User in diesem Thread gebannt : phantomias |
Wenn Trump jetzt schon von Wahlbetrug redet dann könnte es taktischer Natur sein, denn jeder passt auf das keiner am Wahltag Scheiße baut.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Das Problem wird sein, daß Biden vermutlich mehr Stimmen bei den Briefwählern holen wird, die noch Tage später ausgezählt werden. Es kann sein, daß es dann eine Diskrepanz zu den Ergebnissen am Wahltag zu dem Endergebnis geben kann. Das war auch schon bei der Kommunalwahl in NRW so. Da hat die AfD zB nur halb so viele Stimmen bei den Briefwählern als bei den Lokalwählern geholt.
Nein, Trump ist kein grosser Rhetoriker. Aber letztendlich ist das auch nicht die Frage, d.h. eine solche Debatte ist eigentlich weder eine Sonntagsrede noch ein reiner verbaler Schlagabtausch, sondern eine Möglichkeit, beim Wähler um dessen Stimme zu bitten. Dazu bedarf es eben auch Inhalte, um dies glaubwürdig zu vermitteln. Trump kam über eine Protestwahl ins Amt, aber er kann kaum gegen sich selbst protestieren. (Ebenso kann er auch nicht die Verantwortung abstreiten, denn dann wäre er schlicht unfähig.) In dem Sinne hatte Trump erstaunlich wenig zu bieten, d.h. ich halte für Trump nicht weniger ideenlos als Biden, nur ist Biden einfach angepasster.
Ich glaube nicht, dass er diese Möglichkeit hat. Biden mag zwar senil sein, aber Trumps Angriffsfläche ist riesig, d.h. wenn er einen Plan für die nächten 4 Jahre hat, dann kenne ich ihn nicht. Weder Biden noch Trump wollten sich auf Inhalte einlassen, und das leider nicht grundlos. Dies war leider als Debatte ein Minimalniveau. Und tut mir leid, Trump wirkt wie ein Schulhofschläger, das kann er nicht so einfach ablegen.
Trumps Stab erinnert mich an stalinistische Zeiten. Ausser Pence ist da niemand sicher, und ist jemand offensichtlich zu fähig, dann muss diese Person gehen.
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