Siehst Du auf den Bildern ja nicht. Man kann vieles auch mit Tasten einstellen.
In der Kiste ist allerdings das Mäusekino noch logisch aufgebaut und leicht bedienbar. OKAY, nicht für unsere Jugend. Die sind überfordert, wenn es keine App ist.
Mein Kollege kann es nicht lassen, damit während der Fahrt zu den verschiedenen Baustellen daran herumzuspielen. Ingenieure eben Blöd ist nur, wenn er wieder mal meinen Sitz erwischt
Sämtliche Massageprogramme in verschiedenen "Stellungen" hat er inzwischen durch.
Den ID.3 finde ich schon interessant und drücke VW die Daumen.
Allerdings kaufe ich mir kein Auto mit einer Spitzengeschwindigkeit von 160. Wen wollen die damit erreichen?
Ich fahre oft Autobahn..
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Also wieder ein Stadtwagen.
Dann kann ich mir auch nen E-Smart kaufen.
Den neuen Golf bin ich neulich auf der Autobahn gefahren.
Der kommt natürlich locker über 200 km/h aber damit kommst du dir schon komisch vor auf der Autobahn, weil er halt instabil wird.
Mit diesem ID.3 kann man in meinen Augen kaum auf die Autobahn.
Sehe ich fast genau so. Mit einem kleinen Unterschied in der Geschwindigkeit. Je nach Verkehrslage steht bei mir der Tempomat irgendwo zwischen 120 und 150 km/h. Damit komme ich dann über rund 400 km Autobahn ohne einmal bremsen zu müssen (morgen muß ich mal wieder den Rost von den Bremsscheiben entfernen ).
Allerdings, und da sind wir wieder einig, gebe ich zwischendurch auch mal Gas (Oh Schreck: Hitler steht vor der Tür). Einfach, um aus den Idiotenpulks herauszukommen und genügend Abstand zu schaffen.
Wobei die Kiste natürlich völlig souverän auch mal 250 läuft, ohne das irgendwas unruhig wird. Nur der Wind wird lauter
Kurzstrecken und Stadtfahrzeug. Nur die Pro S-Variante soll eine Reichweite von über 400 km haben.
Ausserdem:
Wie Tesla.Schlichte Auswahl
Stark gewöhnungsbedürftig ist die sehr schlichte Materialauswahl. Im Golf haben wir schon den Rückschritt in dieser Hinsicht gegenüber dem Vorgänger angemerkt, der ID.3 wirkt nochmals erheblich karger. Das wird den ein oder anderen Interessenten irritieren, der von VW einen schönen Oberflächenschein gewöhnt ist. Im ID.3 ist an vielen Stellen zu merken, unter welchem Kostendruck er auf den Markt gebracht wurde. Der Konzern geht hier ein hohes Risiko ein, denn die Anmutung wird manch einen enttäuschen.
Da ist Tesla besser.Basis lädt langsamer
Schon länger bekannt sind die Eckdaten der Speicher. Es wird drei Kapazitäten (netto 45, 58, 77 kWh) geben. Unterschiede gibt es bei der Aufladung. Das Basismodell bietet serienmäßig ein zweiphasiges Ladegerät an, mit dem in Deutschland 7,4 kW an Wechselstrom möglich sind. An Gleichstrom sind bis zu 50 kW Ladeleistung möglich. Gegen Aufpreis kann der Kunde beim DC-Laden mit den teureren Versionen gleichziehen, dann sind auch im günstigsten Modell 100 kW Ladeleistung möglich. Die Modelle mit 58 und 77 kWh Batteriekapazität können an Wechselstrom dreiphasig mit bis zu 11 kW laden.
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Alles in allem, was für Leute, die Zeit haben. Und mindestens eine Ladestation zuhause.
Ich mag mich nur dunkel erinnern - aber bei 18 Litern hast Du den Sechszylinder schon ziemlich dreschen müssen, ansonsten biste da mit 12, 13 Litern gut zurecht gekommen.
Vorteil aber unwidersprochen - da gab es nicht viel "Elektronik", welche verrecken konnte - noch gute alte Handmade-Fahrerei
Die Frage ist doch eigentlich nur - braucht man die Gimmicks bzw. welchen Sinn macht es (wie z.B. beim Golf) einen Lichtdrehschalter durch Druckknöpfe zu ersetzen oder (wie beim Tesla) die Steuerung einer Klimaanlage nur über ein Touchpanle zu ermöglichen.
Ich muss mich durch kein Menü zappen um meinen Kofferraumdeckel zu öffnen - oder das Kfz komplett zu ver- oder entriegeln - oder die Klima ein bzw. auszuschalten (gleiches gilt für die Standheizung) - oder den Sender im Radio zu wechseln - oder von Radio auf CD-Betrieb umzuschalten und so weiter und so fort.
Es mag ja für die Generation Apple/Android "hip" sein die Funktionen eines Kfz über diese Art und Weise zu steuern - der Verkehrssicherheit ist dies wohl eher nicht dienlich und dass nun ein Jeder meint, er müsse Tesla hinterherhecheln anstatt mit Optionen und dem besseren System zu arbeiten zeigt die Ideenlosigkeit der deutschen Kfz-Branche.
Es ist vor allem billiger für den Hersteller und kann gleichzeitig als Premium verkauft werden, ich frage wie gut diese Touchflächen nach ein paar Jahren noch funktionieren?
Was den technischen Unterbau angeht, was ist davon zu halten, wenn VW eine Vielzahl von Steuergeräten durch nur noch eine handvoll Steuergeräte ersetzt, aber dafür deutlich komplexere Software braucht, wie stabil ist dann so ein Gesamtsystem noch? Beim Golf 8 hab ich von Tachoausfällen während der Fahrt gelesen.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Ob es nun billiger für den Hersteller ist, wenn z.B. das Licht nicht mehr per "normalen" Lichtschalter, sondern über Touchschalter betätigt werden soll - ich wage dies einmal zu bezweifeln.
Ich sehe dies eher so, dass man einem Elon Musk hinterherhechelt anstatt eigene Trends zu setzen und das bessere Kfz anzubieten.
Die "alte" Taschowelle gibt es ja seit Jahrzehnten nimmer - da muss man schon zur Gattung Friedhofsflüchtling zahlen, der weiß dass es sowas ´mal gegeben hat
Wir haben seit knapp 4 Jahren so ein Tatschdingsiauto. Ansich ist die Bedienung der ganzen Gimmicks völlig entspannt und stört auch nicht beim Fahren. Navi schalte ich vor Antritt der Fahrt ein und auch die Musik kann ich so bedienen, wie ich das von Drehknopfautos gewohnt bin. Licht ist auf Automatik gestellt.
Das funktioniert insgesamt alles ganz gut und lenkt auch nicht ab. Die meisten Funktionen sind eh im Lenkrad integriert.
Was mich stört, ist die Bedienung der Sitzheizung. Die haben die Regler dafür ziemlich blöd platziert.
Citroen C4 Grand Picasso.
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