Ok, wenn Du einen Griechen kennst, ist Dein Gefühl natürlich unfehlbar. Dass ein Volk jahrelang massenhaft auf die Straße ging, um mit Plakaten und Gesängen deutlich zu machen, dass sie die Deutschen für ein unterdrückerisches Nazivolk halten, das an ihrer wirtschaftlichen Misere Schuld sei, tut dann wohl nichts zur Sache.
Deutsches Geld ist überall gerne gesehen, aber das der Deutsche an sich überall gerne gesehen wird, bezweifle ich dann aber doch sehr stark.
Das Engländer nicht sehr beliebt sind, hat übrigens auch viel mit dem Image des asozialen Sauftouristen zu tun. Chinesen und Russen sind als Touristen in den meisten Ländern auch nicht gerade die beliebtesten. Mit der Kolonialgeschichte hat das meist weniger zu tun.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Es nur auf "deutsches Geld" zu reduzieren, ist natürlich falsch.
Deutsche sind nicht so verhasst, weil sie weder eine entsprechende Kolonialgeschichte haben, noch in jüngerer Vergangenheit als "Weltpolizist" auftraten.
Wo aber der Deutsche in der Historie seinen Fuß hinsetzte, erblühte das Land und noch heute wird von deutschen Auswanderern und ihren heroischen Leistungen weltweit geschwärmt.
In der Südsee verehrt man die deutsche Mentalität z.B. immer noch.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
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