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Thema: Die Opferrolle. Warum manche Menschen sie lieben!

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard Die Opferrolle. Warum manche Menschen sie lieben!

    Ich habe heute im Nationaljournal den neuesten Tageskommentar gelesen. Er war nicht sonderlich gut dieses Mal, aber eine Sache fand ich sehr interessant, die ich so noch nie betrachtet habe:

    Nr. 1: Der "Opfer"-Terror
    Die erste Apokalypse-Wurzel ist die Viktimisierung, die künstliche Schaffung von "Opfern". Je mehr Menschen sich selbst als Opfer betrachten - als Einzelne oder als Gruppe - desto wahrscheinlicher ist es, dass sie Böses tun. Menschen, die sich selbst als Opfer betrachten, haben das Gefühl, dass sie, nachdem sie Opfer geworden sind, nicht mehr an normale moralische Konventionen gebunden sind - insbesondere nicht an die moralischen Konventionen ihrer angeblichen Unterdrücker.
    Jeder weiß, dass diese Analyse wahr ist, aber niemand wagt sich, dies auszusprechen. Jeder Elternteil weiß zum Beispiel, dass jenes Kind, das sich selbst fortwährendes als Opfer betrachtet, das Kind ist, das am ehesten größere Probleme verursachen und Schwierigkeiten bereiten kann. Und Kriminologen berichten, dass fast jeder Mörder im Gefängnis sich selbst als Opfer betrachtet.
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    So habe ich das noch nie betrachtet. Aber es stimmt. Als Opfer kann man (man muss nicht) sich sagen, dass man sich gegen die ungerechte Umgebungsgesellschaft wehren muss. Das erklärt, warum manche Organisationen, die seit Dekaden in diesem Land sich als arme Opfer inszenieren, gar nicht raus wollen aus der Rolle.

    Ich wisst sicher, wen ich meine. Der Zentralrat (Juden und auch Muslime) sind da natürlich führend. Aber jetzt kommen noch die Schwarzen dazu. Das kann echt noch heiter werden.

    Bald heißt es vielleicht: "Opfer machen frei (von Regeln und Konventionen)!"

  2. #2
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    Standard AW: Die Opferrolle. Warum manche Menschen sie lieben!

    Du hast uns Deutsche vergessen.

    Ein jeder sieht sich als Opfer.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Die Opferrolle. Warum manche Menschen sie lieben!

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Du hast uns Deutsche vergessen.
    Ist gar nicht mal so falsch.

    Viele der Rechten sehen Deutschland ja als Opfer böser Mächte, welches zu unrecht von bösen Nachbarn zerstört wurde. Ich sehe das inzwischen etwas differenzierter. Hat mich auch etwas Überwindung gekostet, aber man muss das tun. Aus einer Opferrolle heraus sieht man nicht ein, das deutsche Verhalten so zu beurteilen, dass es seine Nachbarländer berücksichtigt, sondern es ist die einzig edle Nation, die anderen Nationen sind alles böse Neider.

    Nicht falsch verstehen, ich sehe noch immer viel Geschichtsfälschungen am Werk, aber ich will deinen Punkt auch berücksichtigen.

  4. #4
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    Standard AW: Die Opferrolle. Warum manche Menschen sie lieben!

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ich habe heute im Nationaljournal den neuesten Tageskommentar gelesen. Er war nicht sonderlich gut dieses Mal, aber eine Sache fand ich sehr interessant, die ich so noch nie betrachtet habe:



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    So habe ich das noch nie betrachtet. Aber es stimmt. Als Opfer kann man (man muss nicht) sich sagen, dass man sich gegen die ungerechte Umgebungsgesellschaft wehren muss. Das erklärt, warum manche Organisationen, die seit Dekaden in diesem Land sich als arme Opfer inszenieren, gar nicht raus wollen aus der Rolle.

    Ich wisst sicher, wen ich meine. Der Zentralrat (Juden und auch Muslime) sind da natürlich führend. Aber jetzt kommen noch die Schwarzen dazu. Das kann echt noch heiter werden.

    Bald heißt es vielleicht: "Opfer machen frei (von Regeln und Konventionen)!"
    Das Finanzamt hat viele Opfer........

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Die Opferrolle. Warum manche Menschen sie lieben!

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    ...
    Ein jeder sieht sich als Opfer.
    Nicht jeder. Aber die Gefahr ist groß. Hab heute da auch mal an Jesus Christus gedacht. Er kam zwar als Opferlamm auf die Welt für uns Menschen, aber ich lese aus der Bibel, dass er sich zwar geopfert hat, aber selbst als Sieger über Hölle, Tod und Teufel sah.

    Das heißt, man kann zwar leiden, aber dennoch kein "Opfer" in diesem Sinne sein.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Die Opferrolle. Warum manche Menschen sie lieben!

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Nicht jeder. Aber die Gefahr ist groß. Hab heute da auch mal an Jesus Christus gedacht. Er kam zwar als Opferlamm auf die Welt für uns Menschen, aber ich lese aus der Bibel, dass er sich zwar geopfert hat, aber selbst als Sieger über Hölle, Tod und Teufel sah.

    Das heißt, man kann zwar leiden, aber dennoch kein "Opfer" in diesem Sinne sein.
    Ja.
    Sehr verstiegen.

    Mir fallen aber zuerst auch Juden, Muslime und Deutsche ein. Christen hierzulande weniger. Eher in Rohhinga-Ländern. In Ländern in denen die Christen knallhart verdrängt werden.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Die Opferrolle. Warum manche Menschen sie lieben!

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Ja.
    Sehr verstiegen.

    Mir fallen aber zuerst auch Juden, Muslime und Deutsche ein. Christen hierzulande weniger. Eher in Rohhinga-Ländern. In Ländern in denen die Christen knallhart verdrängt werden.
    Leiden gibt es, will ich auch gar nicht klein reden. Aber Leid darf man nicht mit der Opferrolle verwechseln.

    Die Opferrolle praktizierten bisher ja hier am lautesten die Moslems (am längsten die Zionisten), jetzt sind offenbar die Schwarzen dran. Mal ehrlich, haben die Moslems, Juden und auch die Neger hier in der BRD die letzten Dekaden so viel Schreckliches erlebt?

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Die Opferrolle. Warum manche Menschen sie lieben!

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Leiden gibt es, will ich auch gar nicht klein reden. Aber Leid darf man nicht mit der Opferrolle verwechseln.

    Die Opferrolle praktizierten bisher ja hier am lautesten die Moslems (am längsten die Zionisten), jetzt sind offenbar die Schwarzen dran. Mal ehrlich, haben die Moslems, Juden und auch die Neger hier in der BRD die letzten Dekaden so viel Schreckliches erlebt?
    Naja.
    Sie wurden oftmals nicht gerne gesehen. Aber das ist legitim.

    Unter dem Strich sind sie die Gewinner. Die neuen Herrscher über die BRD.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Die Opferrolle. Warum manche Menschen sie lieben!

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Naja.
    Sie wurden oftmals nicht gerne gesehen. Aber das ist legitim.

    Unter dem Strich sind sie die Gewinner. Die neuen Herrscher über die BRD.
    Eben. Und mit der Opferrolle können sie sich einfach über bestehende Gesetze oder Konventionen der Unterdrücker hinwegsetzen!

    Ich habe das bis heute nie so betrachtet. Aber da wird mir klar, warum die Clans in der BRD es damit so einfach haben.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Die Opferrolle. Warum manche Menschen sie lieben!

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Eben. Und mit der Opferrolle können sie sich einfach über bestehende Gesetze oder Konventionen der Unterdrücker hinwegsetzen!

    Ich habe das bis heute nie so betrachtet. Aber da wird mir klar, warum die Clans in der BRD es damit so einfach haben.
    Ich war heute nachmittag im NETTO in meinem Stadtteil einkaufen.

    Im Supermarkt rollerte eine Negerin ihren Wagen vor sich hin. OHNE Maske.
    Ich dachte: Naja, mal sehen was passiert, wenn sie an die Kasse muss.

    An der Kasse sprach sie die junge Kassiererin an: "Wo ist denn ihre Maske??? Hier herrscht Maskenpflicht!!!"
    Die Negerin verzog KEINE Miene und starrte die Verkäuferin mit ausdruckslosem Gesicht an. Bezahlte ihre Ware - Und ging ihres Weges.
    NIEMAND wagte es die Negerin zu belangen oder mit Konsequenzen zu drohen.
    So verfestigen sich Vorurteile. Was ich verstehen kann. JEDER hatte eine Maske auf. Die Afrikanerin denkt gar nicht daran.

    Black Life Matters wirkt!

    Edit:
    In diesem Kontext - Die Opferrolle kann man clever ausspielen.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

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