Sex and Drugs and ...

[Doppelstern]

Du hast die Zusammenhänge immer noch nicht verstanden oder willst nicht verstehen.

Anstatt immer nur zu schreiben, ich hätte es nicht verstanden, solltest Du ganz einfach mal mehr als nur einen Satz schreiben. Erkläre es mir und allen anderen in aller Ausführlichkeit. Du scheinst offenbar Insiderwissen zu haben.

[goldi]

Nein, aber vielleicht aus den Staaten.

Spaß beiseite, Ernst an die Front, da gibt es welche, meist Escort-Service, die an Unitäten studieren oder schon ihren Abschluss haben und das irgendwelchen Gründen so nebenbei machen. Da sind durchaus helle, wache Köpfchen dabei, keine tumben N… Die kosten aber auch eine S t a n g e Geld.

Auch wenn es Studentinnen sind, sollten die aus Wien bzw. Österreich eingeflogen werden.
...

Prostituierte müssen sich in Deutschkand auch wie in Österreich registrieren lassen, aber es gibt einen Unterschied:
In Österreich sind regelmäßige gesundheitlich Untersuchungen durch einen Amtsarzt für Prostituierte Pflicht.
In Deutschland sind diese freiwillig.

[grimreaper]

Das ist eben das traurige. Oder das gute an diesem Haufen.
Das gros der User hier ist weltfremd und hat Deutschland noch nicht von innen gesehen.

Ich kann nur von FFM sprechen.
Hier gehen Dinge ab, von denen ihr nicht zu träumen wagt.
Das gros der User glaubt an Kinderfressende Parlamentarier. Aber was wirklich(!) in verschiedenen Städten abgeht - Keinen blassen Dunst.

Also ich kann es mir beim besten Willen auch nicht vorstellen, dass diese Frau solch eine Kundschaft hat...
Also ich, und ich bin kein Banker, würde die nicht einmal umsonst haben wollen...

Mir fehlt dazu auch jegliche Vorstellungskraft, wer sich soetwas antut.

[cornjung]

1000 € Nutten stehen ja auch nicht auf der Straße. Die werden vornehm über das Telefon gebucht.

Du hast die Zusammenhänge immer noch nicht verstanden oder willst nicht verstehen.

Im Raum Franfurt gibts minimum 20 exklusive Fkk-Clubs, mit teilweise bis zu 100 Girls ( Sharks / Darmstadt)- nicht eine der Strassenutten würde dort eingestellt- dutzende Nobel- Escorts und hunderte private Wohnungspuffs. Die Akadems, Banker und Manager, die ich kannte, fuhren Audi, Bentley, Daimler, Maserati.... trugen Massanzüge und Rolex-uhren, waren super gepflegt und haben ihr bestes Stück sicher nicht einer Aids-und Tripper-verdächtigen 10 € Alk-und Heroin- Junkie anvertraut. Jedesmal wenn es um Prostitution geht, kommen die immer gleichen Billigfreier, und erzählen von ihrem deprimierenden, schäbigen, trostlosen, versifften und vermüllten Frankfurter Elends- und Horror-strassenstrich. Ich bin weder Banker noch penibel, aber ich würde eine Hure vom Strassen Strich nicht mal anfassen.

Doch! Ich arbeite ja nun auch nur 300m vom Bahnhofsviertel entfernt. Die Zypen, die in der Mittagspause vögeln gehen, nehmen was da ist. Und das sind mehrheitlich NICHT 1000€ Nutten. Ich war mal in der TheodorHeussAllee und habe auf ein Taxi gewartet. Da konnte ich auf der anderen Strassenseite beobachten, wer sich von den Junkiehuren bedienen lässt, Spoiler: es waren ganz brave Familienväter im Van mit zwei Kindersitzen hintendrin.

Du meinst, Millionäre gehen zu den 10-€ Nutten, und die Hartz-ler verkehren in den Nobel Clubs und Etablissements , wo allein der Eintritt 60 € kostet, oder das Mineral 10 € ?

[autochthon]

Anstatt immer nur zu schreiben, ich hätte es nicht verstanden, solltest Du ganz einfach mal mehr als nur einen Satz schreiben. Erkläre es mir und allen anderen in aller Ausführlichkeit. Du scheinst offenbar Insiderwissen zu haben.

Allein wieder dein letzter Satz zeigt mir erneut, daß du Texte höchstens überfliegst.

Gutverdienende Banker können sich hochpreisige Prostituierte leisten. Das stimmt.
Aber nur weil Männer viel verdienen, Familie haben und auch sonst stilvoll auftreten, gehen sie nicht automatisch zu Hochpreisnutten.
Es gibt rund um die Junkieszene einen Liebhaberkreis, der speziell auf abgewrackte Drogenmädels steht. Und dieser Liebhaberkreis zieht sich durch alle Schichten. Banker schleichen Tag- und Nacht durch die Laufhäuser in Frankfurt und buchen 30-Euro-Nutten. Junges rumänisches Gemüse, aber auch alte verfettete Latinas aus DomRep.
Banker buchen vermehrt(!) die Transen(!!!!) im Obergeschoß des Leierkastens!!!

Und einige bandeln selbst mit Drogenmädels an.
Drogenmädels werden auch nicht selten von Rentnern angesteuert, die kaputt im Hirn sind und sich diesen Kick warum-auch-immer holen. Die Motive sind vielfältig und ich werte das nicht.

[der Karl]

#95

I'm not saying I hate you, but i would unplug your life support to charge my phone!

[Doppelstern]

Im Raum Franfurt gibts minimum 20 exklusive Fkk-Clubs, mit teilweise bis zu 100 Girls ( Sharks / Darmstadt)- nicht eine der Strassenutten würde dort eingestellt- dutzende Nobel- Escorts und hunderte private Wohnungspuffs. Die Akadems, Banker und Manager, die ich kannte, fuhren Audi, Bentley, Daimler, Maserati.... trugen Massanzüge und Rolex-uhren, waren super gepflegt und haben ihr bestes Stück sicher nicht einer Aids-und Tripper-verdächtigen 10 € Alk-und Heroin- Junkie anvertraut. Jedesmal wenn es um Prostitution geht, kommen die immer gleichen Billigfreier, und erzählen von ihrem deprimierenden, schäbigen, trostlosen, versifften und vermüllten Frankfurter Elends- und Horror-strassenstrich. Ich bin weder Banker noch penibel, aber ich würde eine Hure vom Strassen Strich nicht mal anfassen.

Genau so sehe ich das auch !


Wenn so eine Alte mich anhauchen würde, mit Ihren verfaulten Zähnen, Mundgeruch und Alkgestank würde ich wahrscheinlich schon kotzen.

[Doppelstern]

Allein wieder dein letzter Satz zeigt mir erneut, daß du Texte höchstens überfliegst.

Gutverdienende Banker können sich hochpreisige Prostituierte leisten. Das stimmt.
Aber nur weil Männer viel verdienen, Familie haben und auch sonst stilvoll auftreten, gehen sie nicht automatisch zu Hochpreisnutten.
Es gibt rund um die Junkieszene einen Liebhaberkreis, der speziell auf abgewrackte Drogenmädels steht. Und dieser Liebhaberkreis zieht sich durch alle Schichten. Banker schleichen Tag- und Nacht durch die Laufhäuser in Frankfurt und buchen 30-Euro-Nutten. Junges rumänisches Gemüse, aber auch alte verfettete Latinas aus DomRep.
Banker buchen vermehrt(!) die Transen(!!!!) im Obergeschoß des Leierkastens!!!

Und einige bandeln selbst mit Drogenmädels an.
Drogenmädels werden auch nicht selten von Rentnern angesteuert, die kaputt im Hirn sind und sich diesen Kick warum-auch-immer holen. Die Motive sind vielfältig und ich werte das nicht.

Nun verrate mir mal eins. Bist Du Türsteher in einem Puff ? Wie schaffst du es herauszufinden, daß es alles Banker sind ? Fragst du alle nach ihrem Beruf ? Oder taxierst du die Freier nach ihrer Mode ? Wie kannst du mit felsenfester Überzeugung sagen, daß es alles Banker sind ? Es gibt in Deutschland auch noch andere Berufe als Banker, eigentlich sind es ja Börsianer. Ein normaler Banker hat nämlich auch nur ein ganz normales Einkommen. Und komm mir jetzt nicht wieder mit: Ich würde etwas nicht verstehen.

[erselber]

Auch wenn es Studentinnen sind, sollten die aus Wien bzw. Österreich eingeflogen werden.
...

Prostituierte müssen sich in Deutschkand auch wie in Österreich registrieren lassen, aber es gibt einen Unterschied:
In Österreich sind regelmäßige gesundheitlich Untersuchungen durch einen Amtsarzt für Prostituierte Pflicht.
In Deutschland sind diese freiwillig.

Immer noch nicht verstanden?

Das sind keine N…., sondern charmante, ausgesuchte, gebildete Begleiterinnen/Freundin für Theater, Oper, Kino, als nettes Beiwerk bei Veranstaltungen, Events und was nachher geschieht ist Privatsache und geht niemanden etwas an. Also genauso als wenn ich einen One-Night-Stand habe, die schicke ich doch auch nicht erst zum Amtsarzt, dass sie sich einen Bo..-Schein, den es nicht mehr gibt, holt.


Die „Damen“ würden es sich auch bei sogar „Gewaltanwendung“ verwehren als Professionelle, Prostituierte, was sie im Grunde genommen sind, bezeichnet, tituliert zu werden.

Diese kamen aus aller Welt, also Haut-, Haarfarbe (original, also die Gardine/der Vorhang musste zum Teppich passen, war aber nicht unbedingt Bedingung aber nett war es schon), Figur, Rasse, teilweise auch „Geschlecht, umgebaut, Trans usw.“ wie bei Otto-Versand im Voraus wähl- und natürlich bezahlbar. Außer Extras, die musste man dann gesondert löhnen, als Geschenk tituliert, ging ja dem Agenten nichts an.

Anfangs waren Lateinamerikanerinnen, dann Asiatinnen gefragt (weil ziemlich leicht zu „handhaben“, nicht so zickig und machten vieles wenn nicht alles mit), als der Ostblock fiel dann eben solche aus diesen Staaten. Manche standen auch auf die di.. A… von Afrikanerinnen, war nicht so mein Fall.

Wenn die Kohle passt/stimmt bekommt man alles auf diesem Markt in allen denkbaren und undenkbaren Schattierungen, Abstufungen.

[goldi]

Immer noch nicht verstanden?

Das sind keine N…., sondern charmante, ausgesuchte, gebildete Begleiterinnen/Freundin für Theater, Oper, Kino, als nettes Beiwerk bei Veranstaltungen, Events und was nachher geschieht ist Privatsache und geht niemanden etwas an.

Ich habe das verstanden. Trotzdem fallen die Damen unter das
Gesetz zum Schutz von in der Prostitution tätigen Personen (Prostituiertenschutzgesetz - ProstSchG)
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und haben sich registrieren zu lassen.