Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Wenn er aufhört in Rätzeln zu reden, vielleicht. Nur dann müssen wir schauen ob er auch angenommen wird.
Wahlen wirst du mit ihm nicht gewinnen können - mit Kurz schon eher. Und damit du mich nicht falsch verstehst,
ich stehe auf Höckes Seite und nicht von Meuthen.
Du kannst dich wohl auch nicht von dem Vogelschiss der Geschichte trennen. Ich schon. Für mich spielt
heute diese Zeit keine Rolle mehr, und soll auch im möglichen neuen Staat keine Rolle mehr spielen.
Ich bin ebenfalls Rheinländer und kann gerade deshalb auch mit Gewißheit sagen, daß es keinen Sinn hat unnötig Kräfte für ein bereits verlorenes Gebiet zu vergeuden. Wir müssen die noch vorhandenen patriotischen Ressourcen unseres Volkes jetzt dort bündeln, wo sie noch am stärksten wirken können - und das ist Mitteldeutschland. Sicher, auch dort haben Umerziehung und marxistische Indoktrination massive Spuren hinterlassen. Doch im Vergleich zum Westen sieht es dort, was gesundes Volksbewußtsein, demographische Situation und nationalgesinnte Strukturen angeht um ein vielfaches besser aus. Und genau darum ist es auch wichtig, daß die geistig gesund gebliebenen Westdeutschen Richtung Osten aufbrechen und die bereits vorhanden guten Ansätze weiter verstärken und ausbauen. Das ist eine Situation, die ohnehin eintreten wird. Die wesentlich weiter fortgeschrittene Umvolkung im Westen Deutschlands wird diesen Trend noch verstärken und damit so oder so mittelfristig eine ethnisch-kulturelle Trennlinie zwischen Ost und West schaffen, an der es zur Etablierung des Volksstaates anzusetzen gilt. Die ersten Schritte dazu ergeben sich ohnehin schon fast zwingend aus der gegenwärtigen und zukünftigen Situation, und müssen daher nicht mal einem konkreten politischen Plan oder Willen unterliegen: Die stärker werdende Rechte in Mitteldeutschland wird sich in immer besseren Wahlergebnissen für entsprechende Parteien wie die AfD und damit auch zukünftige Regierungsfähigkeit samt Machtoptionen widerspiegeln. Das wird zu einer zunehmend vom Westen und damit dem Bund abgekoppelten Politik führen. Wenn es dann gelänge, alle fünf mitteldeutschen Bundesländer (Berlin natürlich nicht mitgezählt) zu einem zu vereinen, hätten wie de facto bereits einen solchen Volksstaat etabliert. Er müßte sich nur noch in einer günstigen Situation endgültig von der BRD trennen. Und diese wird mit dem fortschreitenden wirtschaftlichen wie gesellschaftlichen Zerfall (im Westen) kommen.
Das heißt übrigens nicht, den Westen unserer Heimat komplett aufzugeben. Wir werden diese Gebiete zu einem späteren Zeitpunkt im Stile der spanischen Reconquista zurückerobern.
Danke für den Beitrag 45!! Ich habe Tränen gelacht!
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
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