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Thema: Polen fordert Reparationszahlungen, mal wieder.

  1. #121
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Polen fordert Reparationszahlungen, mal wieder.

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Du hast recht.
    Die Krim ist urrussisch und kein vernünftiger Mensch glaubt daran, daß Rußland die Krim wieder herausgeben wird.
    MW hat Katarina die Krim den Türken abgejagt. Das ist mehr als 300 Jahre her.
    Die Krim war mit Sevastopol ua der Haupthafen der Schwarzmeerflotte und das sollte nach Putin auch so bleiben.

    Was die ehemaligen deutschen Ostgebiete angeht (ich bin in Stettin geboren und bis zu meinem 7ten Lebensjahr in Kolberg aufgewachsen.
    Wir sind im März 1945 vor der rachedürstenden Roten Armee und der Armiya Kraiowa geflohen. Die Erwachsenen hatten einen Heidenschiß, vom Feind überrollt zu werden, denn die wußten genau Bescheid über die Untaten, die Russen und Polen angetan wurde und fürchteten die Rache.
    Nun denn.
    Die deutschen Ostgebiete wurden Polen aufgrund des Potsdamer Abkommens zugeschrieben, weil Stalin die 1921 an Polen verlorenen Gebiete zurückhaben wollte.
    Pommern -zumindest Ostpommern war 1945 fast frei von Deutschen, bis auf Stettin, da man damals nicht wußte, daß auf betreiben Polens Stettin in Gänze an Polen gegangen ist (Stettiner Dreieck), weil Polen behauptete, einen Seehafen zu benötigen.

    Bin vor einigen Jahren als Tourist in Stettin, Swinemünde und mehrfach in Kolberg gewesen und war einigermaßen erstaunt, wie sich die Dtädte entwickelt haben. Die Polen sind freundlich, zumindest die im Tourismus beschäftigten und haben in den Touristenorten an der Ostsee einiges auf die Beine gestellt. Es lohnt immer, diesen gut ausgebauten Erholungsorten an der polnischen Ostsee einen Besuch abzustatten; ist erheblich billiger als z.B. auf Usedom (polnisch Usnam).

    Du hast recht, der polnische Nationalismus ist ausgeprägt und nur aus der wechselvollen polnischen Geschichte her zu erklären.
    Dieser Nationalismus wurd von den Kaczinskileuten weidlich benutzt, um Stimmung zu machen.

    Ein polnischer bekannter Schriftsteller - Andrej Szcipiorski- (hoffentlich richtig geschrieben), ließ eine seiner Romanfiguren sagen:
    Polen ist der Nagel in der Zange, deren Backen Rußland und Deutschland heißen. Diese Furcht nutzt Kaczinki, um Politik zu machen.

    DAS Fettgedruckte glaubst du ja selbst nicht.

  2. #122
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Polen fordert Reparationszahlungen, mal wieder.

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Du hast recht.
    Die Krim ist urrussisch und kein vernünftiger Mensch glaubt daran, daß Rußland die Krim wieder herausgeben wird.
    MW hat Katarina die Krim den Türken abgejagt. Das ist mehr als 300 Jahre her.
    Die Krim war mit Sevastopol ua der Haupthafen der Schwarzmeerflotte und das sollte nach Putin auch so bleiben.

    Was die ehemaligen deutschen Ostgebiete angeht (ich bin in Stettin geboren und bis zu meinem 7ten Lebensjahr in Kolberg aufgewachsen.
    Wir sind im März 1945 vor der rachedürstenden Roten Armee und der Armiya Kraiowa geflohen. Die Erwachsenen hatten einen Heidenschiß, vom Feind überrollt zu werden, denn die wußten genau Bescheid über die Untaten, die Russen und Polen angetan wurde und fürchteten die Rache.
    Nun denn.
    Die deutschen Ostgebiete wurden Polen aufgrund des Potsdamer Abkommens zugeschrieben, weil Stalin die 1921 an Polen verlorenen Gebiete zurückhaben wollte.
    Pommern -zumindest Ostpommern war 1945 fast frei von Deutschen, bis auf Stettin, da man damals nicht wußte, daß auf betreiben Polens Stettin in Gänze an Polen gegangen ist (Stettiner Dreieck), weil Polen behauptete, einen Seehafen zu benötigen.

    Bin vor einigen Jahren als Tourist in Stettin, Swinemünde und mehrfach in Kolberg gewesen und war einigermaßen erstaunt, wie sich die Dtädte entwickelt haben. Die Polen sind freundlich, zumindest die im Tourismus beschäftigten und haben in den Touristenorten an der Ostsee einiges auf die Beine gestellt. Es lohnt immer, diesen gut ausgebauten Erholungsorten an der polnischen Ostsee einen Besuch abzustatten; ist erheblich billiger als z.B. auf Usedom (polnisch Usnam).

    Du hast recht, der polnische Nationalismus ist ausgeprägt und nur aus der wechselvollen polnischen Geschichte her zu erklären.
    Dieser Nationalismus wurd von den Kaczinskileuten weidlich benutzt, um Stimmung zu machen.

    Ein polnischer bekannter Schriftsteller - Andrej Szcipiorski- (hoffentlich richtig geschrieben), ließ eine seiner Romanfiguren sagen:
    Polen ist der Nagel in der Zange, deren Backen Rußland und Deutschland heißen. Diese Furcht nutzt Kaczinki, um Politik zu machen.
    Die Krim ist urrussisch und kein vernünftiger Mensch glaubt daran, dass Russland die Krim wieder herausgeben wird.
    Jeder vernünftige Mensch der lesen kann – Westjordan-Land heißt so weil es das Westjordan-Land ist.
    Kiwi hat gesehen was da abgeht
    Einige kennen mich - viele können mich.

  3. #123
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    Standard AW: Polen fordert Reparationszahlungen, mal wieder.

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Der Unterschied liegt wohl darin, dass Japan eher für eigene Großmachtpläne Krieg führte, das deutsche Reich um die Vorherrschaft der Geldsekte über die Menschheit zu brechen.
    Zweiteres ist ein größeres Vergehen.
    Der Unterschied kann auch daran gelegen haben, dass es einfach zu wenig Kollaborateure für eine Re-education gab. In den USA und England lebten während des 2. WK ja Tausende von Menschen, die nicht nur perfekt Deutsch sprachen, sondern sogar in Deutschland aufgewachsen waren. Und die meisten von denen waren dazu noch sog. Intellektuelle, wenn vielleicht auch die Mehrzahl von denen nur "etwas mit Medien gemacht" hat. Aber gerade für Propaganda und Re-education waren das ja die richtigen Fachkräfte.

    Bei Japan hingegen konnten die USA wohl auf vergleichbar wenige Menschen zurückgreifen, die sowohl Japanisch sprachen als auch für eine Re-education zu gebrauchen waren. Die meisten japanischen Auswanderer in den USA und anderswo waren auch keine sog. Intellektuellen, sondern einfache Arbeiter. Selbst wenn man diese japanischen Auswanderer in Japan repatriiert hätte, hätte sich das japanische Volk von denen nicht besonders beeindrucken und beeinflussen lassen.

    Hinzu kommt auch noch, dass durch die Monarchie bis zum Ende des 2. WK das japanische Volk nicht derartig in ideologische Blöcke aufgespalten war, wie das in Deutschland der Fall war. Die deutschsprachigen Propagandisten, die nach dem Krieg aus den Ländern der Alliierten nach Deutschland zurückkehrten, fanden dort ja schon eine Basis von SPD- und KPD-Mitgliedern vor, die ihren Ideen den ganzen Krieg über treu geblieben waren. Die Kollaborateure aus dem Ausland brachten also die Ideen zur Re-education mit und die bodenständigen Kollaborateure lieferten sofort die zahlenmässige Basis für das Ganze.

    Und dann gab es auch noch den ethnischen Faktor. Bei den USA und den anderen Alliierten sahen die Deutschen eben "Weisse, so wie wir", bei den USA dazu sogar noch deutsche Auswanderer, während die Japaner bei den USA zunächst einmal nur eine fremde Rasse und Kultur sahen.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  4. #124
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    Standard AW: Polen fordert Reparationszahlungen, mal wieder.

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    Du hast recht.
    Die Krim ist urrussisch und kein vernünftiger Mensch glaubt daran, daß Rußland die Krim wieder herausgeben wird.
    MW hat Katarina die Krim den Türken abgejagt. Das ist mehr als 300 Jahre her.
    Die Krim war mit Sevastopol ua der Haupthafen der Schwarzmeerflotte und das sollte nach Putin auch so bleiben.

    Was die ehemaligen deutschen Ostgebiete angeht (ich bin in Stettin geboren und bis zu meinem 7ten Lebensjahr in Kolberg aufgewachsen.
    Wir sind im März 1945 vor der rachedürstenden Roten Armee und der Armiya Kraiowa geflohen. Die Erwachsenen hatten einen Heidenschiß, vom Feind überrollt zu werden, denn die wußten genau Bescheid über die Untaten, die Russen und Polen angetan wurde und fürchteten die Rache.
    Nun denn.
    Die deutschen Ostgebiete wurden Polen aufgrund des Potsdamer Abkommens zugeschrieben, weil Stalin die 1921 an Polen verlorenen Gebiete zurückhaben wollte.
    Pommern -zumindest Ostpommern war 1945 fast frei von Deutschen, bis auf Stettin, da man damals nicht wußte, daß auf betreiben Polens Stettin in Gänze an Polen gegangen ist (Stettiner Dreieck), weil Polen behauptete, einen Seehafen zu benötigen.

    Bin vor einigen Jahren als Tourist in Stettin, Swinemünde und mehrfach in Kolberg gewesen und war einigermaßen erstaunt, wie sich die Dtädte entwickelt haben. Die Polen sind freundlich, zumindest die im Tourismus beschäftigten und haben in den Touristenorten an der Ostsee einiges auf die Beine gestellt. Es lohnt immer, diesen gut ausgebauten Erholungsorten an der polnischen Ostsee einen Besuch abzustatten; ist erheblich billiger als z.B. auf Usedom (polnisch Usnam).

    Du hast recht, der polnische Nationalismus ist ausgeprägt und nur aus der wechselvollen polnischen Geschichte her zu erklären.
    Dieser Nationalismus wurd von den Kaczinskileuten weidlich benutzt, um Stimmung zu machen.

    Ein polnischer bekannter Schriftsteller - Andrej Szcipiorski- (hoffentlich richtig geschrieben), ließ eine seiner Romanfiguren sagen:
    Polen ist der Nagel in der Zange, deren Backen Rußland und Deutschland heißen. Diese Furcht nutzt Kaczinki, um Politik zu machen.
    Eine interessante Lebensgeschichte. Vielen Dank!
    In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.

  5. #125
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    Standard AW: Polen fordert Reparationszahlungen, mal wieder.

    Zitat von Wassiliboyd [Links nur für registrierte Nutzer]

    Du hast recht.
    Die Krim ist urrussisch und kein vernünftiger Mensch glaubt daran, daß Rußland die Krim wieder herausgeben wird.
    MW hat Katarina die Krim den Türken abgejagt. Das ist mehr als 300 Jahre her.
    Die Krim war mit Sevastopol ua der Haupthafen der Schwarzmeerflotte und das sollte nach Putin auch so bleiben.

    Was die ehemaligen deutschen Ostgebiete angeht (ich bin in Stettin geboren und bis zu meinem 7ten Lebensjahr in Kolberg aufgewachsen.
    Wir sind im März 1945 vor der rachedürstenden Roten Armee und der Armiya Kraiowa geflohen. Die Erwachsenen hatten einen Heidenschiß, vom Feind überrollt zu werden, denn die wußten genau Bescheid über die Untaten, die Russen und Polen angetan wurde und fürchteten die Rache.
    Das hat man dir höchstens nach dem Krieg eingeredet in Form der Sieger-Gehirnwäsche. Selbst hast du da gar nichts erlebt und bloß die Feindpropaganda nachgeplappert. Das ist ein großes Problem bei deiner Generation.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  6. #126
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    Standard AW: Polen fordert Reparationszahlungen, mal wieder.

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Es handelt sich um Reparationszahlungen die Polen fordert. Falls jemand glaubt das die BRD mit Polen auf Augenhöhe verhandelt der hat sich getäuscht. Polen sieht sich als Siegermacht des 2. Weltkrieges und konnte auf Grund der kommunistischen Herrschaft keine eigenständigen Reparationen von Deutschland fordern. Reparationen können gefordert werden, ohne diese zu rechtfertigen .

    Ein anderer Fall war die Ostseepipeline, den Bau über die Ostsee hat die Polen verärgert, wegen entgangener Gebühren auf ihrem Territorium. Was natürlich dreist ist. Aber Warschau war der Meinung das die BRD als Verlierer des WKII polnische Interessen zu berücksichtigen hat.
    Grün geht gerade nicht.

  7. #127
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Polen fordert Reparationszahlungen, mal wieder.

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Der Unterschied kann auch daran gelegen haben, dass es einfach zu wenig Kollaborateure für eine Re-education gab. In den USA und England lebten während des 2. WK ja Tausende von Menschen, die nicht nur perfekt Deutsch sprachen, sondern sogar in Deutschland aufgewachsen waren. Und die meisten von denen waren dazu noch sog. Intellektuelle, wenn vielleicht auch die Mehrzahl von denen nur "etwas mit Medien gemacht" hat. Aber gerade für Propaganda und Re-education waren das ja die richtigen Fachkräfte.

    Bei Japan hingegen konnten die USA wohl auf vergleichbar wenige Menschen zurückgreifen, die sowohl Japanisch sprachen als auch für eine Re-education zu gebrauchen waren. Die meisten japanischen Auswanderer in den USA und anderswo waren auch keine sog. Intellektuellen, sondern einfache Arbeiter. Selbst wenn man diese japanischen Auswanderer in Japan repatriiert hätte, hätte sich das japanische Volk von denen nicht besonders beeindrucken und beeinflussen lassen.

    Hinzu kommt auch noch, dass durch die Monarchie bis zum Ende des 2. WK das japanische Volk nicht derartig in ideologische Blöcke aufgespalten war, wie das in Deutschland der Fall war. Die deutschsprachigen Propagandisten, die nach dem Krieg aus den Ländern der Alliierten nach Deutschland zurückkehrten, fanden dort ja schon eine Basis von SPD- und KPD-Mitgliedern vor, die ihren Ideen den ganzen Krieg über treu geblieben waren. Die Kollaborateure aus dem Ausland brachten also die Ideen zur Re-education mit und die bodenständigen Kollaborateure lieferten sofort die zahlenmässige Basis für das Ganze.

    Und dann gab es auch noch den ethnischen Faktor. Bei den USA und den anderen Alliierten sahen die Deutschen eben "Weisse, so wie wir", bei den USA dazu sogar noch deutsche Auswanderer, während die Japaner bei den USA zunächst einmal nur eine fremde Rasse und Kultur sahen.
    Die Ritchie Boys

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  8. #128
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    Standard AW: Polen fordert Reparationszahlungen, mal wieder.

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    DAS Fettgedruckte glaubst du ja selbst nicht.
    Man sollte den Fakten ins Auge sehen können und Lehren aus der Geschichte ziehen, wozu leider noch immer viele Deutsche weder den Mut, noch die Kraft, noch die Einsicht haben!
    Es ist, wie es ist.
    Warum wohl haben sich damals so viele Deutsche, die Hitler und seiner kriminellen Bande geglaubt hatten, kurz vor oder nach Kriegsende umgebracht. Einige aus Scham, andere, weil sie Konsequenzen fürchteten, wieder andere, weil sie mitgemacht haben bei den Verbrechen des NS.

  9. #129
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    Standard AW: Polen fordert Reparationszahlungen, mal wieder.

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Das hat man dir höchstens nach dem Krieg eingeredet in Form der Sieger-Gehirnwäsche. Selbst hast du da gar nichts erlebt und bloß die Feindpropaganda nachgeplappert. Das ist ein großes Problem bei deiner Generation.
    FALSCH,
    mir hat niemand und kann niemand etwas eingeredet haben.
    In meiner angeheirateten Verwandtschaft hat es solche Fälle gegeben, nämlich Selbstmord aus Angst, Scham und Schuldgefühlen.

    Wenn einer etwas "nachplappert", dann jene, die sich Einsichten verweigern und stur beharren, wie Infantile.

    Nebenbei, Kriegsverbrechen hat es auf jeder Seite gegeben, nicht nur auf deutscher, lies mal nach bei de Zayas.
    DEINER Generation fehlt es oft an Geschichtskenntnissen und dem ziehen notwendiger Schlüsse.

    ICH verurteile JEDES Kriegsverbrechen, egal, wer es begangen hat. Anfangen sollte man da bei seiner Seite und erst dann bei anderen.

    Und ja, es ist nun mal so, wie es schon die alten Römer wußten:
    Wehe den Besiegten!

  10. #130
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    Standard AW: Polen fordert Reparationszahlungen, mal wieder.

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Eine interessante Lebensgeschichte. Vielen Dank!
    Gern geschehen!
    Grüße ins schöne Rußland!

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