden Versuch einstellen, eine eigenständige europäische Politik zu betreiben, wir bleiben dann Vasall der USA. Gut, ein militärisch so machtloses Gebilde wie Westeuropa hat eigentlich sowieso nur die Wahl, wessen Vasall es sein möchte, und dann sind die USA wohl nicht die schlechteste Option. Aber die Chance zu einer eigenständigen Politik und Sicherheitsarchitektur ist erst mal wieder vertan.
In der Theorie richtig, in der Praxis ist es deswegen aber noch lange nicht umsetzbar. Biden gehört zum eher gemäßigten Flügel der Demokraten, Harris dagegen ist Zauberlehrling der Linken, vielleicht nicht so radikal wie Sanders, aber es geht in diese Richtung. Sie werden Politik für ihre Klientel machen, und das ist schwer bis gar nicht mit einer wirtschaftlichen Konsolidierung vereinbar. Obama hat 8 Jahre lang nicht geliefert, das hat seine Wähler nicht abgehalten, ihn wieder zu wählen. Er hat sie eben mit immer neuen, schönen Versprechen geködert, während es am Ende eigentlich für alle schlechter wurde, außer für die, die vorher absolut nichts hatten, aber die Verbesserungen da waren marginal. Die ersten vier Jahre wird er sich damit entschuldigen können, von seinem Vorgänger nichts als Chaos übernommen zu haben, nach der Wiederwahl 2024 ist es dann sowieso egal, keine Partei hatte in den letzten 30 Jahren mehr als zwei Legislaturperioden lang das weiße Haus.zum zweiten Absatz:
Wenn man Trump oder Einen aus seiner Familie 2024 vermeiden will, kann man sich bei den US-Demokraten nicht leisten
irgendeinen ideologischen Firlefanz umzusetzen.
Mehr noch man muss wirtschaftlich liefern. Also dürfte der Zwang zur Macht dafür sorgen das zum einen in irgendeiner Form Obamas Gesundheitsreform wieder aktiviert wird, aber andererseits Rahmenbedingungen geschaffen werden, welche die US-Witrtschaft in die Lage versetzen nachhaltig zu wachsen.
In den USA , im Gegensatz zu uns,
spielen die Belange der Wirtschaft noch eine größere Rolle, als ideologische Blödheiten.
Du bist ein Schwätzer, und zwar einer, der offenbar die Geschichte der letzten zumindest 50 Jahre einfach ignoriert. Nicht ich sage, dass die Amis "viel zu toll" für eine Beziehung auf Augenhöhe sind, Geopolitik richtet sich nicht nach solchem Blödsinn, da geht es um Notwendigkeit und Möglichkeit. Brauchen die USA Europa unabdingbar? Nein, aber sie haben sowieso den Fuß fest in der Tür, und sei es nur in den Staaten des ehemaligen Ostblocks, niemand wird ihnen da die Kooperation verweigern. Das alte Europa dagegen wird zunehmend verzichtbar, es ist auch zu sehr mit hausgemachten Problemen befasst, um großartig nützlich zu sein. Gerade meint dieses alte Europa, an Großbritannien ein Exempel statuieren zu müssen, die USA werden diese Steilvorlage dankbar annehmen. Bliebe maximal Frankreich als nennenswerter Machtfaktor, aber das wird sich auch nicht vor jeden EU-Karren spannen lassen. Europa hat in der Hinsicht einfach nichts zu verkaufen, maximal kann es jetzt noch damit drohen, mit China zu kuscheln. Das ist dann etwa wie ein Bankräuber, der sich die Waffe an die eigene Stirn drückt und brüllt "Geld her, oder ich drücke ab!".
Umgekehrt, braucht Europa die USA? Ich würde sagen ja, und zwar recht dringend. Denn ohne die USA kann es sich nur noch aussuchen, wessen Stiefel es als nächstes lecken möchte, Putin würde sich anbieten, das wird dir dann auch nicht gefallen, denke ich mal. Du wirst vielleicht sogar denken, Europa könnte eine eigenständige Politik machen, es ist wirtschaftlich ja soooo stark, und dabei ist dir nicht mal klar, dass diese Stärke nutzlos ist, wenn sie ihren Ausdruck nicht auch in militärischer Präsenz findet. Ja, ja, ich weiß, das ist ein Konzept von Vorvorgestern, das phöse Militär, aber sieh dich um in der Welt, das ist, was nach wie vor entscheidend ist.
zum ersten Absatz:
Das ist ja die Crux, die europäischen Politiker haben es sich so schön eingerichtet,
die USA als westliche Führungsmacht zu sehen.
Ein Umdenken würde aber auch intern größere Aufwendungen fordern, z.B. für mehr bzw. besseres Militär und das zusammengefasst.
Aber auch mehr Einsatz eines solchen mit den damit verbundenen Risiken. Und Risiken wollen alle europäischen Politiker nun mal vermeiden.
Der Prozess dazu ist langfristig nicht aufzuhalten, nur durch Biden wird es für die nächsten Jahre etwa "gemütlicher" für die europäischen Politiker.
Die Frage wird sein,
nutzen sie die Zeit oder nicht, denn politisch ist ein Abnabelungsprozess von den USA nicht mal ansatzweise durchdacht,
geschweige denn wie dies realisiert werden soll, ohne grosse Verwerfungen.
zum zweiten Absatz:
Solange Biden "vorne" steht wird er dies im Auge haben.
Bei Harris wird man sehen ob und wie lernfähig sie ist.
Bei uns gibt es z.B. lernfähige Politiker. Die Ökofreaks machen auch, je nach Lernfähigkeit des Politikers, teilweise Realpolitik.
Siehe Kretschmann, der nicht bereit ist, für die Ökoträume seiner Partei, den Autostandort Baden Würtemberg zu ruinieren.
Trump weiterhin siegessicher !
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Eben, kein Humbug, du bestätigst vielmehr dass jene keine Billigung aus den USA brauchen.Zitat von tosh [Links nur für registrierte Nutzer] Nein, da sie die USA kontrollieren brauchen sie dafür keine Billigung eines US-Präsidenten.
Humbug. Jene versuchen wie du richtig selber schreibst einen neuen Atomvertrag Bidens zu torpedieren. Ob das gelingt oder nicht hängt zunächst von einer Reaktion des Iran ab.Zeigt aber auch dass "die Juden" Biden ebensowenig "kontrollieren" . ...
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.