User in diesem Thread gebannt : phantomias |
Phantom aus Entenhausen, ich habe mich schon lange gewundert, warum du tägliche Messerangriffe und Vergewaltigungen auf Deutsche durch ausländische Eindringlinge, die hier Asyl und H-4 kassieren, beharrlich verschweigst. Jetzt weiss ich es. Dir gehts nur um deine Neger.
Nein, so Spasten wie Ernst kapieren nicht das solche hirnlosen Aktionen die Sache nur verschlimmern
und den Willen des Systems stärken.
In einem gesunden Land wäre (abgesehen das 2015 so dort niemals geschehen wäre) eine Gestalt wie
Lübcke nach DEM Spruch aber seines Amtes enthoben worden und hätte froh sein können wenn er noch
in irgendeiner Amtsstube hätte Akten sortieren dürfen.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Ermordeter Regierungspräsident Lübcke
Bundesweite Razzien wegen Hasskommentaren
04.06.2020 - 11:46 Uhr Vernehmungen und Razzien in zwölf Bundesländern!
In einer bundesweit abgestimmten Aktion sind Polizei und Staatsanwaltschaft gegen 40 Beschuldigte vorgegangen, die im Internet gegen den ermordeten Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke (†65) gehetzt haben sollen.
Schwerpunkte der Aktionen am Donnerstag waren Nordrhein-Westfalen, Hessen und Bayern, teilte die bei der Staatsanwaltschaft Köln angesiedelte Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen (ZAC NRW) mit.
In Bayern nahmen die Ermittler sechs Männer und eine Frau im Alter zwischen 23 und 67 Jahren ins Visier. Gegen sie besteht der Verdacht der öffentlichen Aufforderung zu Straftaten, der Billigung von Straftaten und der Beleidigung. Sie sollen entsprechende Hassbotschaften im Internet gepostet haben.
In Hessen und NRW wird jeweils gegen sechs Beschuldigte ermittelt.
► Lübcke, der sich engagiert für Flüchtlinge eingesetzt hatte, war in der Nacht zum 2. Juni 2019 auf der Terrasse seines Wohnhauses im Kreis Kassel mit einem Kopfschuss getötet worden. Die Ermittler gehen von einer rechtsextremistischen Motivation der mutmaßlichen Täter aus.
Am 16. Juni beginnt der Mordprozess vor dem Oberlandesgericht Frankfurt gegen den Hauptverdächtigen Stephan Ernst und dessen mutmaßlichen Unterstützer Markus H.
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Ich habe ein großes Problem mit seiner Verteidigerwahl. Wieso entscheidet er sich für einen Türken (Mustafa Kaplan) als Verteidiger und das als Rassist ? Das passt doch nicht zusammen.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Ich Sag's mal so..
Altes, deutsches Volkslied in dunklen Zeiten.Die Gedanken sind frei,
wer kann sie erraten,
sie fliehen vorbei
wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen,
kein Jäger erschießen,
es bleibet dabei:
die Gedanken sind frei.
Der junge Hr. Ernst (Familienvater) wird lebenslänglich bekommen.
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