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Thema: Die Systemmedien präsentieren uns den vermeintlichen Mörder Olof Palmes - schon tot!

  1. #1
    DR 2.0 statt DDR 2.0 Benutzerbild von Registrierter
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    Standard Die Systemmedien präsentieren uns den vermeintlichen Mörder Olof Palmes - schon tot!

    Nach über 30 Jahren zaubern die Systemmedien den angeblichen Mörder Olof Palmes aus dem Hut. Praktischer- und klassischerweise ist dieser schon lange tot, und er kann sich nicht mehr äußern oder verteidigen.

    Mehr als 34 Jahre nach dem Mord an dem schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme konnte der mutmaßliche Täter identifiziert werden. Da dieser aber schon lange tot ist, wird keine Anklage mehr erhoben.
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    So läuft´s "Aufklärungsbusiness" nach Terroranschlägen in westlichen Dämokratien:
    1. Täter tot
    2. Täter offiziell eindeutig identifiziert
    3. Akten ganz schnell geschlossen.
    4. Offizielle Tatversion ganz schnell in die Geschichtsbücher schreiben.
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
    Stufe 1: Geburtenreduzierung
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  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Die Systemmedien präsentieren uns den vermeintlichen Mörder Olof Palmes - schon tot!

    Sowas gibt es. Unglaublich oder?
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Die Systemmedien präsentieren uns den vermeintlichen Mörder Olof Palmes - schon tot!

    Ein Einzeltäter war es also!

  4. #4
    Überlebender Benutzerbild von grimreaper
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    Standard AW: Die Systemmedien präsentieren uns den vermeintlichen Mörder Olof Palmes - schon tot!

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Nach über 30 Jahren zaubern die Systemmedien den angeblichen Mörder Olof Palmes aus dem Hut. Praktischer- und klassischerweise ist dieser schon lange tot, und er kann sich nicht mehr äußern oder verteidigen.

    Mehr als 34 Jahre nach dem Mord an dem schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme konnte der mutmaßliche Täter identifiziert werden. Da dieser aber schon lange tot ist, wird keine Anklage mehr erhoben.
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    So läuft´s "Aufklärungsbusiness" nach Terroranschlägen in westlichen Dämokratien:
    1. Täter tot
    2. Täter offiziell eindeutig identifiziert
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    4. Offizielle Tatversion ganz schnell in die Geschichtsbücher schreiben.

    Es ist in der Tat zu plump , dass es schon wieder "gut" ist.

    Mich würde mal interessieren, was in 30 Jahren über Corona berichtet wird.

  5. #5
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Die Systemmedien präsentieren uns den vermeintlichen Mörder Olof Palmes - schon tot!

    Wie ist man dem Täter jetzt drauf gekommen? Wurde nach 34 Jahren sein Ausweis am Tatort gefunden?
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  6. #6
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    Standard AW: Die Systemmedien präsentieren uns den vermeintlichen Mörder Olof Palmes - schon tot!



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    So sah vor 50 Jahren eine schwedische Familie aus

    Und heute sind die Großstädte Multi-Kulti-Shitholes
    Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft

  7. #7
    DR 2.0 statt DDR 2.0 Benutzerbild von Registrierter
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    Standard AW: Die Systemmedien präsentieren uns den vermeintlichen Mörder Olof Palmes - schon tot!

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Wie ist man dem Täter jetzt drauf gekommen? Wurde nach 34 Jahren sein Ausweis am Tatort gefunden?
    Vermutlich kommen die Dämokraten nicht mehr mit dem Druck der zunehmenden Verschwörungstheorien klar und mussten jetzt ein Statement machen.
    Kennt man doch.
    Wenn die Dämokraten erst einmal eine offizielle Version verkündet haben, werden alle weiteren Versuche einer Aufklärung als VT bezeichnet.
    Der GROSSE AUSTAUSCH ist der moderne Völkermord:
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  8. #8
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    Standard AW: Die Systemmedien präsentieren uns den vermeintlichen Mörder Olof Palmes - schon tot!

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen


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    So sah vor 50 Jahren eine schwedische Familie aus

    Und heute sind die Großstädte Multi-Kulti-Shitholes
    Und heute ist Schweden schön bunt.


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  9. #9
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Die Systemmedien präsentieren uns den vermeintlichen Mörder Olof Palmes - schon tot!

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Nach über 30 Jahren zaubern die Systemmedien den angeblichen Mörder Olof Palmes aus dem Hut. Praktischer- und klassischerweise ist dieser schon lange tot, und er kann sich nicht mehr äußern oder verteidigen.

    Mehr als 34 Jahre nach dem Mord an dem schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme konnte der mutmaßliche Täter identifiziert werden. Da dieser aber schon lange tot ist, wird keine Anklage mehr erhoben.
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    So läuft´s "Aufklärungsbusiness" nach Terroranschlägen in westlichen Dämokratien:
    1. Täter tot
    2. Täter offiziell eindeutig identifiziert
    3. Akten ganz schnell geschlossen.
    4. Offizielle Tatversion ganz schnell in die Geschichtsbücher schreiben.
    Engströms Name war erst im Zuge neuer Nachforschungen vor wenigen Jahren wieder aufgetaucht. Da war er längst gestorben. Jetzt kann er nicht mehr angeklagt werden. Die Staatsanwaltschaft stellt also die Ermittlungen im Mordfall Palme ein. Es wird keinen verurteilten Täter geben, das steht damit fest. Trotzdem hofft Schwedens amtierender Ministerpräsident Stefan Löfven auf einen positiven Effekt der Ermittlungen:

    "Wenn der Regierungschef eines Landes ermordet wird, ist das ein nationales Trauma. Ich wünsche mir, dass diese Wunde jetzt heilt.
    Also keine neuen Erkenntnisse, jedenfall keine die veröffentlicht wurden. Aber man wünscht sich, dass diese Wunde jetzt heilt.
    Also nur taktisches Handeln.
    Aber ich hab etwas gegoogelt und das hier gefunden:
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    1986 erschütterte der Mord am schwedischen Premier Olof Palme die Welt. CIA und PKK standen im Verdacht, selbst die Polizei. Nun gibt es einen mutmaßlichen Täter – und die Ermittlungen werden eingestellt.
    Es war eine Ermittlung der Superlative. 10.000 Zeugen wurden vernommen, 8.000 Spuren untersucht, rund 250 Meter Akten angelegt. Alles, um den Mörder des schwedischen Ministerpräsidenten Olof Palme zu ermitteln, der am 28. Februar 1986 in Stockholm von einem Unbekannten erschossen worden ist. Seit 32 Jahren rätselten die [Links nur für registrierte Nutzer], wer die Tat begangen hat.
    Nun hat die Polizei nach eigenen Angaben den mutmaßlichen Täter ausgemacht. Es sei erwiesen, dass der Grafik-Designer Stig Engström im Jahr 1986 Palme erschossen habe, sagte Staatsanwalt Krister Petersson am Mittwoch. Viele Schweden dürfte das nicht überraschen. Engström ist ein der dortigen Öffentlichkeit wohl bekannter Mann. Er war 1986 der erste Zeuge am Tatort. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Neue Erkenntnisse über Engström

    Der Tatablauf gestaltete sich wie folgt: Am Abend des 28. Februar 1986 hatte Palme zusammen mit seiner Frau Lisbet im Kino einen Film angeschaut, nach 23 Uhr verließen sie das Lichtspielhaus. Auf ihrem Weg nach Hause lag das Ausstattungsgeschäft Dekorima. Vor dessen Schaufenster soll, so Zeugen später, ein Mann gewartet haben. Er holte das Paar ein und schoss Palme aus 30 Zentimeter Entfernung in den Rücken. Die Kugel zerfetzte die Aorta des Premiers.

    Stig Engström meldete sich nach dem Mord als Zeuge. Landesweit wurde er als der "Skandia-Mann" bekannt, einfach weil er in dem nahe liegenden "Skandia"-Gebäude bis spät in die Nacht Überstunden gemacht hatte. Viermal vernahmen Polizeibeamte Engström, später trat er mit seiner Schilderung der verhängnisvollen Nacht immer wieder im Fernsehen auf.
    Nach langen Recherchen des Journalisten Thomas Pettersson und offenbar gefüttert mit neuesten Erkenntnissen der Sonderkommission zum Mord an Palme berichtete das Magazin "Filter" im Mai 2018 aufsehenerregende neue Erkenntnisse über Engström. Er hatte durch einen Freund nicht nur Zugang zu einem Exemplar der mutmaßlichen Tatwaffe, sondern war ein trainierter Schütze. Vor allem aber: Engström hatte laut "Filter" ein Motiv. Und zwar einen ausgeprägten Hass auf Palme und dessen sozialdemokratische Politik. Er soll dies auch immer wieder offen erklärt haben.
    Erbitterte Gegner

    Die Ermittlungen zum Mord an Olof Palme waren von Anfang an verworren: Mehr als 100 Personen galten im Laufe der Jahre als tatverdächtig. Mal stand die kurdische Partei PKK im Fokus, die der Sozialdemokrat Palme als Terrorgruppe eingestuft hatte. Oder das südafrikanische Regime, weil Palme das Apartheid-System ächten wollte. Auch über rechte Kreise in Skandinavien wurde spekuliert, die amerikanische CIA, den israelischen Mossad oder gar die Palästinenser von der PLO. Und nicht zuletzt: Die schwedischen Sicherheitsbehörden selbst, die sich gegen den 59-jährigen Politiker verschworen haben könnten.
    Bewundert und gehasst: Schwedens ehemaliger Regierungschef Olof Palme. (Quelle: Bertil Ericson/TT News Agency/dpa)

    Palme, der Schweden elf Jahre lang regiert hatte, war umstritten: Im Inneren baute er den Sozialstaat massiv aus, finanziert durch höhere Steuern. In der Außenpolitik hatte er lange zuvor den Vietnam-Krieg der Amerikaner harsch kritisiert, wollte jetzt den Gesprächsfaden mit dem Ostblock aufnehmen. Palme hatte frenetisch applaudierende Freunde auf seiner Seite – und noch mehr erbitterte Gegner.
    Pannen, Pannen, Pannen

    Hat die Wucht des Falls die Ermittler irritiert? Oder legten einige unter ihnen bewusst falsche Spuren? Ihre ersten kapitalen Fehler waren unmittelbar nach dem Eintreffen am Tatort passiert. Die Uhrzeit der beiden Schüsse, irgendwann zwischen 23.15 Uhr und 23.32 Uhr, wurde ungenau festgelegt. Der Tatort wiederum viel zu eng abgesteckt und abgesperrt. Zwei Geschosshülsen aus der Tatwaffe fanden Passanten am nächsten und übernächsten Tag außerhalb der gesperrten Zone.
    Anrufe in der Polizeizentrale wurden nicht durchgestellt, weder Fingerabdrücke sichergestellt noch Material, das nach heutigem Stand der Kriminaltechnik DNA-tauglich gewesen wäre. Dilettantisch entwickelten sich die Ermittlungen weiter: Bis heute ist unklar, ob eine Waffe vom Typ Smith and Wesson mit dem Kaliber 357, später aus einem See gefischt und einem Journalisten zugeschickt, die Mordwaffe war. Nie geklärt wurde zudem auch, warum Zeugen kurz nach den Schüssen zahlreiche Männer in der Umgebung des Tatorts mit Walkie Talkies gesehen haben.
    "Diese Person ist Stig Engström": Krister Peterson, Chefankläger im Fall der Ermordung von Olof Palme, sieht Engström als Täter überführt. (Quelle: Daniel Stiller/Bildbyran via ZUMA Press/dpa)

    Mysteriöse Todesfälle

    Nicht nur deswegen wird bis heute über eine Tatbeteiligung der schwedischen Sicherheitsbehörden spekuliert.
    Chefermittler Hans Holmer musste zurücktreten, nachdem er erklärt hatte, er sei in der Tatnacht nicht in Stockholm gewesen. Als Holmers Chauffeur das Gegenteil erzählen wollte, fand man ihn kurz vor der Aussage tot auf.
    Weitgehend unwidersprochen blieb auch eine Behauptung, kurz vor dem Palme-Mord habe es eine Verabredung führender Polizisten beziehungsweise Militärs zum Putsch gegen die sozialdemokratische Regierung gegeben.

    Ein Mann namens Christer Petersson wurde schließlich von Lisbet Palme als Mörder ihres Mannes bei einer Gegenüberstellung identifiziert. Ein Trunkenbold und Drogensüchtiger, mit Schnurrbart und großer Statur. Aber auch hier unterliefen den Fahndern so viele Fehler, sodass der Mann 1990 freigelassen wurde. 2004 starb er – nach einem Unfall.



    Der nun als mutmaßlicher Täter benannte Stig Engström kann ebenfalls nicht mehr befragt werden. Im Jahr 2000 hat er sich mit einer Schusswaffe das Leben genommen.
    Eine Anklage könne deshalb nicht mehr gegen ihn erhoben werden, gab Staatsanwalt Krister Petersson am Mittwoch bekannt. Die Palme-Ermittlungen werden deshalb eingestellt.
    Hier mehr zu der Hintergründen.

    Notizen eines Krimiautors führten zu privaten Nachforschungen in 2018.
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    Meine Meinung, wenn so viele Zufälle aufeinandertreffen und man schon bei Kurden und Palis angekommen ist aber die nicht die Möglichkeiten hatten, die Ermittlungen zu beeinflußen, sollte man bei ihren Gegenspielern nachforschen.
    Gibt es nicht Dokumentationen das der palästinensiceh Geheimdienst vom israelischen unterwandert war?

  10. #10
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Die Systemmedien präsentieren uns den vermeintlichen Mörder Olof Palmes - schon tot!

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Vermutlich kommen die Dämokraten nicht mehr mit dem Druck der zunehmenden Verschwörungstheorien klar und mussten jetzt ein Statement machen.
    Kennt man doch.
    Wenn die Dämokraten erst einmal eine offizielle Version verkündet haben, werden alle weiteren Versuche einer Aufklärung als VT bezeichnet.
    Hier die Antwort:
    Nach drei Jahrzehnten um sich greifender Ernüchterung, dass der Fall Palme nie gelöst werden könne, ist in den letzten Monaten überraschende, fast hektische Aktivität ausgebrochen. Nicht unbedingt seitens der Polizei, deren «Palme-Gruppe» personell spärlich besetzt ist und nur noch teilzeitlich arbeitet. Sondern vor allem seitens Enthusiasten, die seit Jahren vom Rätsel um den Palme-Mord besessen sind und die Bücher mit neuen Informationen und Thesen publiziert haben. Diese reichen von halsbrecherischen Verschwörungstheorien bis zu detailliert recherchierten und plausibel präsentierten Argumentationslinien. In diese letzte Kategorie fällt die Arbeit des früheren Diplomaten, Dokumentaristen und Journalisten Jan Stocklassa. Er verfolgte ein gänzlich anderes Projekt, als er zufällig auf das persönliche Archiv des Krimiautors Stieg Larsson stiess.
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