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Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
Der Tagesspiegel ist schon lange nicht mehr linksliberal sondern linksextrem. In den 80ern und 90ern war ich noch Abonnent, da galt der Tagesspiegel noch als halbwegs bürgerlich. Nach meinem Empfinden ist er mit dem Eintritt von Giovanni di Lorenzo in die Chefredaktion nach links abgekippt.
Bemerkenswert finde ich vor allen Dingen diesen kleinen, fast unscheinbaren Satz im Text:
Das kann ich so unterschreiben. Der Alltagsrassismus, den ich erlebe, wird eher noch zusätzlich dadurch aufgeladen, dass es zu allen möglichen Themen Punkte gibt, bei denen sich "politisch Korrekte" als "besonders sensibilisiert" profilieren wollen. Meist indem sie das offen aussprechen. Das setzt mich und andere von Rassismus Betroffene dann unter Zugzwang, zu diesen Punkten nicht nur eine Meinung zu haben / äußern, sondern auch dem Vorwurf aus, ich sei selbst rassistisch eingestellt - und das nur, weil mir diese Themen oft am A... vorbei gehen.Ich äußerte die Vermutung, dass die Art, wie antirassistisches Engagement derzeit läuft, nur wenigen nützt. Vor allem denen, die damit ihr Auskommen sichern.
Es gibt aber im Politik- und Presseumfeld nicht wenige Personen, die nicht selten nie davon betroffen waren, aber von dieser Maschinerie leben. Margarete Stokowski beim Spiegel zum Beispiel, die hinter jeder versagenden Frau eine männliche Verschwörung vermutet. Oder - selbst Blatt - Samira El Ouassil. Gleiche Opferrolle vorwärts, aber eben mit Migrationsthema.
Die Mechanismen sind dieselben.
Was bzw. Aussagen die vor ca. 10 Jahren noch als "Mitte" / "konservativ" galten, werden Heute als rechtsradikal angesehen .........
Die TAZ war noch nie eine Zeitung , die sachlich und fundiert "berichtete" ...........Genauso wie das Blättchen aus Frankfurt , daß eigentlich lieber gleich seine "Messages" mit blutroter Druckertinte drucken / schreiben sollte ...........................
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
Der Schreiber hat schon Recht, wenn er diese Typen für blöd erklärt.zwischen der Verwirrung der Sprache und der Verwirrung des menschlichen Verstandes besteht möglicherweise ein enger Zusammenhang. Und jene Zeitgenossen, deren Verstand an der Realität aufrichtig leidet, sind offenbar ständig auf der Flucht. Gestern flohen sie vor dem Begriff der „Rasse“, der ihnen als menschenverachtend erscheint. Dann nahmen sie reißaus vor dem Begriff des „Ausländers“, den sie als ausgrenzend und böse bewerten. Stattdessen wollten sie lieber von „Menschen mit Migrationshintergrund“ sprechen. Aber mittlerweile scheint der „Mensch mit Migrationshintergrund“ in Verruf geraten zu sein.
Also muss ein neuer Begriff her. Und danach suchen die Gut- und Bessermenschen jetzt ganz offiziell über Twitter:
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Auslöser der Initiative ist Frau Miau von der CDU, ihres Zeichens Anhängerin von Armin Laschet. Offiziell heißt sie Widmann-Mauz und ist Staatsministerin, Beauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration, Mitglied im CDU-Bundesvorstand und Bundesvorsitzende der Frauen Union. Die Dame steht für das, was die Laschet-CDU unter einem modernen Deutschland versteht. Falls der Begriff „Deutschland“ noch erlaubt sein sollte …
Frau Miau und ihresgleichen geht es um die Vielfalt in unserer Gesellschaft, die sprachlich abgebildet werden soll, ohne auszugrenzen. Das ist nicht immer einfach. Sprechen wir von Frauen, dann grenzen wir die Männer aus (und umgekehrt). Sprechen wir von Jugendlichen, dann grenzen wir die Alten aus (und umgekehrt). Sprechen wir von den Deutschen, dann grenzen wir jeden aus, der nicht Deutscher ist. Das ist ja gerade der Sinn der Begriffe: auszusprechen, wer und was gemeint ist, damit sich jedermann darunter etwas vorstellen kann. Und unter „Menschen mit Migrationshintergrund“ können sich offenbar mittlerweile so viele Deutsche genug vorstellen, dass es Zeit für einen neuen Begriff geworden zu sein scheint.
Dabei bemerken Frau Miau & Co. offenbar nicht, das sie sich für „Ausländer“ noch so lange und noch so oft neue Begriffe ausdenken können, wie es ihnen beliebt: das Image wird einfach nicht besser - so lange die Grenzen offenstehen und deshalb nicht nur Ausländer in unser Land kommen, die Deutschland nutzen, sondern auch solche, bei denen das Gegenteil der Fall ist.
Dem ist mit der schönen neuen Rhetorik einer schönen neuen Welt nicht beizukommen, sondern nur mit einer anderen Politik, die es darauf anlegt, dass Frauen eben Frauen sind und keine Männer, Jugendliche eben Jugendliche und keine Alten – und dass Deutschland auch in hundert Jahren noch oder wieder das Land der Deutschen ist oder sein wird. Nicht auf die Veränderung der Begriffe, sondern auf die Veränderung der Verhältnisse kommt es an!
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
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