Den hatte in Hamburg in den achtziger Jahren eine Hamburger Feministin mal anders erläutert. Sinngemäß sagte sie: Und wenn sie im Minikleidchen über den Campus ginge, hätten die Männer gefälligst wegzugucken und nur die, denen sie es erlaubte, dürften näher hinsehen. Es sei allein ihre Entscheidung, was sie wo anzöge und erst wenn Männer das akzeptierten und sich danach verhielten, hätten wir die Emanzipation erreicht. Damit offenbarte sie zwar eine bedauernswerte Unkenntnis biologisch-physiologischer Zusammenhänge, dennoch beharrte sie regelrecht darauf.